Der von Menschen gemachte Klimawandel

Es ist ein Unterschied, ob ich den Klimawandel betrachte, oder ob ich mich lokal über den Sommer freue (oder auch nicht). Natürlich ist es bei uns nett, wenn es mal wärmer ist. Nur leidet halt Spanien unter 40+ Grad, und die Menschen in der Äquatorzone hungern weil alles verdorrt.
Und DAS ist ein wichtiges Thema! Weil wir heute etwas dagegen tun müssen.

Es ist halt so, das es nichts an der Sache ändert wenn wir alle in Panik verfallen oder Angst haben....und es ändert nichts an der Sache wenn ich den Sommer genieße und entspannt bleibe....im entspannten Zustand lässt sich aber klarer denken als in Angst und Panik...

seit meiner Schulzeit weiß ich, das es kein gleichbleibendes Klima gibt und die ganze Welt immer in Bewegung ist ob im Inneren oder Äußeren...
es gibt keinen Stillstand....auch keine Gleichmäßigkeit unserer Jahreszeiten oder Wetter....

in Spanien, Italien oder Griechenland hat es immer wieder mal extrem heiße Sommer gegeben sowie auch bei uns....die Leute sind aber trotzdem dort in den Urlaub hin geflogen....

das es die Länder am Äquator nicht einfach haben ist uns allen bekannt, sie leben in der heißesten Zone der Welt....es gab immer große Hilfsprogramme der reichen Länder die den Menschen dort während einer Hungersnot geholfen haben....

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wir sollten versuchen uns dem Klima anzupassen und alles danach ausrichten....das hätten wir eigentlich schon vor vielen Jahren anfangen müssen....
 
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richtig, weil fckw verbote wurde...und da waren sich auch sämtiche wissenschaftler einig....bei co2 ist dies eben nicht der fall, auch wenn du es nicht glauben willst...
https://www.gegenfrage.com/co2-klimawandel-richard-lindzen/
Beim Klimawandel sind sich auch fast alle Wissenschaftler einig, und es gibt einzelne Querschläger.
Beim Ozonloch war es genauso, auch da gab es einige Wissenschaftler, die gesagt haben es sei ein natürliches Phänomen.
Tatsächlich war die Situation exakt die gleiche wie heute. Dass FCKW die Ozonschicht angreifen war ungefähr ab Mitte der 70er in der wissenschaftlichen Gemeinschaft anerkannt. Trotzdem hat sich nichts getan hat. Warum? Weil die Ozon-Skeptiker von DuPont, Haupthersteller von FCKWs, finanziert wurden, um dagegen anzuschreiben. Na, kommt dir das bekannt vor? Es musste erstmal 10 Jahre dauern, bis das theoretisch prognostizierte Ozonloch schließlich auch in der Wirklichkeit entdeckt und gemessen wurde, bis sich endlich die Räder in Bewegung gesetzt haben. Und auch dann haben industrienahe Lobbyorganisationen und Chemieunternehmen wie DuPont das Verbot noch fast ein ganzes Jahrzehnt nach hinten drücken können. Die genaue Geschichte steht hier.

Diese Geschichte wiederholt sich heute fast 1:1. Nur dass die Gefahr, die vom Ozonloch ausging im Vergleich zur Gefahr, die vom Klimawandel ausgeht vernachlässigbar klein war. Und dass die finanziellen Interessen von Großkonzernen, die dem Klimawandel entgegenstehen um ein Vielfaches größer sind als die Interessen, die dem Ozonloch entgegenstanden. Es ist mir ein Rätsel, wie die Menschen immer wieder auf die gleichen Tricks der Industrie reinfallen können, wie man so lernresistent sein kann.
 
Und dass die finanziellen Interessen von Großkonzernen, die dem Klimawandel entgegenstehen um ein Vielfaches größer sind als die Interessen, die dem Ozonloch entgegenstanden. Es ist mir ein Rätsel, wie die Menschen immer wieder auf die gleichen Tricks der Industrie reinfallen können, wie man so lernresistent sein kann.
Dabei könnte sich doch die Wirtschaft die "Klimaschonung" noch viel besser zunutze machen.
 
