Der spirituelle Aufstieg in eine neue Dimension durch vegane Ernährung

  • Ersteller Ersteller Venus3
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anam schrieb:
Meine Meinung ist und bleibt aufgrund MEINER persönlichen Erfahrung, dass Pflanzen sehr wohl Schmerz verspühren, genau wie wir.


Ja anam, und gerade weil du dass weißt, müsstest du


doch erst recht Veganer sein.


Lese dir dazu meinen Beitrag 285 und 286 durch.


Für einen Bissen Fleisch, mussten weitaus mehr Pflanzen leiden und sterben,

als wenn du sie gleich direkt gegessen hättest.


Und was noch schlimmer ist.

Durch den Fleischverzehr, müssen auch Pflanzen leiden, die nicht direkt

gegessen werden (Magrovenwald, Waldsterben durch saueren Regen, Urwald etc.)


http://www.vegetarismus.ch/info/oeko.htm
 
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TopperHarley schrieb:
Tiere haben ein sehr hoch entwickeltes Bewusstsein und der Mensch schändet es ... ja und glaubt noch völlig er wäre im Recht ... es ist sowas von krank sag ich euch. Die Illusionen sitzen so tief ... aber ich habe auch vor 1,5 Jahren meine damalige Lebensweise verteidigt ... wie war ich doch geblendet. Es hilft sowieso nichts was ich schreibe. Das weiß ich. Man braucht ein intensivers Erlebnis als nur so ein paar trockene Zeilen wie vom Topper. Es bedarf eines Erlebnisses das unter die Haut geht.

Mit ist halt bewusst geworden (nur durch fremde Hilfe), dass ich mir durch den Fleischkonsum meine spirituelle Entwicklung vollkommen vermassle. Jeder der da weiterkommen will ... wird früher oder später diese Hürde nehmen müssen. Die ersten Wochen ist es sicherlich hart, aber dann kommt man drauf, dass man vorher nur aus GEWOHNHEIT und vielleicht selbstsüchtigem Genussdenken Fleisch gegessen hat. Aber wie heißt es so schön: Wir leben nicht um zu essen, sondern wir essen um zu leben.

Wenn du dir die Aura einer Pflanze anschausst, der eine Frucht abgerissen oder ein Blatt, dann weißt du, dass sie genauso beseelt sind.
Deswegen mache ich keinen unterschied zwischen irgendwelchen Lebewesen.

Sehr wohl muss unterschieden werden, dass die Konsumierung und Massenproduktion wie sie heute mit der Ware Tier betrieben wird, schuld an dem sind, was Venus im Ausgangspost zitiert hat, nicht aber der Fleischkonsum an sich.

Das ist meine Meinung.

Schöne Grüße,
anam
 
anam schrieb:
......... nicht aber der Fleischkonsum an sich.


Schöne Grüße,
anam


Doch, auch der Fleischkonsum durch nicht Massenzuchthaltung,

verursacht an den Pflanzen mehr Leid, da für einen Bissen

Fleisch, mehr Pflanzen leiden und sterben mussten, als

wenn man sie gleich direkt gegessen hätte.
 
TopperHarley schrieb:
Jetzt mal ganz ehrlich, schaut euch doch einmal ein Tier an. Von einem Hund sagt man er ist intelligent und besitzt einen eigenen Charakter ...
Jetzt mal ganz ehrlich, TopperWätschie, du hast keine Ahnung.

Bei Tieren gibt es keine Vergleichsmöglichkeiten
zwischen messbaren Reaktionen und subjektiv
wahrgenommenen Empfindungen und Zuständen:
Hunde können zwar Schmerz empfinden, aber wir
wissen nicht, ob sie darüber nachdenken können,
da sie nicht mit uns darüber sprechen können.
Dazu bedarf es höher entwickelter
Gehirnstrukturen, die begriffliche, auf Sprache
basierende Vorstellungen verarbeiten können.


