Der von Menschen gemachte Klimawandel

Bin etwas verunsichert, darum eine Frage an alle hier:

Ist das Verwenden von Holz gut für die Umwelt oder ist es schlecht, weil ja Bäume dafür umgebracht werden? Ich wäre für Antworten dankbar, ist mir wichtig zu wissen. :blume:

Eine einfache Antwort dazu gibt es nicht. Ich versuche mal ein paar Gesichrspunkte zu nennen, die da eine Rolle spielen:

Tropenholz - also Holz aus den Regenwäldern - zu verwenden ist ziemlich schlecht für die Umwelt und für das Klima. Es ist schwierig, die gerodeten Waldflächen wieder aufzuforsten, und sie versteppen. Als Folge haben wir dann nachhaltig weniger Waldfläche, die CO2 aus der Luft holt.

Ein sehf großer Anteil der Wälder in Deutschland, sind Wirtschafrswälder. Die Bäume wachsen da, um gefällt und zu Holz verarbritet zu werden. Dafür wurden sie da angepflanzt. Es ist auch hierzulande einfacher, die gerodete Fläche wieder aufzuforsten. Knsofern ist es für die CO2-Bilanh meines Wisseny nicht so schlecht, wenn hierzulande Holz gefällt und did Fläche wieder aufgeforstet wird.

Beton, Stahl etc. als Baustoffe setzen CO2 bei ihrer Produktion frei. Für die CO2-Bilanz kann es also gut sein, mindestens einen Anteil wieder mit Holz zu bauen, welches nicht aus den Regenwäldern kommt. So kann dann de Fakto CO2-Emussion durch den Bau gesent werden.

Es soll hier nicht unerwähnt bleiben, dass es ökologisch sehr wünschenswert wäre, wenn es in Deutschland/Europa... bzw. weltweit mehr Mischwald gäbe, der einfach naturbelassen und unangetastet bleibt.

Als Fazit lässt es sich wohl so zusammenfassen, dass es weder ideal wäre, Holz ungebremst und unreguliert zu verwenden, noch Holz gar nicht mehr als Baustoff zu nehmen.
 
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ist nicht die USA aus dem Klimaschutzabkommen ausgetreten? hab ich mal gelesen. Weiss jemand da näheres?
Wenn man jetzt sagen würde, keine amerikanischen Produkte zu konsumieren, wäre ein Weg, ist das schwierig. Computer, Handys, die ganze Software, google, Android, Microsoft, amazon, alles kommt aus Amerika............
nix mit europäisch kaufen.
GPS ist auch amerikanisch, jedes Navi fährt damit.
Wenn das alles unter klimaschädlichen Bedingungen produziert wird, gibts trotzdem keine Alternative.
 
Ja, ich mag es auch nicht wenn hier Bäume gefällt werden, ich hasse das Geräusch der Kettensäge, denn es bedeutet den Tod.
Ein Grund dafür kann die Dürre u.a. im letzten Jahr sein - sie hat viele Bäume das Leben gekostet.

Du tust etwas Gutes, wenn du die Bäume in deiner Straße während anhaltender Trockenheit mit Wasser versorgst.
Habe ich und ein paar Nachbarn im letzten Jahr auch gemacht - die hiesigen Bäume haben überlebt.
 
Aber vor allem ihre Hater würden das geifernd aufgreifen.

Kinderhassende Psychopathen sind das für mich. Kein normaler Mensch mit Herz würde ein Kind wie Greta hassen. Stattdessen würde er sich fragen, warum wir Erwachsenen so wenig getan haben, dass die Kinder keinen Rückhalt mehr in ihrer Elterngeneration haben und selbst politisch aktiv werden müssen, um überhaupt noch eine einigermaßen erträgliche Zukunft zu haben. Mein Neffe will keine Kinder. Für welche Zukunft. Die heutige Jugend wird total desillusioniert allein gelassen mit den Folgen unserer narzisstischen Gesellschaft.
 
Eine einfache Antwort dazu gibt es nicht. Ich versuche mal ein paar Gesichrspunkte zu nennen, die da eine Rolle spielen:

Tropenholz - also Holz aus den Regenwäldern - zu verwenden ist ziemlich schlecht für die Umwelt und für das Klima. Es ist schwierig, die gerodeten Waldflächen wieder aufzuforsten, und sie versteppen. Als Folge haben wir dann nachhaltig weniger Waldfläche, die CO2 aus der Luft holt.

Ein sehf großer Anteil der Wälder in Deutschland, sind Wirtschafrswälder. Die Bäume wachsen da, um gefällt und zu Holz verarbritet zu werden. Dafür wurden sie da angepflanzt. Es ist auch hierzulande einfacher, die gerodete Fläche wieder aufzuforsten. Knsofern ist es für die CO2-Bilanh meines Wisseny nicht so schlecht, wenn hierzulande Holz gefällt und did Fläche wieder aufgeforstet wird.

