Billiger??????
Haben bei uns im "Dorf" jetz ein Öko-Laden.
Putenbrustfilet
(bitte anschnallen und vorher hinsetzen)
100g(in Worten einhundert) für 14,99 E(in worten vierzehn Komma neunundneunzig) Also ich nenne das nicht gerade preiswert, was ich es nenne, verkneife ich mir lieber.
Hm, bei uns kostet ein ganzes Bio-Hühnchen aus Freilandhaltung
(ca. 1300g) sFr. 15.45. Das sind ca. 10 Euro.
Oder zwei Putenbrustfilet von 230g etwa 12 sFr.
(ca. 7,5 Euro).
Ist das bei uns günstiger, weil Biolandwirtschaft so verbreitet ist? Sonst heisst es ja immer, die teure Schweiz.
In der CH
(und soviel ich weiss auch in A) ist ca. jeder zehnte Hof Bio/Öko.
Aha... Googel hats gefunden:
vom Link schrieb:
Der erste Biobauernhof der Schweiz hat im Juni 2005 seinen 75. Geburtstag gefeiert. Am 19. Juni 1930 stellte der Oswaldhof in Klarsreuti auf "Bio" um. Inzwischen setzt jeder zehnte Bauernhof in der Schweiz und in Österreich auf ökologische Landwirtschaft. Dagegen hinkt Deutschland in Sachen "Öko" noch deutlich hinterher.
http://www.helles-koepfchen.de/artikel/1207.html
Hier ein Link, um Biohöfe in D zu finden:
http://www.biohoefe.de/hoefebrd.php4
Gibts sowas wi unser FiBL (Forschungsinstitut für biologischen Landbau) auch in Deutschland?
http://www.fibl.org/
Oder die
http://www.bio-inspecta.ch, die Bauern bei der Umstellung auf Bio unterstützt?
Oder
http://www.bio-suisse.ch/, eine Vereinigung von Bio-Landbau-Organisationen?
http://www.bioterra.ch/ ist auch nicht schlecht. Noch eine Organisation für Bio-Organisation in Garten, Konsum und Landwirtschaft.
Es gibt noch viel mehr davon. Was tut Deutschland, um Bio zu fördern? Wird überhaupt etwas getan oder ist jeder Bauer, der den Versuch der Umstellung wagen will, ganz auf sich allein gestellt? Dann versteh ich allerdings die höheren Preise.
Ach ja: Schweizer sind im Konsum von Bio-Produkten die Weltspitze.
Das war mir nun selbst neu. Und ich hatte gehofft, dass es auch in anderen Ländern so gut geht
*seufz*
Greetings
Elli
