Darkhorizon
Sehr aktives Mitglied
Genau. Aber selbst wenn die sich weltweit häufenden Extremwetterlagen nicht von den Bewohnern dieses Planeten verursacht sind, dann müssen wir trotz allem gut aufpassen, dass sich die Klimalage nicht über das "normale" Maß verschlechtert. Das blamabelste Beispiel liefert dieser Tage Hamburg. Wegen erhöhter Abgaswerte werden zwei Straßen für Diesel gesperrt. Dort senkt sich der Abgaswert natürlich - aber nur um sich dafür auf den Umleitungsstraßen zu erhöhen. Es ist also lediglich ein Verteilen der NO2 Emissionen über die Stadt. Reine Symbolpolitik und ein Wahnsinn dazu, wenn man bedenkt was im Gegensatz dazu die Schiffsmotoren in die Luft blasen.
ja, die ganze klimapolitik ist ein reiner irrsinn...und vor allem geht es hier nicht um das wohl des menschen sondern vor allem um viel geld...um wirtschaftsbereiche die neu erschaffen werden und der medienbesudelte bürger wird es schon nicht spitzkriegen...
Was die Bauern betrifft: ich kann mich an kein Jahr erinnern, wo das Wetter ihnen recht war. Mal zu heiß, zu kalt, zu viel Regen, zuviel Wind u.s.w.
Und wo gibts noch "den Bauern" wie er in Bilderbüchern den Kindern verkauft wird. Inzwischen sind das doch alles industrielle Großbetriebe, die durchaus ihren Anteil am menschengemachten Klimawandel haben, weil durchweg auf Monokulturen und Fleischproduktion mit Massentierhaltung gesetzt wird, um die Gewinne zu steigern. Da werden Überschüsse produziert, z.b. bei der Milch, und gutes Geld damit verdient. Dazu kommt, dass diese landwirtschaftlichen Agrarfabriken die Risiken von Ertragseinbrüchen durch die Art der Bewirtschaftung selbst zu verantworten haben. Wer ausschließlich Mais anbaut kann auch nur Mais ernten oder eben nix, wenn das Wetter nicht mitspielt.
Und jetzt wird wieder mal auf die Tränendrüse gedrückt und Geld gefordert. Andere Firmen sind auch unternehmerischen Unwägbarkeiten ausgesetzt und bekommen kein Geld von Staat (Steuerzahler).
Dann muss eben die industrielle Landwirtschaft mal in diesem Jahr Umsatzeinbußen hinnehmen, wie jeder andere Unternehmer auch von Zeit zu Zeit.
stimmt, ich kenne auch keinen bauer der nicht schimpft über das wetter das seinen gewinn herabsetzt...liegt wohl in ihrer natur...
gibt aber dennoch einige kleinbauern die ihre tiere artgerecht halten...diese gehörten eigentlich unterstützt und nicht die industriellen großbetriebe die mir eh ein greuel sind...wahnsinn was dort alles so abläuft..
nur was dies mit dem menschen gemachten klimawandel zu tun hat, wie du oben schreibst verstehe ich jetzt nich so ganz...