Ich gebe den Hasen gelegentlich Möhren. In einer Großstadt findet sich nicht viel, was man den Tieren sonst geben könnte.
Der Garten gehört der ganzen Nachbarschaft von 18 Wohneinheiten an. Es kümmert sich aber kaum wer um den Rasen und die Bäume, wenn die Hitze so übermässig wird, also gehen wir mit einem Eimer raus und versuchen zu retten, was zu retten ist. Die Fläche ist groß, wenn ich sie alleine alle 2 Wochen ganz bewässern müsste, könnte ich mir die Nebenkosten nicht leisten.

Der Rasen ist an den meisten Stellen schon total vergilbt und Stroh trocken. Mit ein paar mal bewässern konnten wir die Stellen nicht wieder grün kriegen. Der Vermieter lässt ihn alle paar Wochen richtig kurz mähen.

das ist natürlich was anderes wenn Du in der Stadt wohnst....aber Du könntest deinen Hasen Heu anbieten wenn Du das nicht eh schon machst, ist ja ein wichtiges Grundnahrungsmittel für Hasen auch im Sommer...unsere Hasen haben auch immer Äste und Blätter von Apfelbäumen bekommen....was habt ihr denn für Bäume dort im Garten? vielleicht ist was dabei das Du deinen Hasen anbieten kannst....
 
Es ist halt so, das es nichts an der Sache ändert wenn wir alle in Panik verfallen oder Angst haben....und es ändert nichts an der Sache wenn ich den Sommer genieße und entspannt bleibe....im entspannten Zustand lässt sich aber klarer denken als in Angst und Panik...

seit meiner Schulzeit weiß ich, das es kein gleichbleibendes Klima gibt und die ganze Welt immer in Bewegung ist ob im Inneren oder Äußeren...
es gibt keinen Stillstand....auch keine Gleichmäßigkeit unserer Jahreszeiten oder Wetter....

in Spanien, Italien oder Griechenland hat es immer wieder mal extrem heiße Sommer gegeben sowie auch bei uns....die Leute sind aber trotzdem dort in den Urlaub hin geflogen....

das es die Länder am Äquator nicht einfach haben ist uns allen bekannt, sie leben in der heißesten Zone der Welt....es gab immer große Hilfsprogramme der reichen Länder die den Menschen dort während einer Hungersnot geholfen haben....

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wir sollten versuchen uns dem Klima anzupassen und alles danach ausrichten....das hätten wir eigentlich schon vor vielen Jahren anfangen müssen....

Völlig richtig, wir werden uns langfristig anpassen müssen. Es wäre wahrscheinlich heute schon vermessen anzunehmen, dass wir das was wir begonnen haben (sollte es so sein, worauf leider die Anzeichen hindeuten) heute auch nicht mehr verhindern können. Denn selbst wenn wir heute aufhören würden CO2 zu emittieren, würde sich am CO2 in der Atmosphären ja noch nichts ändern. Was heisst, es ändert sich nichts am Treibhauseffekt, damit auch nicht am Ausgasen des Meeres, durch das das freie CO2 automatisch noch mehr wird. D.h. die Gletscher werden weiter abschmelzen ... bis das CO2 wieder irgendwo gebunden ist.

Es wird also sowohl politisch (einige Staaten wird es nicht mehr geben) als auch wirtschaftlich (Neubau von Städten, Verlust von Ackerflächen, ...) sehr viel tun. Es wird halt alles Machtverhältnisse verändern und vor allem Geld kosten. Geld, das viele Staaten nicht haben, das nicht einmal wir in Europa so wirklich haben. Vor allem weil der Prozess ja auch langsam abläuft, d.h. laufende Anpassungen notwendig sind.

