Der von Menschen gemachte Klimawandel

Wenn Du jetzt da solche Beispiele sammelst, von denen es sicher noch viel mehr gibt, argumentierst Du nicht viel anders als z.B. die Leute, die jetzt alle Zeitungsausschnitte sammeln, in denen ein Ausländer straffällig wurde
Das sind genau die Totschlagargumente, wo ich definitiv nicht mehr mitkomme. Denn ich lasse mich nicht mit rechtem Pack auf einer Stufe stellen, nirgendwo! Denn nur weil irgendwo AFD Uschis und Kevins alles instrumentalisieren, was nicht bei drei auf dem Baum ist, höre ich sicher nicht auf, eben das zu beschützen, was mir wichtig ist. Und ich muss dann auch nicht aus Reflex automatisch alles toll und gut finden, was links grün what ever nun durchdrücken will. Die Politik kann mich einfach mal.

Mir muss auch kein Mann erklären was ich bereits weiß,( weil jahrelange Erfahrung und auch Entbehrungen. )
Unter dem Applaus von anderen ekelhaften alten Männern in diesem Thread.

All diese Dinge haben genauso eine Berechtigung gesehen zu werden und sind es wert, mal vernünftig darüber zu sprechen.
 
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als Reaktion auf den Satz von Dir: "Ein Schritt zurück ist ein Schritt nach vorne in Lebensqualität." Ein Schritt zurück bedeutet was in diesem Fall?
"Natur", Biodiversität regelt, da kann/braucht der Mensch nix (besser) zu machen versuchen.
So, wie ich's oben beschrieben habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe, Habeck zieht sein Ding durch. Er will die Energiewende mit Hilfe eines Ausbaus der Windparks schaffen. Bei allem Gequatsche über Vögel und Dachsbäue müssen wir uns vergegenwärtigen, dass es um die Energieversorgung Deutschlands geht. @Niflheimr hat bei keiner Anfrage durchblicken lassen, wie denn ihr Energieprogramm aussehen würde. Da kommt Null. Sie beschränkt sich darauf. Stimmung zu machen gegen Windkraft, so wie es insgesamt die Anti-Windkraft-Bewegung tut.

Eines der "Argumente": "Die armen Vögel"

Kommt immer gut an in Foren, da Tierliebe bei allen im Ranking hoch steht. Na dann wollen wir mal. :rolleyes:

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Das sind die Realitäten. Die leider untergehen im allgemeinen Gezeter der angeblichen Naturschützer, die sich hochspulen, wenn auch nur ein einziger Regenwurm beim Bau eines Windparks zu Schaden kommt. :rolleyes:
 
Das sind genau die Totschlagargumente, wo ich definitiv nicht mehr mitkomme.

Nicht? Aber mir gegenüber darfst Du Totschlagargumente bringen?

Denn ich lasse mich nicht mit rechtem Pack auf einer Stufe stellen, nirgendwo! Denn nur weil irgendwo AFD Uschis und Kevins alles instrumentalisieren, was nicht bei drei auf dem Baum ist, höre ich sicher nicht auf, eben das zu beschützen, was mir wichtig ist.

Du sollst auch nicht aufhören, das zu beschützen, was Dir wichtig ist. Weil eben all dass auch schützenswert ist.

Aber, wenn Du dabei nur die gleichen Argumentationsmuster verwendest wie diese "AfD Uschis und Kevins", ohne weiter zu denken als eben diese Leute in ihrem Feld, werde ich das anmerken.

Und ich muss dann auch nicht aus Reflex automatisch alles toll und gut finden, was links grün what ever nun durchdrücken will. Die Politik kann mich einfach mal.

Natürlich musst Du das nicht alles toll finden. Wenn Du darüber vernünftig reden willst, wird es aber dann auch darum gehen müssen, ob es besser ginge, wenn ja wie, bzw. was die möglichen nicht weniger schlimmen Folgen von anderem Vorgehen wären.

Mir muss auch kein Mann erklären was ich bereits weiß,( weil jahrelange Erfahrung und auch Entbehrungen. )
Unter dem Applaus von anderen ekelhaften alten Männern in diesem Thread.

Was soll ich denn machen? Wie soll ich meine Meinung vertreten in einer Weise, die Dir genehmer ist?

All diese Dinge haben genauso eine Berechtigung gesehen zu werden und sind es wert, mal vernünftig darüber zu sprechen.

