Der spirituelle Aufstieg in eine neue Dimension durch vegane Ernährung

  • Ersteller Ersteller Venus3
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Hallo Chrisael,

alles was dort oben steht, trifft auch auf dein Biofleisch zu, außer

die Abholzung des Regenwaldes.


Und zu deiner Frage.

Ich kaufe überhaupt kein Fleisch.

Wenn mein Sohn mal irgendwo eins her bekommt, dann macht er sich das!

1) Wie soll ich für die Abholzung des regenwaldes verantwortlich sein wenn meine Kühe gar kein Futter von dort bekommen sondern von Österreich.

2) Aus meiner Sicht wäre es verantwortlicher wenn du deinen Sohn das Fleisch kaufst aus artgerechter Haltung. Denn dann wüsstest du wenigstens was für Fleisch er isst. Daher er würde, nach deiner Ansicht, wesentlich weniger Leid zu sich nehmen.
 
1) Wie soll ich für die Abholzung des regenwaldes verantwortlich sein wenn meine Kühe gar kein Futter von dort bekommen sondern von Österreich.

2) Aus meiner Sicht wäre es verantwortlicher wenn du deinen Sohn das Fleisch kaufst aus artgerechter Haltung. Denn dann wüsstest du wenigstens was für Fleisch er isst. Daher er würde, nach deiner Ansicht, wesentlich weniger Leid zu sich nehmen.

Zu 1)
Chrisael, das ist der einzige Punkt, bei dem ich gesagt habe,

das es bei dir NICHT so ist.

Und wie handelst du in den übrigen aufgezählten Punkten wenn du das

Fleisch isst???

Mit Verantwortung und Respekt?????




Und zu Punkt zwei.

Ich kaufe kein Fleisch.

Und wenn du glaubst, dass Bio Fleisch besser ist, dann hier:


"Noch ein Wort zum Biofleisch "Bio" heißt erstmal nur, daß biologisch angebautes Futter verwendet werden muß, keine Pestizide und Antibiotika angewendet werden usw. Also steht hier in erster Linie das Wohl des Menschen im Mittelpunkt, zumal die "artgerechte" Haltung nur freiwillig vom Biobauern aus dazukommt. Außerdem werden die Tiere nach wie vor ausgebeutet und ermordet, was sich
leicht am Beispiel der Milchkuh nachvollziehen lässt ."


Im übrigen, habe ich selbst schon gesehen, wie "Bio" Schweine behandelt

worden sind, das abschlachten und das vorherige kastrieren der Ferkel

war für mich alles andere als "Bio".


http://home.pages.at/veganinsachsen/warumvegan.htm
 
Weil dafür keine abweichenden Regelungen bestehen.

Wenn ich aber für ein Tier Heilungskosten verlangen möchte, darf es keine Sache sein (das war, wenn ich mich richtig erinnere, eine Zeitlang ein Problem.). Der Gesetzgeber überlegt sich also in jedem Fall neu, ob er ein Tier wie eine Sache behandelt sehen möchte oder ob er abweichende Regelungen trifft. Reine Wertungssache.
Eben, und was sagt uns das ???
 
Ja das ist interessanter Auszug aus dem Wechselspiel der Kräfte. Da kommt das gut mit den Illusionen raus, die von der erhaltenden Kraft erzeugt werden, um das Spiel in Gang zu halten ... das ist ja seine Aufgabe ... während Kabir, die Meisterkraft die Seelen zurückholt.
Nun, das ist der hier aber an der falschen Adresse. Da ist Hopfen und Malz verloren, wenn man sich dieses Spiel hier so ansieht. :zauberer1
 
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- 40% Rodung des Regenwaldes
Es gibt keinen kausalen Zusammenhang zwischen
Fleischkonsum und Verlust von Regenwald.

- immensen Landverbrauch
Landverbrauch existiert nicht, man sagt Landnutzung.

Oder wie ist eine Weide "verbraucht", nachdem ein paar
Kühe darauf gegrast haben? Ist die Weide auf einmal weg?

Das Argument ist also völlig wertlos.

( auf der Fläche die benötigt wird, um 1 Kilo Fleisch zu produzieren, könnte man 200 kg Tomaten oder 160 Kilo Kartoffeln ernten)

Die Zahlen sind frei erfunden.

- immensen Wasserverbrauch

Es gibt keinen Wasserverbrauch, sondern Wassergebrauch. Auf der Erde
existiert ein globaler Wasserkreislauf, wo kein Tropfen verloren geht.

Beweise, dass durch Verringerung des Fleischkonsums dieser Wasserkreislauf irgendwie
verbessert würde, so dass z.B. weniger Menschen in der Sahelzone verdursten würden.

