Der von Menschen gemachte Klimawandel

Teilweise eben, wie ich belegt habe. Und in dem speziellen Fall sind und wären Schulen politisch nicht neutral.
Eine Schule geht nicht auf eine Demonstration.

Anders als andere hier, sehe ich es auch als Recht von Schülern an, eine Demonstration zu besuchen. Von daher musst du mich nicht kritisieren.

Ich habe nur ein Problem damit, wenn es als Aufmarsch von oben (explizit Schulen) organisiert wird.

Deine Quelle ist sehr fragwürdig...da steht auch etwas von "angeblich " daher ist es nicht belegt ob es sowas wie zwang auch wirklich gab.
Für mich ist das eine Art aufmerksam erregen dieser Bericht.
Das selbe was Bild oft macht...etwas verdrehen -übertreiben schon hast du ne Schlagzeile.

Und wenn Lehrer und die Schulleitung die Schüler begleiten und bei der Organisation unterstützen bedeutet das noch lange ,lange nicht das der Impuls von oben kommt...ich habe dir deswegen erklärt wie Schulinterne Politik heut zu Tage läuft -damit du verstehst das Lehrer die Schüler bei ihren Anliegen auch einfach unterstützen können-weil die Schüler es so wollen...und ja da kann auch mal ein Protest gemeinsam stattfinden...warum auch nicht...wir Erwachsenen haben immer das Recht und sogar die Pflicht unsere Kinder zu unterstützen ihnen Rückhalt zu geben...ihr Anliegen ernst zu nehmen, Ihnen zuzuhören.

Wenn die Schüler nun um Hilfe bitten und die Lehrer sagen nein-Politik hat in der Schule nichts verloren- was für eine Botschaft ist das für die Kinder?

Politik ist alles und überall...und ich finde es richtig Prima das die Kinder von klein auf lernen das sie eine Stimme und Meinung haben können und diese auch laut sagen können,deswegen gibt es die Hoffnung das die Welt wenn sie groß sind eine andere wird.

Als wir zu Schule gingen...da hätten wir uns an Regeln zu halten und es gab keine Debatte darüber ob sie sinnvoll sind oder nicht sinnvoll sind ob man sie ändern muss.
Für uns würde alles entschieden und das Interesse an Politik kam relativ spät...wenn es nicht von Elternhaus gesteuert wurde...

Ja es mag sein das unsere Kindheit dadurch Sorgenfreier war...nur das Resultat siehste ja...hätten wir gewusst was so alles abgeht...tja wer weiß schon.

Und ich erzähle dir gerne noch was über Politik im Schulalltag...die Schüler werden so manches mal ab 7 Klasse gerne mal von Politikern der verschiedenen Fraktionen besucht.
Ihnen wird das Programm vorgestellt und dann wird mit den Kindern darüber debattiert...also mit den Politikern...was meinst du was da für Fragen kommen und wie oft so ein Politiker nichts mehr antworten kann...und sagt ja darüber müssen wir nachdenken...die Argumente der Kinder sind stark weil sie die Welt anders sehen noch nicht so voreingenommen sind.

Und solche Aktionen bringen die Kinder auch dazu sich ihre eigene Meinung über die Fraktion zu bilden.

Und zu Hause mit den Eltern zu sprechen und vielleicht auch diese in Bedrängnis zu bringen ihre Argumente zu einer Sache zu überdenken.

Zumindest ist es so hier...und natürlich gibt es Familien wo Politik ein tabuthema ist
 
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Deine Quelle ist sehr fragwürdig...da steht auch etwas von "angeblich " daher ist es nicht belegt ob es sowas wie zwang auch wirklich gab.

Ich hatte sowieso einige Quellen verlinkt die zeigen, dass Lehrer und Schulen insgesamt Schüler zu diesen Demonstrationen aufmarschieren lassen.

Und dadurch macht die Schule Politik, und Schüler werden dazu genötigt an einer politischen Demo teilzunehmen.
Schulen sollten aber politisch neutral sein.

Wenn die Schüler nun um Hilfe bitten und die Lehrer sagen nein-Politik hat in der Schule nichts verloren- was für eine Botschaft ist das für die Kinder?

Es hat es nicht. Das gehört in eine Diktatur, dass man Schülern ein bestimmtes politisches Weltbild einimpft, unter anderem eben auch durch Teilnahme an Aufmärschen, oder eben an Demos. Schulen müssen neutral sein. Ok, sie können sich gegen Diktatur aussprechen. Aber viel mehr auch nicht.
 
Ich hatte sowieso einige Quellen verlinkt die zeigen, dass Lehrer und Schulen insgesamt Schüler zu diesen Demonstrationen aufmarschieren lassen.

Und dadurch macht die Schule Politik, und Schüler werden dazu genötigt an einer politischen Demo teilzunehmen.
Schulen sollten aber politisch neutral sein.

