Der von Menschen gemachte Klimawandel


Danke ping für dieses sehr interessante Video....vorallem die Aussage von Herrn James Shikwati (56:33) hat mich zum Nachdenken gebracht...wenn man die Afrikapolitik der letzten Jahre so betrachtet muss man zu der Erkenntnis kommen das die große Weltpolitik kein Interesse daran hat das Afrika hoch kommt....
die armen Länder werden bis zum gehtnichtmehr ausgebeutet....alleine das abroden der Urwälder zeigt ja schon das man am Umweltschutz Null Interesse hat.....uns verkauft man den Biosprit als Umweltfreundlich....in meiner Naivität habe ich das auch noch tatsächlich geglaubt....die Wahrheit über diesem Betrug hat mich sehr misstrauisch gegenüber Umweltprojekte gemacht die mit unglaublich viel Geld einher gehen....
das man auch noch Nahrungsmittel für Bioenergie verheizt, wo so viele Menschen an Hunger leiden und sterben ist der blanke Hohn

und das was Nestle hier macht ist ja wohl der Hammer

wenn man sich das alles mal ansieht, wie mit diesen armen Ländern umgegangen wird muss einem doch klar werden das es nicht um Menschlichkeit geht sondern nur um´s Geld.....von Natur und Klimaschutz ganz zu schweigen

wie wir belogen werden kann man an der Politik des Westen´s den armen Ländern gegenüber wunderbar verfolgen und nun soll ich den gleichen Leuten die "von Menschen gemachte Klimaerwärmung" glauben? das geht gar nicht mehr!

Umweltaktivisten sollten sich mehr für diese geschundenen Länder ins Zeug legen und nicht hier ständig den Weltuntergang prophezeien wenn jemand mal pupsen muss...
 
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hier mal ein beitrag aus dem wz forum...
eine jahrhundertchronik 1900 bis 1999 was die wetterereignisse betrafen...
man braucht gar nicht weit runterscrollen findet man den juli 1904 zb...
war damals der vom menschen gemachte klimawandel denn schon so weit?
a015.gif


http://old.wetterzentrale.de/cgi-bin/webbbs/wzconfig1.pl?read=93
 
Das wäre vielleicht so, wenn man Kunstdünger aus dem Hut zaubern könnte, was aber leider nicht geht. Die Produktion ist sogar recht energieintensiv.

in einigen Ländern gibts schon lange Phosphatfällung aus den Kläranlagen, nur bei uns dauert das noch.
Für Stickstoff gäbe es die Knöllchenbakterien an Leguminosen, also auch Gründüngung.
Wieso dieses Gebiet (Stickstofffixierung durch katalytische Effekte bei Raumtemperatur) nicht weiter erfoscht wird, bleibt mir schon lange schleierhaft.

Elektroautos haben viele weitere Vorteile, man benötigt kein Schmieröl als Motoröl und Getriebeöl, das entsorgt werden muss. Man braucht viel weniger Bremsklötze (und keine Kupplungen), und der Abrieb, Mikroplastik, Feinstaub, ist viel geringer. Der Eintrag von Schadstoffen in den Städten ist geringer. Es gelangt kein Benzin ins Grundwasser von undichten Tanks in Tankstellen, Kläranlagen etc.

Zitat
Wie berichtet, waren aus einem defekten Rohr 160 Kubikmeter Diesel ins Erdreich und damit ins Wasser geflossen.

https://www.krone.at/553904

Also wenns die Elektroautos nicht gäbe, müsste man sie glatt erfinden ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber was, wenn es doch so schlimm ist? Was erzählen wir unseren Kindern, warum wir nicht zumindest ein bisschen mehr auf unseren Planeten - der dann ihrer ist - aufgepasst haben? "Sorry, ich hab damals in einem YouTube-Video gesehen, dass das eigentlich vielleicht gar nicht so schlimm wird, da hab ich mir gedacht 'klar, das Risiko geh ich ein'?"
"was erzählen wir unseren Kindern" warum wir die armen Länder ausbeuten, ihre Urwälder abholzen, ihnen das Wasser abgraben und sie verhungern lassen....damit wir hier Umweltbewusst und Gesund leben können?
 
