Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Demokratie muss, im schulischen Bereich, im Rahmen bleiben. Von mir aus, kann demokratisch das Mensa-Essen bestimmt und über das Tragen von Schuluniformen abgestimmt werden, aber das wars dann auch. Wie in jedem demokratischen System gibts einen Chef, eine Regierung und die bestimmen letztlich die Richtung.

Stimmt und der Regierungschef in Deutschland ist Frau Dr. Merkel.

https://www.bild.de/politik/inland/...schueler-demos-fuers-klima-60441828.bild.html

Deshalb. Weiter so Kinder, streikt für ein besseres Klima.

Gruß

Luca
 
Gestreikt wird immer in der Dienstzeit!! Macht sonst gar keinen Sinn (auch Arbeitnehmer streiken in der während der Dienstzeit).
Und gewaltloser Widerstand war schon immer ein Lösungsversuch, oft erfolgreich.

na logisch..in meiner arbeitsszeit werde ich auch demnächst jeden freitag für den klimawandel demonstieren..und mein chef soll gefälligst keine absteichung machen was das gehalt betrifft..
mache ich ja für eine gute sache! :D
 
Ich rede von den Schülern. Und wenn Lehrer dabei mitmachen, dann muss die Schulbehörde das regeln. Wird sie wohl auch machen.
Und wenn Lehrer dieses Risiko eingehen (Künidgiung, oder so), wird es ihnen das wohl wert sein - was wiederum Charakter zeigt und Kraft. Niemand zahlt einen Preis, wenn das Ziel es einem nicht wert ist.
 
Das Argument, Klimaschutz geht nur ohne Kapitalismus, mag stimmig sein und auch logisch begründbar, dennoch sollte man evtl. mal abwägen, was gut und was schlecht am Kapitalismus ist, mir geht es dabei nicht darum ihn zu verteidigen aber ich sehe auch seine Notwendigkeit.

Gut ist:

1. Geld bedeutet auch Freiheit und Unabhängigkeit zumidest im Privatleben von anderen Menschen.
2. Im Kapitalismus sind alle zumindest mit dem Notwendigsten versorgt (Sozialleistungen)
3. Medizin ist für alle verfügbar, genau wie Wohnraum und Ernährung
4. Finanzielle Sicherheit für viele und die Finanzierung von Kindern.
5. Arbeit ist frei wählbar und auch Fortbildungen sind möglich.
6. Lange existentes und für die Menschen gewohntes System.
7. Geld macht frei, hat man welches, kann man sich auch damit Wünsche erfüllen.
8. Viele verschiedene Arten von Jobs, grosse Verfügbarkeit von Produkten.
9. Freie Lebensgestaltung, solange keine Straftaten und dgl. begangen werden.
10. Individuelle Ausbildung, Eigenbildung Studium usw. möglich.

Was schlecht ist:

1. Ellenbogengesellschaft, ich will etwas dafür dränge ich andere weg.
2. Klimaschädlich und nicht Tier und naturfreundlich
3. Armut für Menschen die wenig Geld haben.
4. Kinderarmut bei ungerechter Verteilung von Geldern.
5. Einzelkämpfertum und wenig soziale Kontakte.
6. Starre Bildung, wenig individuelle Betreuungen in vielen Bereichen.
7. Pflegekräftemangel aufgrund individueller Jobsucherei.
8. Ungerechte Verteilung, einige haben zu viel, einige zu wenig Geld.
9. Mobbing an Schulen, Kitas usw. aufgrund von Materialismus.
10. Er wird diese Erde zugrunde richten, wenn das so weitergeht !!!

Doch wie sieht hier eine für alle verträgliche Lösung aus?
Naja das Größte Problem an Kapitalismus ist die freie Marktwirtschaft und das Streben des Einzelnen nach Kapitalbesitz und somit Konsum ohne Rücksicht nach auf Verluste...das lässt die reichen ja reicher werden und die Armen ärmer.Da zum Beispiel die Chefs weniger Lohn zahlen wollen für mehr und bessere Arbeit um so reicher zu werden.
Kapitalismus ist Egoismus.

Das ist ja kein reines Inland Problem sondern ein Weltweites...bis auf unentlich viel Geld für einige...und keins für andere

Treffen viele deiner positiven Punke leider nicht auf die ganze Welt zu...Sozialleistungen...Schulbildung...gesicherte Medizinische Versorgung ...Wohnraum.

Schaue dich um Kapitalismus ist überall...aber solche Zustände wie in De nicht.

Weil diese Punkte zu Sozialismus und kommunismus gehören...
Das ist in Deutschland z.B noch übrig geblieben aber nicht perfekt.

In Prinzip würde eine Form gut sein wo jeder die gleichen vorrausetzungen und Möglichkeiten der freien Entfaltung hat und die auch umsetzen kann unabhängig vom Geld.
Wo jeder ein Dach über den Kopf hat und Versorgung jeglicher Art und abhängig vom Kapital oder sozialstatus.

Gerechte Verteilung aller Güter an alle Menschen in unserer Welt.

