Der von Menschen gemachte Klimawandel

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"Wetterwaffen wie HAARP, Geo-Engineering und die Erdbebenkatastrophe 2010 in Haiti war für Claudia von Werlhof wie ein Weckruf, der sie zunächst teuer zu stehen kommen sollte. Zum ersten Mal wurde sie durch ihre persönliche Forschung zu den Ursachen mit dem Thema des Geo-Engineering und den Wetterwaffen konfrontiert.
Nicht nur, daß der wegweisende Forscher Nikola Tesla bereits Anfang des 20. Jahrhunderts Forschungen zu künstlichen Erdbeben unternommen hatte, auch die UN erließ bereits 1976 die Resolution A/RES/31/72 zur Unterbindung der Nutzung von Wetterwaffen. Weiteres Studium führte Claudia von Werlhof zur Publikation der us-amerikanischen Publikation der Physikerin Rosalie Bertell „Kriegswaffe Planet Erde“, in dem diese die Zusammenhänge zwischen HAARP, Chemtrails, Geo-Engineering und auf die Ionosphäre gerichtete Energiewaffen recherchierte. Als sie mit ihren Ergebnissen an die Öffentlichkeit ging, schlug ihr der übliche diffamierende Sturm der „Entrüstung“ der Mainstreamwissenschaft und der Mainstreammedien entgegen, mit dem sie nie gerechnet hätte. Eine regelrechte mediale Kampagne gegen sie wurde losgetreten.
Doch nicht nur Energiewaffen sind ein Angriff an den Planeten Erde, den Claudia von Werlhof mit ihrer Initiative „Planetare Bewegung für Mutter Erde“ der Öffentlichkeit zeigen möchte. Auch die von prominenten Befürwortern wie Al Gore und Noam Chomsky als unbestreitbare Wahrheit verbreitete (fachlich falsche) These der „globalen Erwärmung“ öffnet neuen Angriffen auf den Planeten Tür und Tor.
Schwermetalle wie Barium, Aluminium, Strontium und andere Metalle werden ganz offiziell als „Geo-Engineering“ im Bundestag präsentiert und bereits auch in Form der sogenannten „Chemtrails“ an der Bevölkerung im (ungefragten) Menschen- und Freifeldversuch getestet, so Claudia von Werlhof. Nicht nur mache das die Menschen krank auch führe diese zu großen Trockenheiten, unfruchtbaren Böden, kranken Menschen und Tieren und seltsamen Wetterphänomenen wie Gewittern ohne jeglichen Regen. Unter dem politischen Schlagwort „Solar Radiation Management“ (Kontrolle der Sonnenstrahlung) werden gutbezahlte Forschungsstellen in wissenschaftlichen Einrichtungen eingerichtet, um die Agenda der Wettermanipulation voran zu treiben. Das große Ziel, so Claudia von Werlhof, ist die Kontrolle des Planeten als Waffe durch die Militärs der Welt.
Hoffnung scheint sich dennoch zumindest neben der großartigen russischen Position, das Sprühen der giftigen Chemtrails einzustellen, z. B. auch von der Basis seitens der Bevölkerung in den USA zu geben. Dort entstehen bereits immer wieder massive Aufstände mit Zehntausenden von Teilnehmern, und immer mehr Menschen sprechen die Problematik offen an. Die Menschen gewinnen wieder mehr Naturbezug und verstehen die Erde wieder als kosmisches Lebewesen, welches sie pflegen und erhalten sollten.
Der erste Schritt allerdings, so Claudia von Werlhof, sei für jeden der schwerste: Zuerst muß man durch die Hölle gehen, um die Wahrheit zu finden, zu ertragen und sie zu akzeptieren. Erst dann erlangt der Mensch die Fähigkeit, die eigene Lähmung zu überwinden und mit Kraft für „Mutter Erde“ einzustehen."
 

