Der von Menschen gemachte Klimawandel

Inwiefern profitiert die Politik davon im Unterschied zu vorher, wo Klimaschutz keine Berücksichtigung fand? Außerdem sind es Politik und Wirtschaft, die sich schwertun, die gesetzten Klimaschutzziele umzusetzen. Der Profit ist um einiges größer ohne Klimaschutz.
Es ist doch geradezu lächerlich zu glauben, dass das kleine Deutschland oder das kleine Österreich, die im mikrobreich für den weltweiten CO2-Ausstoß verantwortlich sind, irgendetwas fürs Weltklima bewirken können, während in China grad 1000 neue Kohlekraftwerke entstehen und der Regenwald, als größter CO2 Speicher der Welt, brennt. Und es ist völlig egal, ob jetzt wieder eine neue Energiesteuer kommt und wieviel der Staat noch in die sogenannte Energiewende pumpt, es wird sich am globalen Klima nichts, aber auch garnichts ändern. Politisch ist das längst bekannt und darum gehts m.E. auch überhaupt nicht mehr.
Es ist m.E. wieder mal der irrsinnige Glaube, Deutschland müsste eine Vorreiterrolle einnehmen, was ja letztlich auch mit einem gewissen Machtanspruch einhergeht.
Dafür steht Merkel, die ja schon mal, mit ihrem "Wir schaffen das" so grandios daneben gelegen hat.
 
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Grenzen der Vorhersagbarkeit

Beliebig kleine Differenzen in den
Anfangsbedingungen von chaotischen Systemen wachsen mit der Zeit im Mittel an. Oftmals ist deshalb folgendes der Fall: um das Systemverhalten für eine bestimmte zukünftige Zeit berechnen zu können, müssen die Anfangsbedingungen mit einer Präzision bekannt sein, die die Möglichkeiten praktischer Messgenauigkeit bei weitem übersteigt. Diese Art von Unvorhersagbarkeit findet sich auch bei Systemen, die nicht chaotisch sind (etwa die Abbildung f(x)=cx auf R+ mit c>1). Chaotische systeme zeigen aber auch stärkere Formen von Unvohersagbarkeit, etwa dass Ereignisse, die weit genug in der Vergangenheit liegen, probabilistisch irrelevant für Vorhersagen sind. Diese Eigenschaft kann als charakteristisch für chaotische Systeme angesehen werden [1]. Obwohl auch solche Systeme, zumindest im Sinne der klassischen Physik, determiniert und damit prinzipiell berechenbar sind, sind daher praktische Vorhersagen nur für mehr oder weniger kurze Zeitspannen möglich.


Dieses Phänomen ist auch unter dem Schlagwort
Schmetterlingseffekt in der Öffentlichkeit bekannt geworden, wonach selbst der Flügelschlag eines Schmetterlings auf lange Sicht zu einem anderen Ablauf des großräumigen Wettergeschehens führen kann.

(Wikipedia)
Es handelt sich hier um Aussagen der Wissenschaft. Eine Antithese dazu ist mir nicht bekannt.
 
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Grenzen der Vorhersagbarkeit

Beliebig kleine Differenzen in den
Anfangsbedingungen von chaotischen Systemen wachsen mit der Zeit im Mittel an. Oftmals ist deshalb folgendes der Fall: um das Systemverhalten für eine bestimmte zukünftige Zeit berechnen zu können, müssen die Anfangsbedingungen mit einer Präzision bekannt sein, die die Möglichkeiten praktischer Messgenauigkeit bei weitem übersteigt. Diese Art von Unvorhersagbarkeit findet sich auch bei Systemen, die nicht chaotisch sind (etwa die Abbildung f(x)=cx auf R+ mit c>1). Chaotische systeme zeigen aber auch stärkere Formen von Unvohersagbarkeit, etwa dass Ereignisse, die weit genug in der Vergangenheit liegen, probabilistisch irrelevant für Vorhersagen sind. Diese Eigenschaft kann als charakteristisch für chaotische Systeme angesehen werden [1]. Obwohl auch solche Systeme, zumindest im Sinne der klassischen Physik, determiniert und damit prinzipiell berechenbar sind, sind daher praktische Vorhersagen nur für mehr oder weniger kurze Zeitspannen möglich.