TopperHarley schrieb:
Niemand würde seinen Hund essen! Ok, außer die Chinesen :)
OK, eine vernachlässigbare Menschengruppe! :lachen:

TopperHarley schrieb:
Tiere haben ein sehr hoch entwickeltes Bewusstsein und der Mensch schändet es
Falsch, Tiere haben kein menschenähnliches Bewusstsein.

TopperHarley schrieb:
Für mich wars das. Ich will nicht missionieren. Das soll das Leben selber machen. Und wenn es jemanden interessiert, sage ich natürlich meine Meinung. :D
Ach komm, TopperWätschi!

Erzähl uns noch eine lustige Indianergeschichte!

Luzifer würde sich darüber freuen! :lachen:

--LB--
 
Venus3 schrieb:
Ja anam, und gerade weil du dass weißt, müsstest du


doch erst recht Veganer sein.


Lese dir dazu meinen Beitrag 285 und 286 durch.


Für einen Bissen Fleisch, mussten weitaus mehr Pflanzen leiden und sterben,

als wenn du sie gleich direkt gegessen hättest.


Und was noch schlimmer ist.

Durch den Fleischverzehr, müssen auch Pflanzen leiden, die nicht direkt

gegessen werden (Magrovenwald, Waldsterben durch saueren Regen, Urwald etc.)


http://www.vegetarismus.ch/info/oeko.htm
Ich dachte Pflanzen leiden nicht? jetzt tun sie es doch? Achso stimmt ja, du erlöst Pflanzen ja von Leid. Du bist ja so etwas von einer Gönnerin. Du bist ja nur eine Erlöserin und fragst erst gar nicht ob diese Pflanzen auch erlöst werden wollen, womit du dich einfach über ihnen stellst und dir einredest du wärst ja nur so ne tolle Erlöserin. Du würdest den Pflanzen ja nur etwas gutes tun. Denken aktive Sterbehilfer ja auch,dass sie ja nur Leid beenden würden-ohne wirklich auf deren Situation einzugehen, du bist kein Deut besser als Fleichesser!

Du bist sogar feige! Sonst würdest du nicht Leute auf Igno nehmen. Du bist wahrlich auch keine wirklich Gute! Das bildest du dir nur ein.
 
Venus3 schrieb:
... da für einen Bissen

Fleisch, mehr Pflanzen leiden und sterben mussten, als

wenn man sie gleich direkt gegessen hätte.


In dieser Sache hast du zwar recht, aber dann müssten wir ja die Tiere ausrotten.
Oder aber, damit die Pflanzen nicht umsonst gestorben sind, auch Fleisch verzehren. So endet nochmal ein Lebewesen, welches "viele Mäuler stopft". Für die Gleiche Anzahl Mäuler müsten nochmal tausend Pflanzen ihr Leben verlieren, die aber für das eine Tier schon gestorben sind.

Deswegen wird durch Fleischkonsum (man bedenke den gesunden Konsum) auch das Leiden verringert.

Das ist für mich der Sinn des Kreislaufes.

Schöne Grüße,
anam
 
anam schrieb:
Wenn du dir die Aura einer Pflanze anschausst, der eine Frucht abgerissen oder ein Blatt, dann weißt du, dass sie genauso beseelt sind.
Deswegen mache ich keinen unterschied zwischen irgendwelchen Lebewesen.

Sehr wohl muss unterschieden werden, dass die Konsumierung und Massenproduktion wie sie heute mit der Ware Tier betrieben wird, schuld an dem sind, was Venus im Ausgangspost zitiert hat, nicht aber der Fleischkonsum an sich.

Das ist meine Meinung.

Schöne Grüße,
anam
Ja Pflanzen haben ein Bewusstsein. Sogar im Stein steckt Bewusstsein und die Tiere und Menschen haben die Eigenschaften von beidem in sich vereint. Wenn der Mensch sich klein machte vor dem Göttlichen, dann näme er nur soviel wie nötig wäre. Ja, aber nur von Prana leben schaffen die wenigsten :D Man kommt da eben in einen Konflikt hinein und erkennt die eine Wahrheit:

LEBEN kann nur aus LEBEN bestehen.