Ich gebe dir recht ... eigentlich haben wir keine Ahnung. Wir haben gerade mal über 200 Jahre ungefähre Wetteraufzeichungen. In Maßstäben des Erdwetters natürlich einfach gravierende Ahnungslosigkeit. Wir wissen haute nicht, ob das was passiert ein natürlicher oder geschaffener Prozess ist. Was aber nichts ändert ... der Prozess wird eben laufen, egal wie sehr wir glauben wir können was bewegen. Wir können uns nur anpassen, und schauen, dass wir gut über die Runden kommen - wie bisher auch. Wir haben nur Angst, dass wir unseren Luxus aufgeben müssen, und dass Veränderungen auf uns zukommen, die wir nicht kontrollieren können.
 
Beim Klimawandel sind sich auch fast alle Wissenschaftler einig, und es gibt einzelne Querschläger.
Beim Ozonloch war es genauso, auch da gab es einige Wissenschaftler, die gesagt haben es sei ein natürliches Phänomen.
Tatsächlich war die Situation exakt die gleiche wie heute. Dass FCKW die Ozonschicht angreifen war ungefähr ab Mitte der 70er in der wissenschaftlichen Gemeinschaft anerkannt. Trotzdem hat sich nichts getan hat. Warum? Weil die Ozon-Skeptiker von DuPont, Haupthersteller von FCKWs, finanziert wurden, um dagegen anzuschreiben. Na, kommt dir das bekannt vor? Es musste erstmal 10 Jahre dauern, bis das theoretisch prognostizierte Ozonloch schließlich auch in der Wirklichkeit entdeckt und gemessen wurde, bis sich endlich die Räder in Bewegung gesetzt haben. Und auch dann haben industrienahe Lobbyorganisationen und Chemieunternehmen wie DuPont das Verbot noch fast ein ganzes Jahrzehnt nach hinten drücken können. Die genaue Geschichte steht hier.

Diese Geschichte wiederholt sich heute fast 1:1. Nur dass die Gefahr, die vom Ozonloch ausging im Vergleich zur Gefahr, die vom Klimawandel ausgeht vernachlässigbar klein war. Und dass die finanziellen Interessen von Großkonzernen, die dem Klimawandel entgegenstehen um ein Vielfaches größer sind als die Interessen, die dem Ozonloch entgegenstanden. Es ist mir ein Rätsel, wie die Menschen immer wieder auf die gleichen Tricks der Industrie reinfallen können, wie man so lernresistent sein kann.

beim klimawandel sind sich sogar alle wissenschaftler einig...den natürlichen hat es schon immer gegeben und wird es auch immer geben...
die auswirkung kann über sehr, sehr lange zeit geschehen aber auch relativ rassant kommen...darüber waren und sind sich alle einig..

wenn es um den von menschen gemachten klimawandel geht würde ich jetzt sagen: mir ist es ein rätsel wie so viele menschen immer auf die politik und wirtschaft reinfallen können die sich genau dieses thema unter den nagel reißen um sehr viel geld damit zu machen...
aber wir beide werden wohl nie konform werden...wir haben völlig andere ansichten...aber was soll`s...weder du noch ich können unsere ansichten beweisen...
 
beim klimawandel sind sich sogar alle wissenschaftler einig...den natürlichen hat es schon immer gegeben und wird es auch immer geben...
die auswirkung kann über sehr, sehr lange zeit geschehen aber auch relativ rassant kommen...darüber waren und sind sich alle einig..

wenn es um den von menschen gemachten klimawandel geht würde ich jetzt sagen: mir ist es ein rätsel wie so viele menschen immer auf die politik und wirtschaft reinfallen können die sich genau dieses thema unter den nagel reißen um sehr viel geld damit zu machen...
aber wir beide werden wohl nie konform werden...wir haben völlig andere ansichten...aber was soll`s...weder du noch ich können unsere ansichten beweisen...
Ich kann meine Ansicht beweisen. 97% aller Klimawissenschaftler glauben an menschgemachten Klimawandel (hier die Quelle!). Ich bin kein Klimawissenschaftler. Du auch nicht. Ich glaub aber den Leuten, die ihr Leben damit verbringen, das Klima zu erforschen. Das hätten wir beim Ozonloch besser auch machen sollen, anstatt jahrelang herumzuscheißen mit "vielleicht is es doch nicht so schlimm, vielleicht is es ein natürliches Phänomen, vielleicht vielleicht vielleicht ..."