- immense Nahrungsmittelverschwendung
Die Umwandlung von völlig minderwertigen Produkten wie Zellulose in viel höherwertige
wie Fleisch ist keine Verschwendung.

Sondern eine Veredelung.

Würden z.B. die Amerikaner nur 10% weniger Fleisch essen, so könnte man mit dem dadurch eingesparten Getreide rund eine Milliarde Menschen vor dem Hungertod bewahren.
Das Wort könnte macht daraus eine totale Nullaussage.

Sie wird zu einer Subzero-Aussage, wenn man weiss, dass die heutige Landwirtschaft
10 Milliarden Menschen ernähren könnte.

Daraus folgt offensichtlich, dass die Nahrungsproduktion als solche keine Ursache
von Welthunger ist.

- Waldsterben ( durch die Jauche der Tiere)
Waldsterben? Welches Waldsterben?

Die Waldbestände Europas z.B. wachsen beständig.

Dein Wissensstand ist aus den 80er Jahren, wo igendwelche Oberschlauen darüber
diskutierten, ob der deutsche Wald in 5 oder in 6 Jahren sterben würde. :D

Der deutsche Wald stirbt nun schon seit über 15 Jahren. Warum fällt er nicht einfach tot um? :lachen: :lachen:
(Dieter Nuhr)

- Feinstaubbelastung

Aus Ammoniak entstehen in der Atmosphäre auch sekundäre Aerosole, welche als Feinstaub (PM10) zur Gefährdung der menschlichen Gesundheit beitragen.
Belege diese "Gefährdung".

Belege, dass eine Verringerung des Fleischkonsums zu einer weniger grossen
"Gefährdung" führen würde.

- Zerstörung der Gewässer
Erkläre den diffusen Begriff. Wie werden Gewässer "zerstört"?

Über 50% der Wasserverschmutzung in Europa sind auf die Massentierhaltung zurückzuführen.
Diese Aussage ist wertlos, weil sie nicht bezeichnet, worauf sich diese 50% beziehen.
Auf die Menge? Die Giftigkeit?

Sie ist umso weniger wert, als die Wasserqualität in Europa ständig steigt.

Also hat Viehzucht auf die Wasserqualität keine signifikante Auswirkung.

In Holland stammt der grösste Teil der Niederschläge von den Ammoniakgasen aus den Kuhställen – sie schaden dem Land mehr als alle Automobile und Fabriken.
Total irrelevant.

Selbst wenn diese abstruse Behauptung stimmen sollte, so ist sie wertlos, weil
gerade in Holland auf einen Einwohner 100 Kühe oder so kommen. :D

Eine solche einseitige Selektion von Daten lässt keinerlei Schlussfolgerungen zu.

-Treibhauseffekt

Bei der Viehzucht entstehen jährlich insgesamt 115 Millionen Tonnen (= 115`000`000`000 kg) Methangas.

Jährlich werden etwa 525 Millionen Tonnen Methan freigesetzt, die sich im einzelnen wie folgt aufteilen:
- Natürliche Feuchtgebiete 22%,
- Reisanbau 21%,
- Wiederkäuer 15%,

- Erdgasförderung (Leckagen) 8,5%,
- Brandrodung 8%,
- Termiten 8%,
- Mülldeponien 8%,
- Bergbau 7%,
- Frischwasser-Reservoirs 2%.

Zum globalen Methanausstoß tragen Reisfelder mit 110 Millionen Tonnen nach den
natürlichen Feuchtgebieten am zweistärksten bei
; allein die indischen Reisfelder sollen
mit 38 Millionen Tonnen beteiligt sein [FAZ-NW 14.9.94], womit Indien der größte
Methanproduzent wäre!!

Quelle: http://www.konservativ.de/buch/mueller.htm

Ausserdem:

Alle Pflanzen - lebende wie tote - produzieren ebenfalls Methan.

Lebendpflanzen produzieren jedes Jahr 60 bis 240 Millionen Tonnen Methan.

Quelle: http://www.wissenschaft.de/wissen/gutzuwissen/261591.html

Ein Austausch von Tierhaltung durch Agrarwirtschaft würde also den Methanaussstoss in die
Atmosphäre in keiner relevanten Weise positiv ändern.

- Verseuchung des Bodens mit Antibiotika und Hormonen

Diese Art der Bodenverseuchung ist eine reine Erfindung von Wätschies, um von den
katastrophalen Verseuchungen durch Agrarwitschaft abzulenken: Insektizide, Pestizide,
alle möglichen anderen Gifte.

Gruss
LB
 
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