Und wie wollen Lehrer politisch neutral bleiben, wenn Schüler ihnen auf die Pelle rücken mit Fragen oder Vorwürfen? Wenn sie Lehrer fragen, warum diese Auto fahren, oder wo sie den Urlaub verbringen (und wie sie dahin kommen)? Oder andere Fragen? Kinder können sehr penetrant sein und haben eine grosse Begabung, finger auf wunde Punkte zu legen.
Garantiert werden die Schüler nicht von Lehrern unter Druck gesetzt, ich sehe es eher anders herum :-)

Es hat es nicht. Das gehört in eine Diktatur, dass man Schülern ein bestimmtes politisches Weltbild einimpft, unter anderem eben auch durch Teilnahme an Aufmärschen, oder eben an Demos. Schulen müssen neutral sein. Ok, sie können sich gegen Diktatur aussprechen. Aber viel mehr auch nicht.

Und was, wenn die Schüler die sind, die die Lehrer zu den Demos bewegen und nicht umgekehrt? :sneaky:
 
Und wie wollen Lehrer politisch neutral bleiben, wenn Schüler ihnen auf die Pelle rücken mit Fragen oder Vorwürfen? Wenn sie Lehrer fragen, warum diese Auto fahren, oder wo sie den Urlaub verbringen (und wie sie dahin kommen)? Oder andere Fragen? Kinder können sehr penetrant sein und haben eine grosse Begabung, finger auf wunde Punkte zu legen.
Garantiert werden die Schüler nicht von Lehrern unter Druck gesetzt, ich sehe es eher anders herum :)

Ein Lehrer sollte den Schülern dann zum Beispiel nicht sagen, dass er X-Wähler ist, oder dass sie Partei Y nicht wählen sollen wegen deren Position zu Z.

Konkret hier könnte man sagen, dass die Wissenschaft mehrheitlich (ich auch) davon ausgeht, dass sich das Klima aufgrund von menschlichen Einflüssen erwärmt. Dass man deshalb dann zum Beispiel die Grünen wählen soll/muss (deren Ideen da besser sind) würde in der Schule hingegen nicht gehen.

Und was, wenn die Schüler die sind, die die Lehrer zu den Demos bewegen und nicht umgekehrt? :sneaky:

Das ändert nichts. Schulen und politische Demonstrationen gehören nicht zusammen.
 
Ein Lehrer sollte den Schülern dann zum Beispiel nicht sagen, dass er X-Wähler ist, oder dass sie Partei Y nicht wählen sollen wegen deren Position zu Z.

Konkret hier könnte man sagen, dass die Wissenschaft mehrheitlich (ich auch) davon ausgeht, dass sich das Klima aufgrund von menschlichen Einflüssen erwärmt. Dass man deshalb dann zum Beispiel die Grünen wählen soll/muss (deren Ideen da besser sind) würde in der Schule hingegen nicht gehen.



Das ändert nichts. Schulen und politische Demonstrationen gehören nicht zusammen.
Doch Schule und Demonstration gehört zusammen.
Woher nimmst du deine Weißheit das die Lehrer ihren Schülern welche sie selber wählen?

Das einzige was sein kann ist das über die Partein und ihre Ziele gesprochen wird also welche Ziele die Partein haben und ob diese mit den Forderungen und interessen der Schüler übereinstimmen...und dann gibt es automatisch nun mal eine aussortierung das ist ein völlig normaler und wichtiger Prozess und gehört zur Politischen Bildung dazu.

Wenn der heutige Schüler der morgige Wähler ist ...schaut er sich hoffentlich das Wahlprogramm aller Partein an.Ehe er sein Kreuzchen macht .

Wir haben das nicht gelernt unsere Eltern auch nicht möglichkeit gsbs aber wenige Taten es ,deshalb wurde das Kreuzchen oft bei den selben gesetzt einfach weil man es immer machte und nur wenn es das Fass überlief wurde etwas völlig anderes aus Frust gewählt ...auch hier ohne das Programm zu kennen...

Tja deswegen ist die heutige Politik so wie sie ist...hätten wir die Erwachsenen uns mehr für interessiert mehr hinterfragt...dann hätten wir vielleicht die Welt die die Kinder sich wünschen...bedenke hier diese Umwelt und Klimaziele die auch für eine friedliche und gerechte Welt stehen würden von vielen Staaten vor 27 Jahren unterzeichnet.

Daher ist das nur gut das die Kinder hinschauen und uns Erwachsene daran erinnern das wir eine Wahl haben...eine Stimme...die mehr ist Als ein Kreuzchen...das wir auch fordern dürfen und demonstrieren...dieser Geist ist vor Jahrzehnten gestorben...wurde untergraben...wenn du nur etwas in die Geschichte blickst Stellst du fest das große Demos immer was geändert haben ob im Land oder Weltweite die unter anderem Kri
ege beendet haben ... und unsere Kinder haben den Geist wieder auferstehen lassen.

Sie scheinen gut aufgepasst zu haben in Geschichte .

Das einzige Traurige daran ist das die Politik das Thema unterdrückt und es nur so darstellt als ginge es um Co2 und sonst nichts.
Dadurch die Bevölkerung spaltet.

Wenn mehr verstehen worum es wirklich geht...wenn mehr verstehen das es um Frieden und um alle Menschen auf unserem Planeten geht um unsere Erde und wenn mehr verstehen das die Politiker und ihre Puppenspieler niemals zu lassen das soch was ändert...ja dann wird etwas ganz besonders aus der Klimageschichte und den Kindern die sich um unsere Welt sorgen...
 