Natürlich. Dann rede aber bitte auch vernünftig drüber, ohne z.B. mir in den Mund zu legen: "Aber hey, es ist ja nur EINE Dachsburg". Auf diesem zynischen Niveau könnte ich auch alles mögliche erwidern "Aber hey, ist ja nur ..." - mit dem gleichen Recht. Wäre das "vernünftig drüber sprechen"? Nein, wäre es nicht.
 
"Natur", Biodiversität regelt, da kann/braucht der Mensch nix (besser) zu machen versuchen.
So, wie ich's oben beschrieben habe.

Ja, und es wäre wunderbar, wenn wir der Natur viel Fläche zur Verfügung stellen können und würden, wo sie sich da selbst regeln kann. Da gehe ich voll mit.

Leider ist es aber auch so, dass wir ebenfalls Fläche brauchen; und da kommen wir leider auch nicht umhin zu regeln bzw. regeln zu müssen. Wäre gut, wenn wir das auch schaffen ohne mit der Natur zu sehr ins gehege zu kommen... aber gewisse Konflikte werden da wohl unvermeidbar sein.
 
Nicht? Aber mir gegenüber darfst Du Totschlagargumente bringen?



Du sollst auch nicht aufhören, das zu beschützen, was Dir wichtig ist. Weil eben all dass auch schützenswert ist.

Aber, wenn Du dabei nur die gleichen Argumentationsmuster verwendest wie diese "AfD Uschis und Kevins", ohne weiter zu denken als eben diese Leute in ihrem Feld, werde ich das anmerken.



Natürlich musst Du das nicht alles toll finden. Wenn Du darüber vernünftig reden willst, wird es aber dann auch darum gehen müssen, ob es besser ginge, wenn ja wie, bzw. was die möglichen nicht weniger schlimmen Folgen von anderem Vorgehen wären.



Was soll ich denn machen? Wie soll ich meine Meinung vertreten in einer Weise, die Dir genehmer ist?



Natürlich. Dann rede aber bitte auch vernünftig drüber, ohne z.B. mir in den Mund zu legen: "Aber hey, es ist ja nur EINE Dachsburg". Auf diesem zynischen Niveau könnte ich auch alles mögliche erwidern "Aber hey, ist ja nur ..." - mit dem gleichen Recht. Wäre das "vernünftig drüber sprechen"? Nein, wäre es nicht.
Wow...
 
Mir muss auch kein Mann erklären was ich bereits weiß,( weil jahrelange Erfahrung und auch Entbehrungen. )
Unter dem Applaus von anderen ekelhaften alten Männern in diesem Thread.
Das lass mal lieber. Ich bezeichne dich ja auch nicht als "ekelhaft". Es bestätigt auch nur, dass du argumentativ nichts zu bieten hast, außer Polemik.
 
es wäre wunderbar, wenn wir der Natur viel Fläche zur Verfügung stellen können und würden, wo sie sich da selbst regeln kann
Umgekehrt macht es Sinn - "die Fläche" ist da, wir haben sie nur blöderweise mißachtet/zugekippt.
"Sie" regelt sich auch nicht selbst, weil wir sie lassen, sondern Biodiversität ist schlicht die gemeinsame Grundlage.

Da sind wir, denke ich eh konform, ich würde es nur anders formulieren, genau weil die Wildnis endlos bequem ohne uns auskommt. Wir können da gar nix tun letztlich außer endlich Finger weg.
 
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Umgekehrt macht es Sinn - "die Fläche" ist da, wir haben sie nur blöderweise mißachtet/zugekippt.
"Sie" regelt sich auch nicht selbst, weil wir sie lassen, sondern Biodiversität ist schlicht die gemeinsame Grundlage.

Da sind wir, denke ich eh konform, ich würde es nur anders formulieren, genau weil die Wildnis endlos bequem ohne uns auskommt. Wir können da gar nix tun letztlich außer endlich Finger weg.

Leider können wir nicht überall die Finger weg lassen - wir brauchen ja auch Flächen für landwirtschaftlichen Anbau, für Wohnraum... und nun eben auch zur Energiegewinnung. Da müssen wir jetzt auch einen Weg finden, der Natur daneben ausreichend Platz zu lassen, dass sie gut regeln kann - wie Du richtig schreibst, auch aus eigenem Interesse.
 
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