Beton, Stahl etc. als Baustoffe setzen CO2 bei ihrer Produktion frei. Für die CO2-Bilanz kann es also gut sein, mindestens einen Anteil wieder mit Holz zu bauen, welches nicht aus den Regenwäldern kommt. So kann dann de Fakto CO2-Emussion durch den Bau gesent werden.

Es soll hier nicht unerwähnt bleiben, dass es ökologisch sehr wünschenswert wäre, wenn es in Deutschland/Europa... bzw. weltweit mehr Mischwald gäbe, der einfach naturbelassen und unangetastet bleibt.

Als Fazit lässt es sich wohl so zusammenfassen, dass es weder ideal wäre, Holz ungebremst und unreguliert zu verwenden, noch Holz gar nicht mehr als Baustoff zu nehmen.

da gebe ich dir teilweise recht..zumindest sieht man , dass du dich auch etwas mit der natur befasst wenn es um die erneuerbaren energien geht...
was hier angesprochen wird ist stromerzeugung durch biomasse...auch hier sind die nachteile enorm..warum sollte eigentlich jeder wissen der den thread verfogt hat..es wurden schon so viele berichte reingestellt die dies beweisen..

denke mal, viele kommen damit nicht klar..( wie zb. @Amant der mit sicherheit weiß was und wie ich es gemeint habe)
bis auf wasserkraft (mit vernunft eingesetzt) haben alle extreme auswirkungen auf die natur..man muss sich natürlich damit befassen um es zu verstehen..

um auf die bäume in deutschland zu kommen wie du geschrieben hast...so funktioniert das nicht..
wir haben schon viel zu viele wälder abgeholzt..alleine was die entstehung der städte betrifft was den co2-abbau nicht gerade zu gute kommt..
weißt du wie lange es dauert einen wald aufzuforsten, bzw. da ja nicht alle bäume gefällt werden, wie lange es dauert bis ein baum die größe hat um ihn optimal zu nutzen?..global gesehen ein unding wenn wir dies als zukünftige energiegewinnung sehen..
 
Brandenburgs Wälder bestehen zum großen Teil aus Nadelbäumen, die wie Zunder brennen. Jetzt sind 12 Mio neue Bäume (! ich staune) gepflanzt worden. Denn:
-----------------------------
Nach Ansicht von Waldexperten haben großflächige Monokulturen keine Zukunft mehr. Dagegen biete der Mischwald entscheidende Vorteile: Laubbäume brennen nicht so schnell wie Kiefern oder Fichten. Zudem ist ein Mischwald weniger anfällig für Schädlinge und Sturmschäden.

https://www.rbb24.de/politik/beitra...e-millionen-brandenburg-wald-verjuengung.html
-------------
Ich frage mich, warum das erst jetzt passiert.:confused4

Diese Erkenntnis kann doch nicht neu sein.
 
Brandenburgs Wälder bestehen zum großen Teil aus Nadelbäumen, die wie Zunder brennen. Jetzt sind 12 Mio neue Bäume (! ich staune) gepflanzt worden. Denn:
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Nach Ansicht von Waldexperten haben großflächige Monokulturen keine Zukunft mehr. Dagegen biete der Mischwald entscheidende Vorteile: Laubbäume brennen nicht so schnell wie Kiefern oder Fichten. Zudem ist ein Mischwald weniger anfällig für Schädlinge und Sturmschäden.

https://www.rbb24.de/politik/beitra...e-millionen-brandenburg-wald-verjuengung.html
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Ich frage mich, warum das erst jetzt passiert.:confused4

Diese Erkenntnis kann doch nicht neu sein.

wer sich ein bisschen mit bäumen auskennt weiß wie diese bäume brennen im gegensatz zu zb. eichen und birken..jeder der mit holz heizt sowieso..
und warum wurde mit kiefern oder fichten so aufgeforstet?...weil sie in der regel wesentlich schneller wachsen als andere..
das diese bäume wesentlich anfälliger sind was schädlinge oder sturmschäden betrifft ist offensichtlich wenn du dir das holz im vergleich einer eiche betrachtest..traurig aber wahr, die wirtschaft regiert die welt..alles hat mit sehr viel geld zu tun..wie zb. "der vom menschen gemachte klimawandel"..dahinter kommen werden auch irgendwann die letzten..;)
 
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Das ist ein Privatgrundstück und die Stümpfe stehen noch am Zaun. Drumherum nur Sand und Müll und das seit Jahren. Um die letzten drei ehrwürdigen Bäume fällen zu können, mussten sie wohl etwas Geduld haben, bis es jemand durchwinkt.

:rolleyes:

Krass, dass es dann erlaubt wird, wenn also keine wirkliche Notwendigkeit besteht, aber das ist der Kapitalismus, wer Kohle hat darf das, das sind auch die Sachen die ich am Kapitalismus so ablehne, wer die Kohle hat, darf alles, egal wie kacke es ist...
 
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