Wer verantwortungsbewusst lebt, der versucht das Leid zu minimieren. Ich weiß auch, das z.B. die Indianer jedem Lebewesen gedankt haben, bevor sie es gegessen haben (Pflanzen & Tiere). Das ist schon ein gewaltiger Fortschritt. Das hast du ja auch angedeutet.

Wenn man in den östlichen Kulturkreis sieht, dann merkt man dass es dort Länder gibt, in denen in den letzten tausend Jahren immer wieder sehr spirituell fortgeschrittene Menschen gelebt haben ... die haben ganz genau analysiert, welches Lebensmittel welche Auswirkung auf den Körper hat. Die haben da eigene Klassen eingeteilt und je nachdem welche Art von Yoga da praktiziert wurde rieten sie den Menschen ... dieses oder jenes Produkt zu meiden, weil dadurch dem Yoga deutliche Grenzen gesetzt waren. So macht eben Fleisch "leidenschaftlich" und abgestumpft. Wie will jemand sich selbst erkennen, wenn er einen fremden Energiekörper in sein eigenes System aufnimmt, der seine Sinne verwirrt? Während der Yoga die Bewusstseins-Entwicklung fördert, zerstört das Essen von Fleisch und Eiern diesen Fortschritt wieder. Wer also ernsthaft Yoga betreiben will, der muss zuerst seine niederen Verlangen nach Fleisch beseitigen. Es hilft alles nichts. Pflanzen sind auch Lebewesen ... hin und her. Alles Diskussion wird nebensächlich. Wer Fleisch isst macht keine Fortschritte im Yoga. Es stumpft die Sinne ab und wird in allen Disziplinen des Yogas abgelehnt.

lg
Topper
 
anam schrieb:
In dieser Sache hast du zwar recht, aber dann müssten wir ja die Tiere ausrotten.
Oder aber, damit die Pflanzen nicht umsonst gestorben sind, auch Fleisch verzehren. So endet nochmal ein Lebewesen, welches "viele Mäuler stopft". Für die Gleiche Anzahl Mäuler müsten nochmal tausend Pflanzen ihr Leben verlieren, die aber für das eine Tier schon gestorben sind.

Deswegen wird durch Fleischkonsum (man bedenke den gesunden Konsum) auch das Leiden verringert.

Das ist für mich der Sinn des Kreislaufes.

Schöne Grüße,
anam


Richtig.

Keine Kühe mehr, kein Schwein mehr, kein Huhn mehr.

So einfach.


Es werden dann keine Pflanzen mehr angebaut, die für diese

Tiere gedacht wären.

Somit muss auch keine Pflanze umsonst sterben.


Nur noch die weitaus geringeren Pflanzen, die vom Menschen

direkt verzehrt werden.


Ist dass nicht schön.:)


Und für die Tiere, die jetzt noch da sind, finden sich bestimmt noch

welche, die sie mit Leidenschaft verzerren wollen.

Danach ist Schluß.
 
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Venus3 schrieb:
Richtig.

Keine Kühe mehr, kein Schwein mehr, kein Huhn mehr.

So einfach.


Es werden dann keine Pflanzen mehr angebaut, die für diese

Tiere gedacht wären.

Somit muss auch keine Pflanze umsonst sterben.


Nur noch die weitaus geringeren Pflanzen, die vom Menschen

direkt verzehrt werden.


Ist dass nicht schön.:)
Du erzählst Schwachsinn, die Pflanzen die für die Tiere gedacht sind werden dann von den Menschen verzehrt. Fleisch liefert nämlich mehr Energie als Pflanzen. Weitaus mehr sogar. Es werden dann sogar noch mehr Pflanzen "geopfert".
 
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