Elvira-Yvette schrieb:
Ich denke aber schon dass die Menschen damals auf Fleisch zurück gegriffen haben um den Winter zu überstehen. Selbst wenn sie genug Nüsse gehabt hätten, hätte das Wildschwein im Winter bestimmt versucht den Vorrat zu klauen und spätestens dann wären die Nüsse weg oder das Schwein auf dem "Grill".
Heute ist das was anderes, da kann man kaufen was man braucht immer zu jeder Jahreszeit.
Gruß Elvira
War der Mensch so blöd, dass er seine Nüsse nicht unterbringen konnte

Das halte ich für unwahrscheinlich.
Wenn der Mensch wirklich Fleisch gegessen hat, dann war es schon in der nahen Steinzeit. Der ist vielleicht verrückt geworden: sein Vieh (Mamontin Ziege, Kuh), das ihm frische Milch gab, und seine Vôgel(Gänse, Enten, Hühner), die ihm Eier lieferten, und dann noch Alarm schlugen, wenn Wildtiere sich näherten, umzubringen, aufzuessen und sich der Gefahr aussetzen, indem sie Wildtiere jagen gegangen sind. Und dabei die Kinder eventuel eine längere Zeit lang hungern lassen zu müssen.
Na ich weiss nicht, hört sich alles seltsam an. Ist eben eine Sache der interpretation der Funde. Wie schon gesagt: das einzig Sichere sind die Funde, und sie machen 50% der vorherrschenden Theorie aus, die anderen 50% ist Interpretation. Und trotzdem wird diese Theorie als die einzige in den Schul-Geschichtsbüchern gedruckt.
Ja der Mensch war ein dummer, aggressiver Barbar, eine bessere Entschuldigung für das Barbarentum eines modernen Menschen gibt es wohl kaum.
