Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Du bist ja echt witzig! :lachen:
Was ich damit meinte war, dass die CO2-Steuer halt erstmals verdeutlicht, dass es uns etwas kostet, wir uns einschränken müssen auch für andere Massnahmen die wir zielgerichtet einleiten müssen, so dass auch das was du verantwortlich machst verbessert wird, was uns ebenfalls etwas kosten wird, dann vielleicht versteckter ohne das Schockwort "Steuer". Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass alles gleichermassen hilft unseren Planeten zu retten und uns alles auch etwas kosten wird.
Es bringt daher nichts, wenn du hier spielerisch den schwarzen Peter bzw den Sündenbock hin und her schiebst, uns verzettelst in gegenseitigen Schuldzuweisungen, ein "witziges" Tauziehen veranstaltest, statt dass wir gemeinsam an einem Strick ziehen.
 
Fleischbesteuerung oder Rationierung hätte vermutlich einen weit grösseren Effekt und bedeutete relativ wenig Verzicht...im Gegenteil einen Gewinn für unsere Gesundheit und ethische Vertretbarkeit!



Die Massentierhaltung und der Fleischverzehr
schlägt bei der Klimabilanz mehr zu Buche
als der gesamte Verkehr.

Nun hängt sich der Papst ja ein grünes Mäntelchen um.
Jedoch vom Verzicht auf Fleisch will die Kirche nichts wissen.
Ganz im Gegenteil droht sie mit ewiger Verdammung.
Die nach wie vor gültigen und aktuellen Dogmen dazu sind:


Wer sagt oder glaubt, man müsse sich vom Fleisch der Vögel oder des Viehs, das zur Speise gegeben ist, nicht nur um der Züchtigung des Leibes willen enthalten, sondern es verabscheuen, anathema sit. (D, Nr. 207)

Wer die Fleischspeisen, die Gott zum Gebrauch der Menschen verliehen hat, für unrein hält und ... sich ihrer so enthält, dass er nicht einmal von Gemüse, das mit Fleisch gekocht wurde, kostet, ... der sei mit dem Anathema belegt. (D, Nr. 464)


Welcher Kirchenchrist kann es also wagen
Vegetarier, oder schlimmer noch, Veganer zu werden?

Das Christus die Tiere liebte und etwas ganz anderes lehrte,
wird von der Kirche verschwiegen.

Und das Gott in seinen Offenbarungen ebenfalls
vom schlachten und verzehren der Tiere abgeraten hat,
ist weder für die evangelische noch für die katholische Kirche
von irgendeiner Bedeutung.

:blume:
 
Was ich damit meinte war, dass die CO2-Steuer halt erstmals verdeutlicht, dass es uns etwas kostet, wir uns einschränken müssen auch für andere Massnahmen die wir zielgerichtet einleiten müssen, so dass auch das was du verantwortlich machst verbessert wird, was uns ebenfalls etwas kosten wird, dann vielleicht versteckter ohne das Schockwort "Steuer". Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass alles gleichermassen hilft unseren Planeten zu retten und uns alles auch etwas kosten wird.
Es bringt daher nichts, wenn du hier spielerisch den schwarzen Peter bzw den Sündenbock hin und her schiebst, uns verzettelst in gegenseitigen Schuldzuweisungen, ein "witziges" Tauziehen veranstaltest, statt dass wir gemeinsam an einem Strick ziehen.

Wer ist wir?
Ich produziere sehr wenig CO2 (wenn du schon so großen Wert drauf legst) und lebe sehr genügsam und ich denke mal, dass hier in diesem Forum die Verschwender eher wenig vertreten sind..
Wieso wendest du dich nicht an die, die wirklich verantwortlich sind?
ZB an all die Hersteller, die Geräte auf Verschleiß produzieren?
An die Politiker, die immer noch in Rüstung und Prestigeobjekte investieren und umweltfreundliche Produkte wegen den Lobbys im Hintergrund boykottieren?
Usw...
Also, dass du hier schreibst, das bringt dem Klima nicht das Allergeringste.
Und an welchem Strick sollten wir denn gemeinsam ziehen?
Hast du mal 'nen Vorschlag?
 
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Die Massentierhaltung und der Fleischverzehrschlägt bei der Klimabilanz mehr zu Buche als der gesamte Verkehr............
Das stimmt nur begrenzt (und nur, wenn man den Flug- und den Fernlieferverkehr ausser Acht lässt, glaube ich).
Wenn man den Tieren ihr natürliches Futter geben würde, würde wesentlich weniger Methan und CO2 ausgestossen.
Z. T. ist es die artfremde Fütterung, die das verursacht. Nur zum Teil, aber doch zu einem erheblichen.
 
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