Der von Menschen gemachte Klimawandel

CO2 ist klimaschädlich.
CO2 fördert wohl in einem gewissen Maße die Erwärmung, das ist per se nicht schädlich.
Die mittelalterliche Warmzeit war eine Zeit des relativen Wohlstands.
Die großen Dome wurden gebaut und die Städte erlebten eine Blüte und Grönland wurde besiedelt.
Die nachfolgende kleine Eiszeit war geprägt durch Missernten und Not.
CO2 als schädlich zu bezeichnen ist klimareligiöser Unsinn.
 
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CO2 fördert wohl in einem gewissen Maße die Erwärmung, das ist per se nicht schädlich.

Per se nicht, aber in dem Ausmaß, der droht, und der Geschwindigkeit, die es zeigt, durchaus.

(...) Auch die Klimaerwärmung wird schließlich zur Klimakatastrophe dramatisiert.

Und nun stell Dir vor, es ist tatsächlich so dramatisch, wie die Mehrheit der Klimaforscher es sagt - und damit meine ich wirklich die Aussagen der Klöimaforscher und nicht das, was einige Medien daraus machen. Dann kann man es tatsächlich auch Katastrophe nennen, ohne, dass es eine Dramatisierung ist.
 
Was sind denn Deiner Ansicht nach "sinnvolle Maßnahmen"?
Na zunächst mal wäre es m.E. sinnvoll, nicht weiter Panik zu verbreiten und auf Teufel komm raus und damit auf Kosten des Wirtschaftsstandorts Deutschland den CO2 Wert von heute auf morgen in unrealistische Tiefen zu drücken, ganz abgesehen davon, dass die Luft in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich immer sauberer geworden ist. Die Werte wurden vom Umweltbundesamt unreflektiert von der WHO übernommen und werden nicht nur von mir angezweifelt. Grad die WHO hat mit ihren Einschätzungen mehr als einmal daneben gelegen.
Maßnahme: Eine unabhängige wissenschaftliche Studie.


https://www.aerzteblatt.de/archiv/2...sche-Bewertung-der-aktuellen-Risikodiskussion

Dank einer Initiative von Lungenfachärzten wissen wir inzwischen alle, dass es keinen wissenschaftlichen Beleg gibt, dass die aktuellen Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide (NOx) gerechtfertigt sind. Gesundheitliche Gefahren sind unbewiesen. Es gibt keine exakten Nachweise über "Feinstaub-Tote".
Eine weitere Maßnahme wäre die europaweite Überprüfung der Messstellen. Es kann doch nicht sein, dass an einigen Stellen,z.B. vor einer Ampelkreuzung, mit ständig anfahrenden Autos und vor einer Hauswand, also ohne großen Luftaustausch gemessen wird, was in der Folge zu Fahrverboten führt, während in anderen Ländern, z.B. in Griechenland, die Messstelle in 30m Höhe angebracht ist und es so niemals zu irgendwelchen Fahrverboten kommt.
Die WHO, das Bundesumweltamt, die DUH, die EU und die deutsche Politik haben vorschnell Grenzwerte übernommen und festgeschrieben ohne das es dafür eine wissenschaftliche Basis gibt.
Leider hat die gesamte CO2-Diskussion aberwitzige Ausmaße angenommen, wobei es inzwischen weniger um Fakten als um ideologischen Wahnsinn geht.
 
Sind das Stein- oder Braunkohlekraftwerke und welchen Wirkungsgrad haben sie?
Ahhh, ich verstehe, Du hast auch kein rechtes Vertrauen zu alternativen Wackelstrom und möchtest Dir ein Kohlekraftwerk bauen.
Steinkohlekraftwerke liegen etwa bei 40%, Braunkohlekraftwerke bei 30-35%.
Wobei Du bedenken solltest, das Steinkohle aus heimischer Förderung nicht mehr zur Verfügung steht,
Du müsstest sie aus Polen oder Australien importieren.
Braunkohle aber steht in Deutschland noch ca 200 Jahre zur Verfügung, wenn man nur die bekannten Lagerstätten
berücksichtigt. Das musst Du abwägen.
 
Na zunächst mal wäre es m.E. sinnvoll, nicht weiter Panik zu verbreiten (...)

Nimm doch einfach mal an, die Mehrheit der Klimaforscher haben mit ihren Warnungen Recht - also CO2 beeinflusst das Klima, und, wenn die Durchschnittstemperatur um mehr als 1,5 oder 2 Grad ggü. dem vorindustriellen Niveau steigt, werden den Folgen dauch für uns ziemlich drastisch sein. DAS ist eine Feststellung, und die rechtfertigt durchaus eine gewisse Panik.

