Der von Menschen gemachte Klimawandel

Der Name Pasterze bezeichnet ein Gebiet, das zur Viehweide geeignet ist.[6] (Vergleiche dazu lateinisch pastor: der Hirte, englisch pasture: das Weideland, slowenisch pašnik: das Weideland.) Bis mindestens ins 19. Jahrhundert wurde er als Toponym für ein größeres almwirtschaftlich genutztes Gebiet im Talschluss der oberen Möll verwendet. (Aus Wikipedia)

Vor 5000 Jahren aber, war dort, wo jetzt das Eis ist, keine Wiese, sondern ein alter Arvenwald.
Klimawandel ist kein temporäres Ereignis, sondern ein permanenter Zustand.
 
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(...) Klimawandel ist kein temporäres Ereignis, sondern ein permanenter Zustand.

Unbestritten, und auch in jedem guten Buch über Klimaforschung nachzulesen. Ändert allerdings nichts dran, dass wir Menschen mit CO2 und anderen klimaaktiven Gasen aktuel da stark mitmischt. Das lässt sich mit ein wenig Kenntnissen über OPhysik und Meteorlogie - über eine relative leichte Rechnung der Strahlungsbilanz - relativ leicht nachvollziehen. Und es ändert auch nichts dran, dass die Folgen recht drastisch sein können, wenn wir unseren Einfluss da nicht deutlich reduzieren.
 
Unbestritten, und auch in jedem guten Buch über Klimaforschung nachzulesen. Ändert allerdings nichts dran, dass wir Menschen mit CO2 und anderen klimaaktiven Gasen aktuel da stark mitmischt.
Wäre unser Einfluss aber eher marginal und von geringer Bedeutung, dann wäre die unsägliche Energiewende ein
Werk von Schwachköpfen , teuer, ineffizient, landschaftszerstörend und unsicher, und wer will das schon.
 
Wäre unser Einfluss aber eher marginal und von geringer Bedeutung, dann wäre die unsägliche Energiewende ein
Werk von Schwachköpfen , teuer, ineffizient, landschaftszerstörend und unsicher, und wer will das schon.

Ja, wenn unser Einfluss marginal WÄRE. Ist er aber offenbar nicht, wie die aktuelle Klimaforschung immer wieder zeigt.

Und ich meine mit "wir" und "unseren Einfluss" nicht nur Deutschland, sondern die ganze Menschheit - ein "die anderen machen aber nicht mit", ist aber immernoch keine gute Ausrede, nicht damit anzufangen, aktiv zu werden, auch, wenn der Einfluss von Deutschland alleine nur marginal wäre.
 
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Die Maßnahmen, die weltweit schon getroffen wurden, müssten demnach dringend beschleunigt werden...
Warum? Diese sogenannten Ziele sind weder in Stein gemeißelt noch einzuhalten, wenn nicht die Emissionen komplett auf Null zurückgeführt werden. Da Deutschland ein Industrieland ist, ist das wohl kaum möglich, es sei denn das Land und seine Bevölkerung sind mit den zwagsläufig folgenden wirtschaftlichen Einbrüchen einverstanden.
 

Zum Beispiel in der Hoffnung, diverse Küstenstädte und Inselstaaten zu erhalten.
Zum Beispiel, um Afrika und die Äquator-Region überhaupt bewohnbar zu halten - ein starker Anstieg der Durchschnittstemperatur kann dafür sorgen, dass diese doch recht große Region nicht mehr wirklich für Menschen bewohnbar ist.
Und noch diverse weitere Gründe, warum es sich lohnt, unseren Einfluss auf das Klima und die damit einhergehende drastische Erwärmung zu beschränken. Auch in diversen guten Büchern zur Klimaforschung nachzulesen. Aber vorsicht: Sie kommen nicht aus Deiner Filterblase und könnten deswegen aussagen aufstelleen und gut erklären, die Dir nicht gefallen.

Diese sogenannten Ziele sind weder in Stein gemeißelt noch einzuhalten, wenn nicht die Emissionen komplett auf Null zurückgeführt werden.

Nö. Auf Null wäre zwar durchaus nett, aber jeder weiß, dass das unrealistisch ist. Darum rechnen die Klimaforscher ja aus, wieviel CO2-Emission (und der Ausstoß weiterer Treibhausgase) noch die Folgen vergleichsweise klein hält. Das ist mitunter immernoch drastisch, aber eben nicht Null.

Da Deutschland ein Industrieland ist, ist das wohl kaum möglich, es sei denn das Land und seine Bevölkerung sind mit den zwagsläufig folgenden wirtschaftlichen Einbrüchen einverstanden.

