Der von Menschen gemachte Klimawandel

darum habe ich auch geschrieben:"wer braucht schon die natur wenn wir den co2-ausstoß etwas reduzieren können"...
wir brauchen zb. keine bäume und pflanzen..eingesetzte biomasse global veringert ja den co2-ausstoß enorm..
das dumme ist, wer verarbeitet dann das restliche co2..
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na ja, da findet sich auch noch was..

Reines Strohmannargument, was nur zeigt, dass Du Dich nach wie vor nicht mit den Aussagen drr Wissenychaft - z.B. dem KohlenstoffKREISLAUF - beschäftigt hast.
 
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Reines Strohmannargument, was nur zeigt, dass Du Dich nach wie vor nicht mit den Aussagen drr Wissenychaft - z.B. dem KohlenstoffKREISLAUF - beschäftigt hast.

echt? wir brauchen keine bäume und pflanzen mehr zur umwandlung von co2 in sauerstoff?..na dann her mit der biomasse! ein paar bäumchen haben wir ja noch..
 
Auf Zeit Online gab es ein interessantes Interview mit der Biologin Astrid Reischl über die Zukunft unserer Stadtbäume:
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ZEIT ONLINE: Frau Reischl, Deutschlands Bäume ächzen unter der Dürre. In Städten wie Frankfurt oder Koblenz fällte die Feuerwehr zahlreiche abgestorbene Bäume, weil sie sonst zur Gefahr werden. Nun rufen einzelne Kommunen Anwohnerinnen und Anwohner dazu auf, zu gießen. Teilweise unterstützen auch die Feuerwehr und die Polizei mit Wasserwerfern. Hilft das?

Reischl: Für die meisten Bäume leider nur in einem geringen Maße. Gießen ist bei so starken Hitzewellen und Trockenheiten nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Fürs Erste können so vor allem junge Bäume vielleicht am Leben gehalten werden. Dafür müssten Anwohnerinnen und Anwohner dann aber wirklich jeden Tag eimerweise gießen. Der BUND empfiehlt etwa 50 bis 150 Liter pro Tag. Und wirklich vital sind die Bäume dann aber trotzdem nicht, weil das einfach nicht reicht. Gießen wird unsere Stadtbäume bald nicht mehr retten.

ZEIT ONLINE: Also sterben viele Stadtbäume, an die wir gewöhnt sind, langsam aus?

Reischl: Ja, auf lange Sicht schon. Aktuell sind durch die Dürre des vergangenen Sommers die Wasserspeicher vieler Bäume leer. Da müsste es relativ lange gleichmäßig und am Stück regnen, damit diese wieder voll werden. Die tieferen Bodenschichten ab einem halben Meter bis zwei Meter Tiefe sind stark ausgetrocknet. Hinzu kommt, dass bei Stadtbäumen diese Speicher viel kleiner sind als bei Waldbäumen, da sie in einer meist zu kleinen Pflanzgrube stehen. So bekommt der Baum allmählich Probleme bei der Photosynthese, baut weniger Biomasse und damit weniger Blätter für das Folgejahr auf. Und stirbt dann in den kommenden Jahren ab.

ZEIT ONLINE: Wie erkenne ich, dass ein Baum unter akutem Wassermangel leidet?

Reischl: An den Blättern. Wenn diese schlaff herunterhängen, sich einrollen, gelb verfärben oder abfallen. Es kommt aber auf die Baumart an. Die Kastanie braucht zum Beispiel sehr viel Wasser und ist nicht gut gegen Trockenheit gewappnet. Sie zeigt schnell welke Blätter. Die in vielen deutschen Städten oft gepflanzte Winterlinde ist auch recht empfindlich, ebenso die Fichte. Robuster sind da der Feldahorn, die Silberlinde oder die Robinie.

ZEIT ONLINE: Warum sind Bäume so wichtig für das Stadtklima?