Und doch, wenn man sich für Umweltschutz einsetzt, dann sollte Klimaschutz mit ganz, ganz, ganz weitem Vorsprung auf Platz eins der Agenda stehen. Denn es gibt zwar viele Umweltverschmutzungsprobleme, aber die zu bekämpfen ist reine Symptombehandlung. Selbst die unvorstellbaren Massen von Plastik im Meer sind im Vergleich zu den Gefahren des Klimawandels ein eher nachrangiges Problem, denn die kann man mit genügend Aufwand wieder rausfischen. Wenn wir den Klimawandel mal an einem Punkt haben, an dem er sich durch natürliche Rückkopplungsprozesse verselbstständigt, haben wir gar nichts mehr in der Hand, außer vielleicht so drastische Maßnahmen wie z.B. den Himmel mit Schwefelsäure zu verdunkeln.

genau, das befürchte ich schon seit geraumer Zeit, das der Umweltschutz erstmal hinten anstehen muss....die Klimadiskussion überdeckt dieses Thema total und wird erst wieder vor geholt wenn es passend dafür ist....man muss uns ja immer schön in Trab halten....
bisher waren es die Religionen die uns den Weltuntergang prophezeiten und sich so die Menschen gefügig machten, heute ist es die Politik....so ändern sich die Zeiten.....

seit über 4 Milliarden Jahren hat unsere wundervolle Erde alles im Griff gehabt und nun kommen wir daher und reden vom Weltuntergang....alles an Wetterphänomenen und Katastrophen was man uns heute um die Ohren haut hat es immer schon gegeben, mal mehr mal weniger.....die Welt wird immer in Bewegung sein ob mit oder ohne Menschen....
 
in einigen Ländern gibts schon lange Phosphatfällung aus den Kläranlagen, nur bei uns dauert das noch.
Für Stickstoff gäbe es die Knöllchenbakterien an Leguminosen, also auch Gründüngung.
Wieso dieses Gebiet (Stickstofffixierung durch katalytische Effekte bei Raumtemperatur) nicht weiter erfoscht wird, bleibt mir schon lange schleierhaft.

Elektroautos haben viele weitere Vorteile, man benötigt kein Schmieröl als Motoröl und Getriebeöl, das entsorgt werden muss. Man braucht viel weniger Bremsklötze (und keine Kupplungen), und der Abrieb, Mikroplastik, Feinstaub, ist viel geringer. Der Eintrag von Schadstoffen in den Städten ist geringer. Es gelangt kein Benzin ins Grundwasser von undichten Tanks in Tankstellen, Kläranlagen etc.

Zitat
Wie berichtet, waren aus einem defekten Rohr 160 Kubikmeter Diesel ins Erdreich und damit ins Wasser geflossen.

https://www.krone.at/553904

Also wenns die Elektroautos nicht gäbe, müsste man sie glatt erfinden ;-)

Es ist sowieso absoluter Wahnsinn, das wertvolle Erdöl zu verbrennen. Aus Erdöl wird so viel wichtiges hergestellt, Kunststoffe, Medikamente, alles mögliche, was auf Kohlenwasserstoff basiert, und das verfährt man mit Autos. (n)
 
Mit Beginn der Industrialisierung hat sich die Lebensweise der Menschen in den westlichen Industrienationen radikal verändert. Für unsere Maschinen, Fabriken, Autos, Flugzeuge, Computer und Handys fördern wir Bodenschätze zutage, die in hunderten Millionen Jahren entstanden sind. Wir verbrennen Kohle, gas und Öl in riesigen Mengen und setzen damit Kohlendioxid (CO2) frei. Dieses gelangt in die Atmosphäre und verstärkt den natürlichen Treibhauseffekt.
Der hohe Energieverbrauch und die moderne Landwirtschaft mit Massentierhaltung und hohem Einsatz von Kunstdünger belastet das Klima. Die Abholzung von Urwäldern zerstört natürliche CO2-Speicher.


http://www.globalcarbonatlas.org/en/CO2-emissions

interessanter weise hat sich aber seit der industrialisierung sehr wenig am klimawandel geändert...
(was übringend`s den naturschutz betrifft gebe ich dir völlig recht..mir tut es in der seele leid wenn zb. ein kräftiger baum gefällt wird...)...über das co2 habe ich ja schon geschrieben...bäume, pflanzen, die natur braucht co2...sonst würden weder sie noch wir überleben...ob zu viel oder zu wenig ausgestossen wurde um einen eingriff auf den klimawandel zu erzeugen wurde noch nie stichhaltig bewiesen....aber egal...
aber was mich mal interessieren würde...du lebst doch sicher auch die lebensweise des ausnützens der fabriken, autos, flugzeuge , computer und handys...warum machst du das?
 
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