Mit dem Klimawandel lässt sich nicht "sehr viel Geld" verdienen. Fast jede Industrie muss wegen der Einsparungen Millioneneinbußen hinnehmen - aber insbesondere die Öl-, Energie- und Autoindustrie; drei der größten und einflussreichsten Industrien der Menschheit trifft es besonders hart. Und du versuchst uns hier irgendeinen Bären aufzubinden von einer Klima-Kabale, die angeblich mit dem Klimawandel "sehr viel Geld" verdienen will, wenn nachweisbar genau das Gegenteil der Fall ist - die wirtschaft und alle industrienahen Lobbyinggruppen setzen Himmel und Hölle in Bewegung, um uns die Klimaveränderung schönzureden, damit sie wegen der auf sie zukommenden Regulierungen nicht Milliarden verlieren.

Das ganze zeigt nur eines: mit dem "es ist eine große Verschwörung!"-Argument kann man sich immer, aber wirklich immer, alles schönreden - sogar, wenn man nachweisbar selbst im Boot der angeblichen Verschwörerseite (finanzstarke Wirtschaftsunternehmen auf der Suche nach Profit) sitzt - ganz egal, einfach lauter rufen, heftiger auf die anderen zeigen. Funktioniert immer. Argumente braucht man keine.
 
Ich kann meine Ansicht beweisen. 97% aller Klimawissenschaftler glauben an menschgemachten Klimawandel (hier die Quelle!). Ich bin kein Klimawissenschaftler. Du auch nicht. Ich glaub aber den Leuten, die ihr Leben damit verbringen, das Klima zu erforschen. Das hätten wir beim Ozonloch besser auch machen sollen, anstatt jahrelang herumzuscheißen mit "vielleicht is es doch nicht so schlimm, vielleicht is es ein natürliches Phänomen, vielleicht vielleicht vielleicht ..."

Mit dem Klimawandel lässt sich nicht "sehr viel Geld" verdienen. Fast jede Industrie muss wegen der Einsparungen Millioneneinbußen hinnehmen - aber insbesondere die Öl-, Energie- und Autoindustrie; drei der größten und einflussreichsten Industrien der Menschheit trifft es besonders hart. Und du versuchst uns hier irgendeinen Bären aufzubinden von einer Klima-Kabale, die angeblich mit dem Klimawandel "sehr viel Geld" verdienen will, wenn nachweisbar genau das Gegenteil der Fall ist - die wirtschaft und alle industrienahen Lobbyinggruppen setzen Himmel und Hölle in Bewegung, um uns die Klimaveränderung schönzureden, damit sie wegen der auf sie zukommenden Regulierungen nicht Milliarden verlieren.

Das ganze zeigt nur eines: mit dem "es ist eine große Verschwörung!"-Argument kann man sich immer, aber wirklich immer, alles schönreden - sogar, wenn man nachweisbar selbst im Boot der angeblichen Verschwörerseite (finanzstarke Wirtschaftsunternehmen auf der Suche nach Profit) sitzt - ganz egal, einfach lauter rufen, heftiger auf die anderen zeigen. Funktioniert immer. Argumente braucht man keine.

sei mir nicht böse, aber daran sieht man wie du wirklich informiert bist...weder zb. die autoindustrie, politik, (bevorzugt die eu) und viele andere machen dabei verluste...(ausgenommen die, die an die kandare genommen werden..da sind die usa zb. weltspitze dabei)
weiß du, mir ist es schön langsam zu blöd mit dir zu schreiben...lass mas einfach...:)
 