Reischl: Sie spenden nicht nur Schatten und begrünen das Stadtbild. Bäume verdunsten auch Wasser über die Spaltöffnungen der Blätter, um Photosynthese zu betreiben, also weiter wachsen zu können. Damit kühlen sie auch ihre Umgebung. Ich habe das mal ausgerechnet für die Winterlinden in Würzburg im Jahr 2018. Eine Winterlinde mittleren Alters hat dort 53 Badewannen mit einem Füllvermögen von 150 Litern ausgeschwitzt. In einem Jahr mit weniger Trockenheit gehen wir davon aus, dass eine Winterlinde bis zu 100 Liter Wasser pro Tag verdunstet. Aber wenn die Stadtbäume unter akutem Wassermangel leiden…

ZEIT ONLINE: ... dann behalten sie das wenige Wasser, das ihnen noch bleibt, für sich selbst. Und geben weniger Feuchtigkeit an uns ab.

Reischl: Genau. Der Baum muss dann entscheiden, ob er seine Spaltöffnungen offen lässt, um zu wachsen, oder sie schließt, um Wasser zu sparen. Wie er das reguliert, kommt natürlich immer auf die einzelne Baumart an.

ZEIT ONLINE: Welche Faktoren wirken noch auf die Stadtbäume ein, die es im Wald nicht gibt?

Reischl: In ihren Pflanzgruben haben die Wurzeln von Stadtbäumen weniger Platz als im Wald. Dadurch stehen ihnen weniger Wasser und Nährstoffe zur Verfügung Die Stadt wirkt zudem als Wärmeinsel, auf der es heißer ist als im Umland. Die Hitze, pinkelnde Hunde und Streusalz stressen die Bäume weiter. Ein Stadtbaum hat oft ein viel härteres Leben als sein Waldkollege.
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https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2019-07/duerre-stadtbaeume-hitze-trockenheit-sterben/seite-2
 
oh waia..
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und dann noch das:



vieleicht sollten sich hier einige mal ernsthaft damit befassen was die erneuerbaren energien, im jetzigen stand, für die natur bedeutet..aber macht scheinbar nix..wer braucht schon die natur wenn wir den co2-ausstoß etwas reduzieren können..na ja, zumindes wir in österreich und deutschland..und ein bisschen in europa..wieviele kohlekraftwerke werden zur zeit weltweit gebaut?
na ja, die fridays for future werden`s schon richten..:)

Ich habe eine Frage zu deinen bruchstückhaften Satzfetzen gestellt, aber deine Verdrehungen sind so wirr, dass ich mir das künftig nicht mehr ansehen werde.

Und in der Gesamtheit, vor allem auch der letzte Satz, einfach nur gesammelter Quark.
 
Ich habe eine Frage zu deinen bruchstückhaften Satzfetzen gestellt, aber deine Verdrehungen sind so wirr, dass ich mir das künftig nicht mehr ansehen werde.

Da kannst du selten was Konistentes, sinnhaft Zusammenhängendes erwarten. Ich kenne es nicht anders.

Der Großteil des Kommunikation mit dem dunklen Horizont ist Zeitverschwendung. :rolleyes:
 
Es ist auch nicht so, dass die FfF's von sich behaupten genau die Expertise zu haben, die die Lösung der Probleme beinhaltet. Im Gegenteil, sie verweisen auf die Wissenschaften.

Man kann sich auch gegen etwas positionieren und auf etwas aufmerksam machen, was offenkundig schief läuft.
 
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Man kann sich auch gegen etwas positionieren und auf etwas aufmerksam machen, was offenkundig schief läuft.

Sie dürften sich auch total daneben benehmen, den Kopfstand machen oder was auch immer, denn es geht nicht um sie, sondern um die Wissenschaft, worauf sie als Pfeil verweisen. Wie der Pfeil aussieht, ob er krumm oder lustig steht, ist an sich egal. Es könnten auch Verrückte sein, entscheidend ist, worauf sie hinweisen und dazu kann ich nur sagen: Hut ab!
 
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