Brand Mitte März in einem ausgedörrten Südtiroler Skigebiet. Kein Regen oder Schnee seit längerem. Wie schreibt er so treffend: "Spaßgesellschaft trifft auf ein tödliches Problem, blickt kurz auf, hustet vielleicht mal - und macht weiter".
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Ein paar Wochen Trockenheit wären eigentlich kein Grund zur Beunruhigung. Doch so einfach ist es leider nicht. Wer die Entwicklung der Niederschläge, des Luftdrucks und der Temperaturen langfristig betrachtet, dem wird heiß und kalt. Oder, um es in den Worten der Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts, Antje Boetius, zu sagen: "Wir müssen den Menschen klarmachen, dass es mittlerweile auch bei uns um Leben und Tod geht."
Da würde doch ein Gas- und Ölembargo ganz gut tun![]()
Tagesanbruch: So geht's nicht weiter
Wir vernichten unsere eigene Lebensgrundlage. Der zerstörerische Konsumrausch...www.t-online.de
Da würde doch ein Gas- und Ölembargo ganz gut tun![]()
Aber Indien bezieht tapfer Öl und Gas von Russland. Es wird Zeit, dass auch hier in Europa kapiert wird was daran Schuld ist.
Hitze und Luftfeuchtigkeit - also Schwüle - die der Körper nicht mehr kompensieren kann, so dass er ohne Hilfmittel überhitzt und der betreffende Mensch in Lebensgefahr geraten kann.
Und, bevor wieder jemand anmekrt, dass eine Hitzewelle keinen Klimawandel bedeutet: Wenn es nur diese eine Hitzewelle wäre, bzw. diese nur vereinzelt auftreten würden, wäre das so. Der Klimawandel bewirkt aber, dass derartige Hitzewellen jetzt in vielen Regionen der Welt immer häufiger passieren werden, so dass diese Regionen dann für Menschen quasi unbewohnbar werden, weil der Anteil der gefährlich schwülen Tage im Jahr da ein nicht mehr tolerierbares Maß annehmen wird.