Danke für den Hinweis! Ist natürlich schon wichtig, dass die Grünen diesbezüglich selbstkritischer werden. Ich kann mir schon vorstellen, dass das bei einigen Grünen zutreffen könnte. Darin unterscheiden sich die Reicheren wohl nicht. Verzicht und Konsum fällt grundsätzlich schwer, aber ohne das geht es nicht. Ich bin nur ein einziges Mal in meinem Leben geflogen, das auch nur in einem kleinen Sportflugzeug innerhalb des Landes, um die Landschaft einmal von oben zu sehen. Gerade erst sprachen meine Schwester und ich darüber, weshalb sie kein schlechtes Gewissen als arme Mutter habe müsse, wenn sie ihrer Tochter nicht alle möglichen Fernflüge finanzieren könne. Zum Glück sieht sie das. Es gibt auch andere Möglichkeiten, das Leben zu genießen, da wir ja bereits in einem typischen Urlaubsgebiet leben, wo man eher schon alles tun muss, damit nicht zu viele Touristen anrücken. Die Welt ist verrückt. Leute, geht heim und genießt eure eigene Scholle, solange sie noch da ist!

Besonders ekelhaft und verlogen finde ich Touristen, die hochbetucht in Dritte-Welt-Länder reisen und dann Fotos mit den armen Einheimischem mitbringen und erzählen, wie sehr sie durch den Kontakt verwandelt seien, um dann den nächsten Fernflug zu buchen.
 
Nun - wo wird beschrieben, wer welche Klasse fliegt?
Das macht beim Fussabdruck einen Unterschied.
Die Information fehlt mir bei den Recherchen.....
So könnte jemand, der seltener, aber FirstClass oder Business fliegt, ebensoviel oder mehr Co2-Ausstoss verursachen, wie jemand, der Holzklasse fliegt.
Ebensowenig wird unterschieden, ob es da um Kurzstrecken- oder Langstreckenflüge geht, was ebenfalls einen erheblichen Unterschied macht im CO2-Ausstoss macht!
https://www.merkur.de/reise/wie-viel-co2-stosse-ich-bei-einer-flugreise-aus-zr-8602298.html
 
Nun - wo wird beschrieben, wer welche Klasse fliegt?
Das macht beim Fussabdruck einen Unterschied.
Die Information fehlt mir bei den Recherchen.....
So könnte jemand, der seltener, aber FirstClass oder Business fliegt, ebensoviel oder mehr Co2-Ausstoss verursachen, wie jemand, der Holzklasse fliegt.
Ebensowenig wird unterschieden, ob es da um Kurzstrecken- oder Langstreckenflüge geht, was ebenfalls einen erheblichen Unterschied macht im CO2-Ausstoss macht!
https://www.merkur.de/reise/wie-viel-co2-stosse-ich-bei-einer-flugreise-aus-zr-8602298.html

das wird sich so ziemlich wurscht bleiben welcher klasse man fliegt..hat man genügend geld (wie zb. die grünen abgeordneten) wird first class geflogen..wenn nicht eben holzklasse wie du schreibst..
da, wie ich vermute, die meisten flüge nicht vollständigt belegt sind wird für first class eben mehr geld verlangt..ein zusatzgewinn für die fluggesellschaften den sie sich bestimmt nicht nehmen lassen..das flugzeug flieg so und so...

hier mal ein bericht, für alle die nicht voreingenommen sind (denn sie werden nicht wie immer behauptet wird von der öl lobby gesponsert), von Prof. Lüdecke..auf einfache weise erklärt..

 
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das wird sich so ziemlich wurscht bleiben welcher klasse man fliegt..hat man genügend geld (wie zb. die gründen abgeordneten) wird first class geflogen..wenn nicht eben holzklasse wie du schreibst..
Nein, es ist wichtig. Bei Businessclass, First Class und Langstreckenflüge verbraucht der Fliegende mehr CO2 (bei Business und First Class, weil da der Fliegende mehr Platz verbraucht). Ist also durchaus wichtig.
 
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