Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Es dürfte sich inzwischen auch rumgesprochen haben, dass Wikipedia keine neutrale Plattform ist, sondern konsequent zensiert. Dies wurde nachgewiesen, und es hat inzwischen äußerst bedenkliche Formen angenommen.
Es gibt Leute, die diesen Machenschaften auf den Grund gehen, und demnächst werden wohl einige der Hauptakteure von Wiki de geoutet werden, was wohl sehr interessant werden dürfte.
 
Kaum zu glauben, daß es mal Zeiten gab, in denen man sich in Deutschland einfach über einen schönen, heißen Sommer freuen konnte. Eiscreme, hitzefrei, Baggersee und Biergarten. Aber so einfach ist das alles nicht mehr.

Vertrocknete Wiesen und schlechte Ernten, Algenblüten in aufgeheizten Seen, in denen Fischen der Sauerstoff ausgeht, Flüsse, die zu Rinnsalen schrumpfen, platzende Straßenbeläge, hechelnde Haustiere und unter der Hitze leidende alte Menschen – auf einmal sind das nicht mehr die mehr oder weniger unvermeidlichen Begleiterscheinungen des Wetters, das nun mal so ist, wie es ist, sondern dräuende „Vorboten“ des angeblich wiederum bereits in vollem Gange befindlichen „Klimawandels“.

„Klimaleugner“ sind schuld an der Hitzewelle

Zu verdanken haben wir diesen daueraufgeregten Alarmismus nicht nur der Sensationsgier der Medien, die auch sonst gern aus jedem Regenguß eine Sintflut, aus jedem Starkwind eine Katastrophe, aus jeder Schneeflocke ein „Winterchaos“ machen. Die Klimahysterie wird gezielt geschürt – von professionellen Panikmachern, die mit eingeredeten Ängsten ihr ganz eigenes Süppchen kochen.

Ganz oben in der Nahrungskette der Angstprofiteure stehen die Grünen. Die Hitze sei „kein Zufall“ und komme auch nicht „vom Himmel“ – was beim Wetter ja eine plausible Annahme wäre –, sondern sei der sicht- und spürbare Beweis für die „Klimakrise“, und die Verantwortung trügen die „Leugner“ und alle, die „nichts tun“, dekretierte die Grünen-Fraktionschefin und abgebrochene Theologiestudentin Katrin Göring-Eckardt vom Katheder des Bußpredigers herab.
 
Das Klima der Erde hängt mit der Atmosphäre wesentlich zusammen. Und CO2 absorbiert eben Wärme, wirkt daher als Treibhausgas. Ob es Menschen ausstoßen oder Vulkane, der Effekt ist gleich, es wird wärmer.

Obwohl die Sonne immer heißer wird seit es das Sonnensystem gibt (war nur 70% des heutigen Werts am Anfang), ist es auf der Erde eher kühler geworden, was zu einem großen Teil daran liegt, dass CO2 in Sedimenten gespeichert wird und die Ökosphäre immer besser darin wird das CO2 zu binden. Das brachte uns die Eiszeit (wobei Festland an den Polen auch eine Rolle spielt und ähnliches).

Anderer Punkt:
Weshalb ist CO2 relevant, selbst wenn Wasserdampf mehr absorbiert, und deutlich mehr davon in der Atmosphäre ist?
Weil Wasserdampf letztendlich nicht wirklich ein Treibhausgas ist, dadurch dass sich Wolken bilden, die die Sonneneinstrahlung reflektieren. Letzteres allerdings killt auch einen Teil der Panikmache, weil Hitze durch CO2 für mehr Wasserdampf und damit Regen und Reflexion der Sonneneinstrahlung sorgt, weshalb die Erde durch Klimaerwärmung nicht trockener wird (ein Teil der Panikmache) und weshalb das ebenfalls dazu führt, dass die Erwärmung wiederum eingebremst wird (mehr Wolken).

Aber wie ich auch schon sagte, Eis ist nicht gerade lebensfreundlich... Ein langsamer Anstieg ist kein Problem. Lebensformen sind auch daran angepasst, weil es die letzten Jahrmillionen sowieso ständig massive Temperaturschwankungen gab.