Oder soll die Mehrheit der Klimaforscher jetzt gefälligst schweigen, weil Dir deren Forschungsergebnisse nicht gefallen?

und auf Teufel komm raus und damit auf Kosten des Wirtschaftsstandorts Deutschland den CO2 Wert von heute auf morgen in unrealistische Tiefen zu drücken, ganz abgesehen davon, dass die Luft in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich immer sauberer geworden ist. Die Werte wurden vom Umweltbundesamt unreflektiert von der WHO übernommen und werden nicht nur von mir angezweifelt. Grad die WHO hat mit ihren Einschätzungen mehr als einmal daneben gelegen.
Maßnahme: Eine unabhängige wissenschaftliche Studie.


https://www.aerzteblatt.de/archiv/2...sche-Bewertung-der-aktuellen-Risikodiskussion

Und hier vermischst Du zwei Themen. Feinstaub und Stickoxide sind zwar auch Umweltverschmutzung, aber kein signifikanter Teil der Klimadebatte. Die Gesundheit der Menschen und die Klima-Aktivität sind nämlich zwei ziemlich unterschiedliche (negative) Wirkungen von Gasen und Staub. Die WHO mischt sich deswegen im allgemeinen auch herzlich wenig in die Klimadiskussion ein.

Dank einer Initiative von Lungenfachärzten wissen wir inzwischen alle, dass es keinen wissenschaftlichen Beleg gibt, dass die aktuellen Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide (NOx) gerechtfertigt sind. Gesundheitliche Gefahren sind unbewiesen. Es gibt keine exakten Nachweise über "Feinstaub-Tote".

Das sehen bisher scheinbar nur diese 112 Lungenärzte und deren Claqueure so.

Der Punkt ist, dass man den Einzelpatienten nicht ansehen kann, welche nun durch Feinstaub und welche durch andere Ursachen krank wurden. Es geht aber um die Anzahl. Epidemologische Wissenschaft ist etwas anders bzw. mehr als reine Forensik. Und der hier befrage Experte sagt, dass es für die Schädlichkeit von Feinstaub und Stickoxiden durchaus gute, bvalide und belastbare Evidenz gibt.

Deutschlandfunk schrieb:
Künzli: Die wissenschaftliche Evidenz ist in den letzten 30 Jahren enorm gestiegen, und diese Kurve geht weiterhin aufwärts. Alle paar Tage, alle paar Wochen kommen neue Studien heraus, auf sehr soliden wissenschaftlichen Grundlagen, die diese Auswirkungen untersuchen. Und das ist heute sehr klar, dass der Feinstaub, Stickoxide, Ozon und all diese Schadstoffe aus der Verbrennung, aus dem Verkehr, gesundheitliche Folgen haben in der Bevölkerung – und zwar ohne nicht schädigende Schwellenwerte.

Es gibt keine Schwellenwerte, sondern es gilt grundsätzlich: Je höher diese Konzentrationen, umso mehr sind betroffen und umso stärker sind auch die Folgen. Und die Folgen gehen von Atemwegserkrankungen über Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis zu metabolischen Veränderungen.

Das ist übrigens belegt auch in experimentellen Studien. Und die Leute, die in dieser Wissenschaft beteiligt sind und diese etwa 30.000 Arbeiten geschrieben haben, die in den letzten 30 Jahren herausgekommen sind zu diesem Thema, sind sich darüber eigentlich völlig einig. Es gibt gar keinen Expertenstreit.

Es gibt Laien wie Professor Köhler, die sich jetzt einfach hinstellen und aus dem Bauch heraus so ihre Meinung kundtun, ihre Vorstellung, wie die Welt funktioniert. Aber da muss man einfach sagen: Schuster, bleib‘ bei deinen Leisten.

Es gibt Studien - sehr viele auch untereinander unabhängige.

(Zitat aus https://www.deutschlandfunk.de/lung...grenzwerte.676.de.html?dram:article_id=439257)

Eine weitere Maßnahme wäre die europaweite Überprüfung der Messstellen. Es kann doch nicht sein, dass an einigen Stellen,z.B. vor einer Ampelkreuzung, mit ständig anfahrenden Autos und vor einer Hauswand, also ohne großen Luftaustausch gemessen wird, was in der Folge zu Fahrverboten führt, während in anderen Ländern, z.B. in Griechenland, die Messstelle in 30m Höhe angebracht ist und es so niemals zu irgendwelchen Fahrverboten kommt.

Das kann von mir aus gerne vereinheitlicht werden. Die Frage wäre dann, welche Messstrategie weiter verwendet wird. Da Menschen allgemein mehr in Bodennähe atmen und damit näher an Ampeln und auch Hauswänden, sollten die Griechen ihre Stationen mindestens auf Nasenhöhe runterholen.

Die WHO, das Bundesumweltamt, die DUH, die EU und die deutsche Politik haben vorschnell Grenzwerte übernommen und festgeschrieben ohne das es dafür eine wissenschaftliche Basis gibt.

Wie gesagt, das sehen nur diese 112 Ärzte und deren Claqueure so.