Das neu schaffen bzw produzieren was nötig ist...klar gerne auch Luxus...aber nach Bedarf und nicht nach Masse.

Also neues nur wenn nötig...

Soviel wie möglich im eigenen Land produzieren fürs eigene Land schafft Arbeit und die Menschen bekommen eine andere Wertvorstellungen wenn es nicht die Masse gibt.Und auch eine andere Wertvorstellungen von sich weil sie sich dann wichtig fühlen...

Allerdings darf natürlich keiner vorschreiben was du arbeiten sollst...nicht nach Fähigkeit sondern nach Talent.

Grundlose nichts leisten für die Gesellschaft und trotzdem Leistung erhalten davon halte ich gar nichts...jeder der kann sollte auch mitwirken.

Die die nicht können die müssen genau die Möglichkeiten haben wie andere ...keine Ausgrenzung...heut zu Tage ist die Toleranz und Akzeptanz und Verständnis zum Glück gegeben.

Bildung ja auch hier nach Talent und Interesse ...sobald das hervorkommt...daher ist eine Grundbasis schon wichtig ...lesen schreiben...rechnen...umwelt...aber hier wäre es schön schön wenn es diese Zeitvirgaben nicht gebe das eine Kind hat mit 5 Interesse an lesen das andere mit 7 weil es vorher andere Interessen hat...z.B rechnen...das alles sollte anders als jetzt gefördert werden...es gibt einige tolle Projekte auf der Welt wo das läuft...also richtig läuft...die Kinder Streben nach Wissen und lernen...die einen machen noch zusätzlich Musik oder Kunst oder Sport...dieses kein Bock gibt's da nicht...nur das sie ihr Interesse ihr Thema richtig auserarbeiten können...und nicht stoppen müssen weil es der Lernplan vorsieht.

Denn von Grund auf sind Kinder Wissbegierig...wir machen da selber viel kaputt...

Natürlich alles im Einklang mit der Natur und dem Klima

Usw..
Da könnte man noch viel aufzählen vielleicht möchte noch jemand mit träume wie es sein könnte...


Mit Kapitalismus egal welcher Art wird's nicht das führt immer zu Ungerechtigkeit weil es immer jemanden gibt der mehr hat...erzeugt Frust...und spaltet...

Auch die Wissenshaft würde vielleicht mal in der Weltraumforschung -echte Alternative Energie usw voran kommen wenn wenn sie sich nicht um Waffen und Klima sorgen müssten

Aber ich glaube die gesellschaftsform die wir bräuchten die gibt's noch nicht so...die muss man sich zusammenmischen und neu erfinden.

Dafür muss das alte Weichen...und neues entstehen nach und nach...und um so mehr der Kapitalismus geht...um so mehr entsteht ein neues Bewusstsein sein in den Köpfen der Menschen...Ich denke vielleicht ist es ein Anfang so auf Umwelt und Klimaschutz Gerechtigkeit Frieden zu drängen...denn jegliche Umsetzung verdrängt den Kapitalismus weg...

Wenn zum Beispiel die Einfuhr von lebensmittel mit Palmöl verboten würde

(
Ist auch Ziel des Klimathema...jedes Land verpflichtet sich den Import von Produkten einzuschränken oder zu verbieten wenn sie der Umwelt oder der Gesundheit schaden)

Dann hätte man automatisch weniger und müsste automatisch den Konsum einschränke...das selbe mit Fleisch...aber das bedeutet keinen absoluten Verzicht.

Die Frage ist hier brauchen wir wirklich so viel Vielfalt an den gleichen Sachen?

Weniger Vielfalt ist mehr Qualität und mehr Qualität ist mehr Umweltschutz.und die Arbeitszeit verlängert sich wenn nicht alles Band und Akord...Handarbeit sollte mehr werden.

Weil man es nicht Dafür macht das es schnell kaputt geht und ersetzt werden muss sondern damit es lange genügt werden kann.

Schaut Waschmaschine heute...hält bei viel Glück 5 Jahre...Waschmaschine ebay kleinanzeuge gekauft Baujahr 1990 steht im Keller und läuft...Jaja weniger Technik...aber wer braucht es schon
 
Ich rede von den Schülern. Und wenn Lehrer dabei mitmachen, dann muss die Schulbehörde das regeln. Wird sie wohl auch machen.
Und wenn Lehrer dieses Risiko eingehen (Künidgiung, oder so), wird es ihnen das wohl wert sein - was wiederum Charakter zeigt und Kraft. Niemand zahlt einen Preis, wenn das Ziel es einem nicht wert ist.
Viele Lehrer sind nicht verbeamtet und die können unbesorgt mitmachen.
Glaub doch nicht ernsthaft, dass verbeamtete Lehrer ihren Beamtenstatus und sich daraus ergebende Vorteile, wegen so ein bischen Schülerdemo, aufgeben. Wäre es so, dann hat das in meinen Augen nichts mit Charakter und Kraft zu tun, sondern mit Dummheit.
 
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