Der Teufel

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Es gibt weder einen Sohn noch eine Tochter Gottes, es gibt aber die Kinder Gottes, die durch Trotz und Frechsein früher oder später ins Verderben rennen.
Das ist keine schöne Geschichte. Sie zeigt , daß im Keim das Böse schlummert.
Wenn es Kinder Gottes gibt, dann aber auch in Form von Söhnen und Töchtern. (y)
Die Tatsache, das es Kinder gibt ist gleichzeitig des Teufels.
Eigentlich alles banal, wir mögen es nur dramatisch.
 
Es gibt weder einen Sohn noch eine Tochter Gottes, es gibt aber die Kinder Gottes, die durch Trotz und Frechsein früher oder später ins Verderben rennen.
Das ist keine schöne Geschichte. Sie zeigt , daß im Keim das Böse schlummert.
Kinder brauchen Geschichten und Geschichten sollten immer vermitteln, das nichts grundlos passiert.
 
@Sternkarte
@DieFraenkin

Verstehe ich Euch richtig?


Also immer schön kuscheln, Ja sagen und sich unterordnen, damit wir nicht untergehen?

Ich habe noch nie so eine unsäglich unpassende Aussage gelesen.
Du hast sie vielleicht nur nicht verstanden. Der Teufel ist schlicht Teil des Dualismus (Symbol der 2 Hörner, ursprünglich entnommen aus Fruchtbarkeitskulten, was letztlich Vermehrung-Teilung bedeutet) Wenn Gott als Schöpfer auftritt, muss er sich teilen (Kinder)
Der Teufel, wie er gemeinhin im Christentum geglaubt wird, gibt es nicht. Typisch ist , das jeder ursprüngliche Kult mit Übernahme des Christentums verteufelt wird.
Aus der Teilung wird allerdings das Böse möglich. Der Schöpfungsakt inkludiert automatisch eine Trennung und die Schlange und der Apfel kommen ins Spiel.
Deswegen ist ein Kind Gottes automatisch auch des Teufels, nur nicht so, wie es dominant durch die Kirche gelehrt wurde und heute im vermeintlichen Allgemeinwissen geglaubt wird.
Deswegen ist alles Irdische teuflisch und wir Kinder sind nun mal aus Fleisch und Blut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast sie vielleicht nur nicht verstanden. Der Teufel ist schlicht Teil des Dualismus (Symbol der 2 Hörner, ursprünglich entnommen aus Fruchtbarkeitskulten, was letztlich Vermehrung-Teilung bedeutet) Wenn Gott als Schöpfer auftritt, muss er sich teilen (Kinder)
Der Teufel, wie er gemeinhin im Christentum geglaubt wird, gibt es nicht. Typisch ist , das jeder ursprüngliche Kult mit Übernahme des Christentums verteufelt wird.
Aus der Teilung wird allerdings das Böse möglich. Der Schöpfungsakt inkludiert automatisch eine Trennung und die Schlange und der Apfel kommen ins Spiel.
Deswegen ist ein Kind Gottes automatisch auch des Teufels, nur nicht so, wie es dominant durch die Kirche gelehrt wurde und heute im vermeintlichen Allgemeinwissen geglaubt wird.
Deswegen ist alles Irdische teuflisch und wir Kinder sind nun mal aus Fleisch und Blut.
Ah, das ist nun verständlich ausgedrückt.
 
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