Der von Menschen gemachte Klimawandel

Aha, das spricht Bände über Deine irrationalen Beiträge. Bist Du irgendwie paranoid veranlagt? Weltverschwörung? Geheimoperation Faktenverfälschung. Das global. Freimaurer? :ROFLMAO:

Ihr letzter Link sagt in Wirklichkeit nichts darüber aus, dass CO2 schädlich sein soll.

"Dass die Erde grüner wird ist seit Langem bekannt. "Bislang ging man davon aus, dass der erhöhte Gehalt des Treibhausgases Kohlendioxid in der Atmosphäre das Pflanzenwachstum anregt, allerdings wäre dann zu erwarten gewesen, dass dies rund um den Globus gleichmäßiger geschieht", erläutert Richard Fuchs vom Karlsruher Institut für Technologie, Koautor der Studie. Aktuelle Satellitendaten aus den Jahren 2000 bis 2017 zeigten jedoch Begrünungsmuster der Erde, bei denen intensive Anbau- und Forstgebiete wie China und Indien, aber auch Europa, auffallend hervorstechen."

Klar, weil in manchen Naturregionen eben abgeholzt wird (Regenwaldzerstörung usw.). Da haben die Pflanzen eben nicht die Chance das CO2 auch zu nutzen.

Ich ignoriere keinesfalls die Ergebnisse, man muss aber nicht versuchen das alles so zu interpretieren, dass es zur Ideologie passt. Weshalb sollen Forstwälder von CO2 profitieren und natürliche Wälder nicht? Gibt keinen Grund, bzw. der Grund ist natürlich Abholzung (oder aber die Region war schon maximal grün), und das hat nichts mit dem Klimawandel zu tun. Es sei denn man will es so auslegen.

P.S: Noch was, hier wird wieder erzählt, dass europäische Wälder profitieren. So viel zum angeblichen großflächigen Waldsterben hier.

Ich bin überhaupt nicht paranoid, die Hardcore-Alarmisten haben im Gegenteil Angst vor dem Weltuntergang. Ich denke es läuft im Moment sehr gut, inklusive Subventionen in erneuerbare Energien. Wir brauchen weder extreme Maßnahmen, noch neue Kohlekraftwerke, oder gar Atomkraftwerke (andere Seite).
 
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Das hier demonstriert auch, warum man Panik kreieren kann, wenn man es nur will:

Aus:
https://www.esoterikforum.at/thread...achte-klimawandel.217587/page-80#post-6186855

Ok, so viel zur Einigkeit:
"Meanwhile, analysis of extreme high river flows in Europe provides conflicting assessments about the direction of change. Dankers and Feyen (2009) projected a decrease in extreme river discharge in North-eastern Europe, although the extent of this area varied with different experiments. Elsewhere in Europe, different experiments showed mixed patterns partially due to large internal variability in the climate model runs. Both Rojas et al (2012) and Roudier et al (2016) also found no agreement in the sign of the change in vast areas of Europe."

Wie ich damals schon sagte (in anderen Beiträgen), sollte eine intelligente Person daraus lernen, dass die Modelle (bzw. zumindest einige davon) schlicht nicht gut sind. Wenn den Experten nicht einmal die Richtung klar ist, sind mindestens manche Modelle komplett falsch, und wir können ebenfalls nichts über die Korrektheit der anderen sagen, weil sie wiederum nicht von anderen gestützt werden. Selbst dass sich überhaupt was ändert, könnte null mit der Realität und alles mit den unzureichenden Modellen zu tun haben. Ist auch klar, wenn das Modell nicht gut ist, ist der reale Zustand nur zufällig zu treffen.

Viele Medien und Hardcore-Alarmisten werden hingegen einfach eine dieser Studien zitieren und ein Problem ausrufen.
Dabei ist es nicht gelungen hier etwas zu demonstrieren.
 
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Geh einfach mal in den Wald. Dann weißt du, was Trockenheit bedeutet.

Mach Urlaub am Amazonas, und du siehst wie heiß und nass es ist...

Ernsthaft, das ist beides keine überzeugende Argumentation, außer dass meins dich wenigstens davon überzeugen könnte, dass Hitze Wasserdampf produziert, der Wolken bildet und später herunterregnet.
 
Mach Urlaub am Amazonas, und du siehst wie heiß und nass es ist...

Ernsthaft, das ist beides keine überzeugende Argumentation, außer dass meins dich wenigstens davon überzeugen könnte, dass Hitze Wasserdampf produziert, der Wolken bildet und später herunterregnet.
Geh einfach mal in den Wald. Dafür braucht man nicht mal einen Flieger.
 
Geh einfach mal in den Wald. Dafür braucht man nicht mal einen Flieger.