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sei mir nicht böse, aber daran sieht man wie du wirklich informiert bist...weder zb. die autoindustrie, politik, (bevorzugt die eu) und viele andere machen dabei verlusste...(ausgenommen die in die kandare genommen..da sind die usa zb. weltspitze)
weiß du, mir ist es schön langsam zu blöd mit dir zu schreiben...lass mas einfach...:)
Natürlich, die verlieren gar nix. Deswegen waren auch sowohl Ford, als auch Chrysler, als auch General Motors Mitglieder bei GCC, einer aggressiven klimaskeptischen Lobbyinggruppe. (Quelle) Richtig? Genau deswegen haben industrienahe Lobbyinggruppen allein in Amerika von 2009-2010 etwa 500 Millionen (!!!) USD in Lobbying investiert, um Klimaregulierungen zu bekämpfen (hier übrigens eine Tabelle mit genauer Auflistung aller Unternehmen und genauen Beiträge und wofür sie geflossen sind, falls es dich interessiert, obwohl ich glaube, dass du lieber in deiner Blase bleibst). Deswegen unterstützen auch Facebook, Google, Microsoft, Monsanto und Volkswagen klimaskeptische Think-Tanks wie das Cato-Institut oder CEI (Quelle). Deswegen finanzieren Unternehmen wie Pepsi, DuPont, Mendelez, Verizon, AT&T - alles übrigens Unternehmen, die sich nach außen hin gern klimafreundlich geben - im Geheimen und hinterm Rücken gerne mal die Wahlkämpfe von republikanischen Politikern, die aggressive klimaskeptische Wahlkämpfe führen. (Quelle) Deswegen publiziert ein hochrangiger RWE-Manager ein Buch namens "Die kalte Sonne", in dem er argumentiert, dass es seit 1998 gar keine Klimerwärmung mehr gibt (Quelle). Es gibt kaum einen Großkonzern, der nicht irgendwann mal ein paar hunderttausend springen hat lassen um den Klimaskeptikern finanziell den Rücken zu stärken. Ich kann stundenlang so weitermachen, wenn du willst, ich bin noch lang nicht durch. Soll ich?

Man sieht sofort, wie du sagst: Quer durch die Bank findet die ganze Wirtschaft den Klimawandel toll, weil man damit "so viel Geld verdienen kann".
 
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Ich kann meine Ansicht beweisen. 97% aller Klimawissenschaftler glauben an menschgemachten Klimawandel (hier die Quelle!). Ich bin kein Klimawissenschaftler. Du auch nicht. Ich glaub aber den Leuten, die ihr Leben damit verbringen, das Klima zu erforschen. Das hätten wir beim Ozonloch besser auch machen sollen, anstatt jahrelang herumzuscheißen mit "vielleicht is es doch nicht so schlimm, vielleicht is es ein natürliches Phänomen, vielleicht vielleicht vielleicht ..."

Mit dem Klimawandel lässt sich nicht "sehr viel Geld" verdienen. Fast jede Industrie muss wegen der Einsparungen Millioneneinbußen hinnehmen - aber insbesondere die Öl-, Energie- und Autoindustrie; drei der größten und einflussreichsten Industrien der Menschheit trifft es besonders hart. Und du versuchst uns hier irgendeinen Bären aufzubinden von einer Klima-Kabale, die angeblich mit dem Klimawandel "sehr viel Geld" verdienen will, wenn nachweisbar genau das Gegenteil der Fall ist - die wirtschaft und alle industrienahen Lobbyinggruppen setzen Himmel und Hölle in Bewegung, um uns die Klimaveränderung schönzureden, damit sie wegen der auf sie zukommenden Regulierungen nicht Milliarden verlieren.

Das ganze zeigt nur eines: mit dem "es ist eine große Verschwörung!"-Argument kann man sich immer, aber wirklich immer, alles schönreden - sogar, wenn man nachweisbar selbst im Boot der angeblichen Verschwörerseite (finanzstarke Wirtschaftsunternehmen auf der Suche nach Profit) sitzt - ganz egal, einfach lauter rufen, heftiger auf die anderen zeigen. Funktioniert immer. Argumente braucht man keine.


Dass klimaskeptische "Institute" wie etwa "EIKE" von der Erdölindustrie für ihre Skepsis geschmiert werden, ist ja inzwischen ein offenes Geheimnis. Viel schlimmer sind die Laien-Blogger und die VTler in den Foren, die als Multiplikatoren dienen und sich so unentgeldlich zu Lakaien des Großkapitals machen.
 
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