Na zunächst mal wäre es m.E. sinnvoll, nicht weiter Panik zu verbreiten und auf Teufel komm raus und damit auf Kosten des Wirtschaftsstandorts Deutschland den CO2 Wert von heute auf morgen in unrealistische Tiefen zu drücken, ganz abgesehen davon, dass die Luft in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich immer sauberer geworden ist. Die Werte wurden vom Umweltbundesamt unreflektiert von der WHO übernommen und werden nicht nur von mir angezweifelt. Grad die WHO hat mit ihren Einschätzungen mehr als einmal daneben gelegen.
Maßnahme: Eine unabhängige wissenschaftliche Studie.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/2...sche-Bewertung-der-aktuellen-Risikodiskussion
Dank einer Initiative von Lungenfachärzten wissen wir inzwischen alle, dass es keinen wissenschaftlichen Beleg gibt, dass die aktuellen Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide (NOx) gerechtfertigt sind. Gesundheitliche Gefahren sind unbewiesen. Es gibt keine exakten Nachweise über "Feinstaub-Tote".
Eine weitere Maßnahme wäre die europaweite Überprüfung der Messstellen. Es kann doch nicht sein, dass an einigen Stellen,z.B. vor einer Ampelkreuzung, mit ständig anfahrenden Autos und vor einer Hauswand, also ohne großen Luftaustausch gemessen wird, was in der Folge zu Fahrverboten führt, während in anderen Ländern, z.B. in Griechenland, die Messstelle in 30m Höhe angebracht ist und es so niemals zu irgendwelchen Fahrverboten kommt.
Die WHO, das Bundesumweltamt, die DUH, die EU und die deutsche Politik haben vorschnell Grenzwerte übernommen und festgeschrieben ohne das es dafür eine wissenschaftliche Basis gibt.
Leider hat die gesamte CO2-Diskussion aberwitzige Ausmaße angenommen, wobei es inzwischen weniger um Fakten als um ideologischen Wahnsinn geht.