Das Argument, Klimaschutz geht nur ohne Kapitalismus, mag stimmig sein und auch logisch begründbar, dennoch sollte man evtl. mal abwägen, was gut und was schlecht am Kapitalismus ist, mir geht es dabei nicht darum ihn zu verteidigen aber ich sehe auch seine Notwendigkeit.

Gut ist:

1. Geld bedeutet auch Freiheit und Unabhängigkeit zumidest im Privatleben von anderen Menschen.
2. Im Kapitalismus sind alle zumindest mit dem Notwendigsten versorgt (Sozialleistungen)
3. Medizin ist für alle verfügbar, genau wie Wohnraum und Ernährung
4. Finanzielle Sicherheit für viele und die Finanzierung von Kindern.
5. Arbeit ist frei wählbar und auch Fortbildungen sind möglich.
6. Lange existentes und für die Menschen gewohntes System.
7. Geld macht frei, hat man welches, kann man sich auch damit Wünsche erfüllen.
8. Viele verschiedene Arten von Jobs, grosse Verfügbarkeit von Produkten.
9. Freie Lebensgestaltung, solange keine Straftaten und dgl. begangen werden.
10. Individuelle Ausbildung, Eigenbildung Studium usw. möglich.

Was schlecht ist:

1. Ellenbogengesellschaft, ich will etwas dafür dränge ich andere weg.
2. Klimaschädlich und nicht Tier und naturfreundlich
3. Armut für Menschen die wenig Geld haben.
4. Kinderarmut bei ungerechter Verteilung von Geldern.
5. Einzelkämpfertum und wenig soziale Kontakte.
6. Starre Bildung, wenig individuelle Betreuungen in vielen Bereichen.
7. Pflegekräftemangel aufgrund individueller Jobsucherei.
8. Ungerechte Verteilung, einige haben zu viel, einige zu wenig Geld.
9. Mobbing an Schulen, Kitas usw. aufgrund von Materialismus.
10. Er wird diese Erde zugrunde richten, wenn das so weitergeht !!!

Doch wie sieht hier eine für alle verträgliche Lösung aus?
 
Und was sollen diese Demos dann bitte bringen, wenn dabei weder Aufmerksamkeit noch Druck bei den Politikern erzeugt wird. So eine Demo verhallt sang- und klanglos! Gerade weil Schule geschwänzt wird, hat die Demo Aufmerksamkeit!

Das glaubst du? Armes Deutschland, wo die Menschen immer dümmer werden.
 
! Gerade weil Schule geschwänzt wird, hat die Demo Aufmerksamkeit!
Dieses Argument hört man oft, grad von den Schülerdemonstranten.
Aber, wenn das die Essenz ist: "tue etwas Unerlaubtes, dann bekommst du Aufmerksamkeit", dann halte ich das für völlig inakzeptabel. Mit dem gleichen Argument könnte man den Wahnsinnigen, der ein Kind vor den Zug schubste, entlasten, vielleicht wollte er auch "nur" Aufmerksamkeit....
Nochmal zur Klarstellung: Ich bin nicht gegen Demos, aber nicht in der Schulzeit.

Doch Schule und Demonstration gehört zusammen.

Zu den Lehrern: natürlich müssen Lehrer neutrales Wissen vermitteln. Es gibt einen Lehrstoff, der abzuarbeiten ist.
Wie Lehrer und Schüler privat denken, ist ihre Sache und gehört nicht vermittelt. Verbeamtete Lehrer dürfen übrigens nicht demonstrieren, das wird denen schon im Studium eingebleut. Politik und ideologische Weltsichten gehören nicht in die Schule, sondern sind Privatsache.
Demokratie muss, im schulischen Bereich, im Rahmen bleiben. Von mir aus, kann demokratisch das Mensa-Essen bestimmt und über das Tragen von Schuluniformen abgestimmt werden, aber das wars dann auch. Wie in jedem demokratischen System gibts einen Chef, eine Regierung und die bestimmen letztlich die Richtung.
Das Schüler plötzlich nicht mehr zum Unterricht erscheinen und Erwachsene das auch noch gut finden, zeigt den Grad der Auflösung in dieser Gesellschaft.
 
Dieses Argument hört man oft, grad von den Schülerdemonstranten.
Aber, wenn das die Essenz ist: "tue etwas Unerlaubtes, dann bekommst du Aufmerksamkeit", dann halte ich das für völlig inakzeptabel. Mit dem gleichen Argument könnte man den Wahnsinnigen, der ein Kind vor den Zug schubste, entlasten, vielleicht wollte er auch "nur" Aufmerksamkeit....
Nochmal zur Klarstellung: Ich bin nicht gegen Demos, aber nicht in der Schulzeit................
Gestreikt wird immer in der Dienstzeit!! Macht sonst gar keinen Sinn (auch Arbeitnehmer streiken in der während der Dienstzeit).
Und gewaltloser Widerstand war schon immer ein Lösungsversuch, oft erfolgreich.
 
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