Dieses Phänomen ist auch unter dem Schlagwort
Schmetterlingseffekt in der Öffentlichkeit bekannt geworden, wonach selbst der Flügelschlag eines Schmetterlings auf lange Sicht zu einem anderen Ablauf des großräumigen Wettergeschehens führen kann.

(Wikipedia)
Es handelt sich hier um Aussagen der Wissenschaft. Eine Antithese dazu ist mir nicht bekannt.

Schon wieder? Erst bringst du diesen Lüdecke mehrmals hintereinander, und jetzt den Schmetterlingseffekt zum vierten Mal. Probleme mit dem Gedächtnis? Dann empfehle ich Doppelherz Gingko.

Oder hast du vor, die Leser dieses Threads zu Tode zu langweilen? :confused4
 
Schon wieder? Erst bringst du diesen Lüdecke mehrmals hintereinander, und jetzt den Schmetterlingseffekt zum vierten Mal. Probleme mit dem Gedächtnis? Dann empfehle ich Voltaren.

Oder hast du vor, die Leser dieses Threads zu Tode zu langweilen? :confused4

Nee, Voltax, Voltaren müssen eher die nehmen, die bei den Beiträgen von @plotinus Kopfschmerzen bekommen.


Gruß

Luca
 
Schon wieder? Erst bringst du diesen Lüdecke mehrmals hintereinander, und jetzt den Schmetterlingseffekt zum vierten Mal. Probleme mit dem Gedächtnis? Dann empfehle ich Voltaren.

Oder hast du vor, die Leser dieses Threads zu Tode zu langweilen? :confused4
Dafür das du dich "zu Tode langweilst" bist du aber ganz schön schreibwütig.
Setze doch einfach alle User auf Igno, deren Skepsis dir nicht passt und dann machst du es dir in deiner "Echokammer" schön gemütlich mit all den anderen Klimahysterikern.:grouphug:
 
Es gibt wohl keinen Menschen, der das Vorhandensein des Klimas leugnen würde.(schlampige Sprache--> krauser Geist).
Unstimmigkeiten bestehen lediglich in der Frage, ob die Erderwärmung menschenverursacht ist oder einem natürlichen klimatischen Rhythmus folgt. Dazu gibts auf beiden Seiten eine Vielzahl von Fachmeinungen und es bringt im Meinungsverhalten keinen Schritt weiter die Gegenseite ständig, persönlich und argumentationslos, zumindest von deiner Seite, zu diskreditieren.
 
Die Modelle sind bisher noch so ungenau und unzuverlässig, dass nicht einmal das Klima des nächsten Jahres halbwegs verlässlich prognostiziert werden kann. Die Modelle, welche CO2 nicht überbewerten, sind noch am nächsten an der Realität. Die daraus gewonnenen Vorhersagen, dass sich das „Klima“ (d.h. die mittlere Temperatur der Erde) in 10/20/30/100 Jahren um 1 oder 2 Grad Celsius erhöht, sind derzeit genauso viel wert, wie wenn Tante Helga das aus dem Kaffeesatz liest.

Es ist noch gar nicht klar, ob das chaotische System Klima gut genug verstanden wurde, um es für Vorhersagen zu modellieren. Alle Modelle scheitern heute schon daran, das bekannte Klima seit ca. 100 Jahren, mit den bekannten Messwerten aus dieser Zeit „nachherzusagen“. Man kann natürlich behaupten, dass die Modelle noch zu schlecht sind, oder die Computer noch zu langsam. Dies wäre alle 2-4 Jahre, wenn die Modelle besser wurden und die Computer schneller, zu prüfen. In den letzten 30 Jahren Klimaforschung sind die Computer erheblich schneller geworden, die Ergebnisse der Klimamodelle aber um keinen Deut besser. Selbst wenn diese Modelle mal halbwegs genau sind, ist noch nicht klar, ob die das Klima für mehr als ein Jahr oder vielleicht 5 Jahre voraussagen können (so wie beim Wetter).