Wenn wir es abbremsen sind wir ok.
 
Kaum zu glauben, daß es mal Zeiten gab, in denen man sich in Deutschland einfach über einen schönen, heißen Sommer freuen konnte. Eiscreme, hitzefrei, Baggersee und Biergarten. Aber so einfach ist das alles nicht mehr.

Vertrocknete Wiesen und schlechte Ernten, Algenblüten in aufgeheizten Seen, in denen Fischen der Sauerstoff ausgeht, Flüsse, die zu Rinnsalen schrumpfen, platzende Straßenbeläge, hechelnde Haustiere und unter der Hitze leidende alte Menschen – auf einmal sind das nicht mehr die mehr oder weniger unvermeidlichen Begleiterscheinungen des Wetters, das nun mal so ist, wie es ist, sondern dräuende „Vorboten“ des angeblich wiederum bereits in vollem Gange befindlichen „Klimawandels“.

„Klimaleugner“ sind schuld an der Hitzewelle

Zu verdanken haben wir diesen daueraufgeregten Alarmismus nicht nur der Sensationsgier der Medien, die auch sonst gern aus jedem Regenguß eine Sintflut, aus jedem Starkwind eine Katastrophe, aus jeder Schneeflocke ein „Winterchaos“ machen. Die Klimahysterie wird gezielt geschürt – von professionellen Panikmachern, die mit eingeredeten Ängsten ihr ganz eigenes Süppchen kochen.

Ganz oben in der Nahrungskette der Angstprofiteure stehen die Grünen. Die Hitze sei „kein Zufall“ und komme auch nicht „vom Himmel“ – was beim Wetter ja eine plausible Annahme wäre –, sondern sei der sicht- und spürbare Beweis für die „Klimakrise“, und die Verantwortung trügen die „Leugner“ und alle, die „nichts tun“, dekretierte die Grünen-Fraktionschefin und abgebrochene Theologiestudentin Katrin Göring-Eckardt vom Katheder des Bußpredigers herab.

Reichts jetzt nicht einmal mehr für ein paar eigene magere Sätze? Muss jetzt schon ein Texrplagiat her, in diesem Fall aus dem rechten Blatt "Junge Freiheit"? :confused4

Erbärmlich.
 
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Kaum zu glauben, daß es mal Zeiten gab, in denen man sich in Deutschland einfach über einen schönen, heißen Sommer freuen konnte. Eiscreme, hitzefrei, Baggersee und Biergarten. Aber so einfach ist das alles nicht mehr.

Vertrocknete Wiesen und schlechte Ernten, Algenblüten in aufgeheizten Seen, in denen Fischen der Sauerstoff ausgeht, Flüsse, die zu Rinnsalen schrumpfen, platzende Straßenbeläge, hechelnde Haustiere und unter der Hitze leidende alte Menschen – auf einmal sind das nicht mehr die mehr oder weniger unvermeidlichen Begleiterscheinungen des Wetters, das nun mal so ist, wie es ist, sondern dräuende „Vorboten“ des angeblich wiederum bereits in vollem Gange befindlichen „Klimawandels“.

„Klimaleugner“ sind schuld an der Hitzewelle

Zu verdanken haben wir diesen daueraufgeregten Alarmismus nicht nur der Sensationsgier der Medien, die auch sonst gern aus jedem Regenguß eine Sintflut, aus jedem Starkwind eine Katastrophe, aus jeder Schneeflocke ein „Winterchaos“ machen. Die Klimahysterie wird gezielt geschürt – von professionellen Panikmachern, die mit eingeredeten Ängsten ihr ganz eigenes Süppchen kochen.

Ganz oben in der Nahrungskette der Angstprofiteure stehen die Grünen. Die Hitze sei „kein Zufall“ und komme auch nicht „vom Himmel“ – was beim Wetter ja eine plausible Annahme wäre –, sondern sei der sicht- und spürbare Beweis für die „Klimakrise“, und die Verantwortung trügen die „Leugner“ und alle, die „nichts tun“, dekretierte die Grünen-Fraktionschefin und abgebrochene Theologiestudentin Katrin Göring-Eckardt vom Katheder des Bußpredigers herab.

(y)
 
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