Ich gehe immer mal wieder raus. Ich sehe auch Waldstücke aus meinem Fenster zusätzlich (ist höher hier). Alle Bäume sind grün.

Aber es wäre furchtbar egal. Ist auch nicht schlauer als würde ein Skeptiker im Winter über den Frost klagen.

Wir haben Statistiken die belegen, dass CO2 beim Pflanzenwachstum hilft, was sowieso klar war.

Ernsthaft, wenn es nach mir geht könnte man noch mehr Geld in alternative Energien investieren. Ich würde das gut finden, sofern eine Chance besteht, dass das Geld sinnvoll investiert ist. Seit aber, "danke" dass du mich erinnert hast, wieder von Atomkraft gesprochen wird, und Kinder und Jugendliche anscheinend den Weltuntergang befürchten, ist es notwendig geworden da wieder Vernunft in die Sache rein zu bringen.
 
Ich gehe immer mal wieder raus. Ich sehe auch Waldstücke aus meinem Fenster zusätzlich (ist höher hier). Alle Bäume sind grün.

Aber es wäre furchtbar egal. Ist auch nicht schlauer als würde ein Skeptiker im Winter über den Frost klagen.

Wir haben Statistiken die belegen, dass CO2 beim Pflanzenwachstum hilft, was sowieso klar war.

Ich bin jetzt mal vor die Haustür gegangen. So schaut das heute aus. Da, wo nichts mehr steht, hat man angefangen das Totholz (abgestorbene Bäume) umzuhauen. Und jetzt erzähl nochmal was von Pflanzenwachstum.

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Ich bin jetzt mal vor die Haustür gegangen. So schaut das heute aus. Da, wo nichts mehr steht, hat man angefangen das Totholz (abgestorbene Bäume) umzuhauen. Und jetzt erzähl nochmal was von Pflanzenwachstum.

Es spielt keine Rolle, was lokal bei dir los ist. Genauso wie der Skeptiker kein Bild zeigen kann, wo Schnee liegt.

Übrigens, nicht ganz sicher ob das ein Nadelwald ist (Distanz und Bildqualität). Falls ja, die gehören eigentlich sowieso nicht direkt hierher, und sind eigentlich weiter nördlich heimisch, speziell als Monokultur. Auf unserem alten Grundstück sind damals auch Tannen abgestorben durch die Hitze, aber wie gesagt, die gehören eher nach Norden oder in die Berge.

Und hier sieht es nicht so aus, wie gesagt ist es egal, aber nein.
 
Hier ist alles grün.

Aber das ist generell ein dummes Spielchen. Solche Stichproben (dieses Jahr und in deiner Region) sagen nichts aus.

Hier ist was relevantes, für die gesamte Erde, im Vergleich zu früher:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/co2-macht-die-welt-gruener-a-1089850.html

Greift jetzt das *Kleine Lady*-Syndrom, die eigenen Links nicht zu verstehen, um sich?

Ich zitiere mal aus deinem Link:
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Der weiter steigende Ausstoß von CO2 werde aber wohl kaum für ein stetes Ergrünen der Welt sorgen, meinen die Forscher um Zaichun Zhu. Studien hätten ergeben, dass Pflanzen sich an die größere CO2-Menge anpassen würden, ihr Wachstum also nachlasse. Der Grund: Es stünden gleichzeitig nicht mehr Nährstoffe zur Verfügung, deren Menge im Boden sei begrenzt.

Bei stark steigendem CO2-Gehalt der Luft, so glauben die Gelehrten, würde sich der Effekt bei grassierendem Klimawandel sogar umkehren: Pflanzen dürften vermehrt Hitze, Dürren oder Starkregen ausgesetzt sein.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/co2-macht-die-welt-gruener-a-1089850.html

Bitte nicht nur die Überschriften lesen!
(Verdammt noch mal, kann doch gar nicht so schwer sein.):rolleyes:
 
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Es spielt keine Rolle, was lokal bei dir los ist. Genauso wie der Skeptiker kein Bild zeigen kann, wo Schnee liegt.

Übrigens, nicht ganz sicher ob das ein Nadelwald ist (Distanz und Bildqualität). Falls ja, die gehören eigentlich sowieso nicht direkt hierher, und sind eigentlich weiter nördlich heimisch, speziell als Monokultur. Auf unserem alten Grundstück sind damals auch Tannen abgestorben durch die Hitze, aber wie gesagt, die gehören eher nach Norden oder in die Berge.

Und hier sieht es nicht so aus, wie gesagt ist es egal, aber nein.
Das ist doch kein Phänomen, das lokal nur bei mir vor der Haustür stattfindet und betrifft auch nicht nur Nadelwald.
Es tut auch nichts zur Sache, ob auf eurem Grundstück mal irgendwann ein paar Tannen abgestorben sind.

 
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