Tja, darum wird auch an vielen Möglichkeiten geforscht und überlegt, wie man das ganze ohne oder nur geringen Wirtschaftseinbußen hinbekommen könnte. Wie auch immer: Dass die Einbußen drastisch sein können, macht die Aussagen der Wissenschaftler allerdings nicht falsch. Dann wäre es eben so, dass die Klimaziele nur mit drastischen Wirtschaftseinbußen zu erreichen wären, und dass ohne derartige drastische Bemühungen die Erderwärmung ebenso drastische Folgen haben wird. Dann kannst Du zwar sagen: "Ich möchte lieber florierende Wirtschaft als dass Hamburg über Wasser bleibt" - die Aussagen und Warnungen der Klimaforscher werden damit aber nicht falsch.
 
Zum Beispiel in der Hoffnung, diverse Küstenstädte und Inselstaaten zu erhalten.
Zum Beispiel, um Afrika und die Äquator-Region überhaupt bewohnbar zu halten - ein starker Anstieg der Durchschnittstemperatur kann dafür sorgen, dass diese doch recht große Region nicht mehr wirklich für Menschen bewohnbar ist.
Und noch diverse weitere Gründe, warum es sich lohnt, unseren Einfluss auf das Klima und die damit einhergehende drastische Erwärmung zu beschränken. Auch in diversen guten Büchern zur Klimaforschung nachzulesen. Aber vorsicht: Sie kommen nicht aus Deiner Filterblase und könnten deswegen aussagen aufstelleen und gut erklären, die Dir nicht gefallen.



Nö. Auf Null wäre zwar durchaus nett, aber jeder weiß, dass das unrealistisch ist. Darum rechnen die Klimaforscher ja aus, wieviel CO2-Emission (und der Ausstoß weiterer Treibhausgase) noch die Folgen vergleichsweise klein hält. Das ist mitunter immernoch drastisch, aber eben nicht Null.



Tja, darum wird auch an vielen Möglichkeiten geforscht und überlegt, wie man das ganze ohne oder nur geringen Wirtschaftseinbußen hinbekommen könnte. Wie auch immer: Dass die Einbußen drastisch sein können, macht die Aussagen der Wissenschaftler allerdings nicht falsch. Dann wäre es eben so, dass die Klimaziele nur mit drastischen Wirtschaftseinbußen zu erreichen wären, und dass ohne derartige drastische Bemühungen die Erderwärmung ebenso drastische Folgen haben wird. Dann kannst Du zwar sagen: "Ich möchte lieber florierende Wirtschaft als dass Hamburg über Wasser bleibt" - die Aussagen und Warnungen der Klimaforscher werden damit aber nicht falsch.
Sorry Joey, aber das ist typische "Grünen" Argumentation.
Kann ich nicht ernst nehmen.
Vielleicht sitzt du in einer Filterblase, zumindest ist es politisch korrekt, die menschgemachte CO2 Erderwärmunstheorie zu verteidigen. Es ist doch bekannt, dass selbst unter den Wissenschaftlern kein Konsens über den menschgemachten Anteil besteht.
Sämtliche Theorien unterliegen bestimmten Ideologien, leider auch viele sogenannte wissenschaftliche Behauptungen.
 
Eine neue Positionierung zur Feinstaubdiskussion, diesmal auf internationaler Ebene:
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Internationale Lungenfachärzte mischen sich in die Debatte um Grenzwerte für Feinstaub in Deutschland ein. Das Forum der Internationalen Lungengesellschaften (FIRS) stimme den nationalen deutschen Standards, den europäischen Standards und denen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nachdrücklich zu, heißt es in einer Stellungnahme in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Damit widersprechen die Experten einer Gruppe deutscher Lungenfachärzte, die in der vergangenen Woche den gesundheitlichen Nutzen der aktuellen Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide angezweifelt hatte. Die Schadstoffbelastung der Luft schädige nach Einschätzung der Gruppe internationaler Fachärzte nicht nur die Lunge, sondern auch andere Organe und verschlechtere chronische Erkrankungen. Die Grenzwerte seien so gewählt, dass selbst für chronisch Kranke wesentliche negative Effekte auf die Gesundheit ausgeschlossen werden können.
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https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/feinstaub-grenzwerte-lungenaerzte-1.4305946
 
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Sorry Joey, aber das ist typische "Grünen" Argumentation.
Kann ich nicht ernst nehmen.

Pech für Dich.

Vielleicht sitzt du in einer Filterblase, zumindest ist es politisch korrekt, die menschgemachte CO2 Erderwärmunstheorie zu verteidigen. Es ist doch bekannt, dass selbst unter den Wissenschaftlern kein Konsens über den menschgemachten Anteil besteht.

Nö, das istz nicht bekannt. Das behaupten immer wieder nur Klimawandel-Skeptiker, damit sie ihre Behasuptungen einen wissenschaftlichen Anstrich geben können. In Wahrheit ist da aber ein ziemlich breiter Konsenz - >90% - unter den Klimaforschern, dass der menschliche Anteil am aktuellen Klimawandel groß ist.

Sämtliche Theorien unterliegen bestimmten Ideologien, leider auch viele sogenannte wissenschaftliche Behauptungen.

Und das macht immernoch nicht die stark mehrheitlichen Aussagen der Klimaforschung falsch.
 
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