Leider hat die gesamte CO2-Diskussion aberwitzige Ausmaße angenommen, wobei es inzwischen weniger um Fakten als um ideologischen Wahnsinn geht.

Und hier bist Du wieder beim CO2, das in der Klima-Diskussion eine große Rolle spielt, aber nicht in der Gesundheitsdiskussion. Wie schon gesagt: Du vermischst da zwei Themen, die zwar beide mit Umweltschutz zu tun haben, in ihren Auswirkungen und Diskussionsinhalten sich aber stark unterscheiden.
 
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Na zunächst mal wäre es m.E. sinnvoll, nicht weiter Panik zu verbreiten und auf Teufel komm raus und damit auf Kosten des Wirtschaftsstandorts Deutschland den CO2 Wert von heute auf morgen in unrealistische Tiefen zu drücken, ganz abgesehen davon, dass die Luft in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich immer sauberer geworden ist. Die Werte wurden vom Umweltbundesamt unreflektiert von der WHO übernommen und werden nicht nur von mir angezweifelt. Grad die WHO hat mit ihren Einschätzungen mehr als einmal daneben gelegen.
Maßnahme: Eine unabhängige wissenschaftliche Studie.


https://www.aerzteblatt.de/archiv/2...sche-Bewertung-der-aktuellen-Risikodiskussion

Dank einer Initiative von Lungenfachärzten wissen wir inzwischen alle, dass es keinen wissenschaftlichen Beleg gibt, dass die aktuellen Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide (NOx) gerechtfertigt sind. Gesundheitliche Gefahren sind unbewiesen. Es gibt keine exakten Nachweise über "Feinstaub-Tote".
Eine weitere Maßnahme wäre die europaweite Überprüfung der Messstellen. Es kann doch nicht sein, dass an einigen Stellen,z.B. vor einer Ampelkreuzung, mit ständig anfahrenden Autos und vor einer Hauswand, also ohne großen Luftaustausch gemessen wird, was in der Folge zu Fahrverboten führt, während in anderen Ländern, z.B. in Griechenland, die Messstelle in 30m Höhe angebracht ist und es so niemals zu irgendwelchen Fahrverboten kommt.
Die WHO, das Bundesumweltamt, die DUH, die EU und die deutsche Politik haben vorschnell Grenzwerte übernommen und festgeschrieben ohne das es dafür eine wissenschaftliche Basis gibt.
Leider hat die gesamte CO2-Diskussion aberwitzige Ausmaße angenommen, wobei es inzwischen weniger um Fakten als um ideologischen Wahnsinn geht.



weisst du wie "zweifelhaft" diese initiave der sog. 112 "fachärzte" ist? vielleich ist der RA Stöberle ein Begriff? Er stell in der heutigen "taz" sehr interessante Fragen (30. Jan. 2019):

"Das Lungenärztepapier -wer und welche interessen steckt dahinter?"

"Die Autoindustrie in Not. Es drohen Fahrverbote für Dieselautos in Deutschen Großstädten wegen Überschreitung der Grenzwerte von Sickoxieden.
Auch die Bundesregierung ist in Not, weil ihre Bemühungen, ihren Freunden in der Autoindustrie zu helfen zu scheitern drohen, wie etwa die Stickoxyd-Werte in ihrer Bedeutung zu relativieren. Da taucht völlig überraschend (!) ein Papier auf, unterschrieben von 112 Lungenärzten auf. Danach seien die Grenzwerte falsch berechnet. Gefahren für Menschen bestünde nicht"... (Nebbich...schon sehr auffälig)

"Dann schreibt... der Spiegel, das Papier sei voninitiert vom Lungenarzt Prof Köhler und drei weiteren Personen, die nicht Lungenfachärzte sind. (!) Einer sei Motorenentwickler bedi der Autofirma Daimler gewsen. Die vier hätten das Papier fast 4.000 (!!!) Lungenärzte geschickt, 112 hätten unterschrieben"... (Fällt dir "etwas" auf?)

"
Es gibt gute eGründe nachzufragen, ob da alles mit rechten Dingen zugegangen ist. We hat das Lungenärtzliche Papier verfasst und wer hat die Aktion, also die Organisation, Erstellen, Versenden des Papiers bezahlt? Alle vier Initiatoren oder Dritte, etwa unbekannte Spender? Wer sind die 112 Lungenärzte, die unterschrieben haben. Was unterscheidet sie von den fast 97 Prozent der angeschrieben Fachärtzte. Besondere Fachkenntnisse oder der Besitz von Dieselautos, die balt nicht mehr in Innenstädten fahren dürfen...."

Du weisst lesen bildet....Aber das einseitige Lesen von der "Lügenpresse" kann auch verdummen...Und fragen stellen ist (noch) erlaubt.


Shimon

 
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Die Maßnahmen, die weltweit schon getroffen wurden, müssten demnach dringend beschleunigt werden...
 
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