Eine zuverlässige Vorhersage des Klimas in 30 oder 100 Jahren ist aus heutiger Sicht, mit unserem bisherigen Verständnis und den bestehenden Modellen, mit absoluter Sicherheit NICHT möglich. Ob es überhaupt jemals möglich sein wird, ist äußerst zweifelhaft, da das Klima eben ein chaotisches System ist. Das wissen auch die Klimawissenschaftler, also die die auch Wissenschaftler sind, nicht ihre Aktivisten.
ele für chaotische Systeme sind z.B. das WETTER, stoßende Kugeln (wie z.B. beim Billard, Kegeln), Herzinfarkt und Schlaganfall, Wirtschaft (Börse, Konjunktur, etc.), alle Geisteswissenschaften (nicht wegen der vielen Linken darin, sondern grundsätzlich) und der Mensch an sich.
 
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Die Modelle sind bisher noch so ungenau und unzuverlässig, dass nicht einmal das Klima des nächsten Jahres halbwegs verlässlich prognostiziert werden kann. Die Modelle, welche CO2 nicht überbewerten, sind noch am nächsten an der Realität. Die daraus gewonnenen Vorhersagen, dass sich das „Klima“ (d.h. die mittlere Temperatur der Erde) in 10/20/30/100 Jahren um 1 oder 2 Grad Celsius erhöht, sind derzeit genauso viel wert, wie wenn Tante Helga das aus dem Kaffeesatz liest.

Es ist noch gar nicht klar, ob das chaotische System Klima gut genug verstanden wurde, um es für Vorhersagen zu modellieren. Alle Modelle scheitern heute schon daran, das bekannte Klima seit ca. 100 Jahren, mit den bekannten Messwerten aus dieser Zeit „nachherzusagen“. Man kann natürlich behaupten, dass die Modelle noch zu schlecht sind, oder die Computer noch zu langsam. Dies wäre alle 2-4 Jahre, wenn die Modelle besser wurden und die Computer schneller, zu prüfen. In den letzten 30 Jahren Klimaforschung sind die Computer erheblich schneller geworden, die Ergebnisse der Klimamodelle aber um keinen Deut besser. Selbst wenn diese Modelle mal halbwegs genau sind, ist noch nicht klar, ob die das Klima für mehr als ein Jahr oder vielleicht 5 Jahre voraussagen können (so wie beim Wetter).

Eine zuverlässige Vorhersage des Klimas in 30 oder 100 Jahren ist aus heutiger Sicht, mit unserem bisherigen Verständnis und den bestehenden Modellen, mit absoluter Sicherheit NICHT möglich. Ob es überhaupt jemals möglich sein wird, ist äußerst zweifelhaft, da das Klima eben ein chaotisches System ist. Das wissen auch die Klimawissenschaftler, also die die auch Wissenschaftler sind, nicht ihre Aktivisten.
ele für chaotische Systeme sind z.B. das WETTER, stoßende Kugeln (wie z.B. beim Billard, Kegeln), Herzinfarkt und Schlaganfall, Wirtschaft (Börse, Konjunktur, etc.), alle Geisteswissenschaften (nicht wegen der vielen Linken darin, sondern grundsätzlich) und der Mensch an sich.

Wieder ein Rückfall in die alten Zeiten des notorischen Plagiators? Ich dachte, du hättest inzwischen etwas dazu gelernt.

Gut, ich gebe dir die Gelegenheit, den Link nachzuholen zu der Seite, von der du wieder geklaut hast. Unterbleibt das, dann mache ich das und dein Beitrag geht zugleich zur Meldung an @Walter .

Es kotzt mich sowas von an, dass ausschließlich alle hier im Forum ihre Quellen angeben und es als Zitate kennzeichnen, wenn sie zitieren. Nur ein Herr Plotinus meint, wildern und fremdes geistiges Eigentum als eigenes ausgeben zu dürfen.
 
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