nochmal, ich bin nicht deine mami...
Die letzten Schwankungen des globalen Meeresspiegel, die diesen Namen auch verdienen, liegen ein paar Jahrtausende zurück. Also immetnoch nichts, wo man sich auf irgendwelche bekannten Völkerwandetungen berufen könnte - eben nach wie vor ein anderer Zeitrahmen.
Ein Beispiel einer versunkenen Stadt, was mir spontan einfällt, ist Rungholt. Diese Stadt fiel im 14. Jahrhundert einer Sturmflut zum Opfer - also nichrs mit globaler Meeresspiegel-Schwankung.
Ein anderes Beispiel ist Pavlopetri.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pavlopetri Diese Stadt versank wahrscheinlich gegen 1000 v. Chr. aufgrund seismischer Aktivitäten - also Erdbeben oder etwas in der Art.
Also, von welchen Städten, die ganz klar einem Anstieg des Meeresspiegels durch globale Erwärmung zim Opfer gefallen sein sollen, redest Du? Du bist es hier, der Behauptungen aufstellt, also idt es auch an Dir, das zu belegen, was Du sagst.
Dass es im Verlauf der Erdgeschichte Wechsel im Klima und damit auch dem Meeresspiegel gab, wissen auch die Klimaforscher - immerhin sind es sie auch selber, die such diese vergangenen Klimawechsel ermitteln und erforschen. Und es widerspricht ihren Warnungen und Aussagen bzgl. Dem aktuellen Klimawandels
in keinster Weise.
Und ja, ich bin in der Wissenschaft tätig. Deine Versuche, mich als dumm darzustellen, weil ich Deine Äußerungen nicht in der Form schlucke, wie Du es gerne hättest, ändern daran auch nichts. Wenn Du irgendwo nehr weißt als ich, bist Du eingeladen, das zu belegen. Ansonsten idt das autoritäre aufstampfen nur schlichte Verschleierung - wahrscheinlich in der Hoffnung ich würde im Stolz nicht weiter nachbohren.
Also immernoch die Frage: Welches Volk hat wegen einem globalen Anstieg des Meeresspuegels sein Land verloren und ist deswegen wohin gewandert?
Ich glaube nicht, dass Du dazu ein klares Beispiel findest, weil wie gesagt die letzte nennenswerte Schwankung des globalen Meeresspiegels aufgrund von klimatischen Veränderungen ein paar Jahrtausende zurück liegt.