Der "Sinn" des "Bösen"?

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Schlussendlich muss ich feststellen, dass „gut“ und „böse“ ein veralteter Gebrauch ist, der in unserer Zeit kaum noch die Taten der Menschen definieren kann. Selbst im Rechtssystem spielen diese Kategorien keine Rolle. Hier geht es nicht um Moral, sondern einzig darum, das geschriebene Recht zu verteidigen – ein Recht, das voller Zeilen, Lücken und Grauzonen steckt, die ausgenutzt und manipuliert werden können.

Dennoch bin ich fest überzeugt davon, dass dieses Gefühl von richtig oder falsch mehr ist als nur eine Definition von uns. Es wirkt tiefer, vielleicht als ein inneres Maß, das wir nicht völlig abschaffen oder relativieren können – egal, wie sehr Systeme versuchen, es zu umgehen.
 
Schlussendlich muss ich feststellen, dass „gut“ und „böse“ ein veralteter Gebrauch ist, der in unserer Zeit kaum noch die Taten der Menschen definieren kann. Selbst im Rechtssystem spielen diese Kategorien keine Rolle. Hier geht es nicht um Moral, sondern einzig darum, das geschriebene Recht zu verteidigen – ein Recht, das voller Zeilen, Lücken und Grauzonen steckt, die ausgenutzt und manipuliert werden können.

Dennoch bin ich fest überzeugt davon, dass dieses Gefühl von richtig oder falsch mehr ist als nur eine Definition von uns. Es wirkt tiefer, vielleicht als ein inneres Maß, das wir nicht völlig abschaffen oder relativieren können – egal, wie sehr Systeme versuchen, es zu umgehen.
Vielleicht könnte man dies in "harmonisch" und "disharmonisch" umbennen. Oder "freudeschaffend" und "leidschaffend". Oder dem "allgemeinwohl dienend" und dem "allgemeinwohl zuwiderlaufend".
 
Und was wenn auch die Polaritäten Abstufungen haben... verschiedene Frequenzen, Töne, Farbzonen?
Alles sind ja auch Schwingungen und schwingt einfach unterschiedlich!!!
 
Dennoch bin ich fest überzeugt davon, dass dieses Gefühl von richtig oder falsch mehr ist als nur eine Definition von uns.

Ja das denke ich auch. Es steckt mehr dahinter, als das was wir als Gut oder Böse ( richtig oder falsch ) definieren.
Oder noch genauer gesagt definieren können. Der Mensch ist da halt ziemlich begrenzt. Vor allem wenn Emotionen oder erfahrenes Leid die Definition beeinflussen.
 
gut und böse gemeinsam sind eins, der Ausgleich findet erst statt wenn der Gute aufhört nur gut sein zu wollen, und wenn der Böse aufhört nur böse sei zu wollen.
Das Gewissen ist das was versucht in einem das Gute und Böse im Gleichgewicht zu halten.

denn auch Gegensätze ziehen sich an.
Huhu @flimm
Ich würde so sogar sagen daß:

Der, der glaubt immer gut zu sein erst zum „Guten“ kommt wenn er bereit ist seinen eigenen Schatten zu erkennen

und

Der, der glaubt immer böse zu sein erkennen wird daß auch „Gutes“ aus seinem Handeln erwächst wenn er auch sein eigenes Licht wahr nimmt.

denkt sich hier
der F.
 
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Ja das denke ich auch. Es steckt mehr dahinter, als das was wir als Gut oder Böse ( richtig oder falsch ) definieren.
Oder noch genauer gesagt definieren können. Der Mensch ist da halt ziemlich begrenzt. Vor allem wenn Emotionen oder erfahrenes Leid die Definition beeinflussen.
wo wird entschieden was gut für mich ist und was nicht gut ist?
Im Bauch,im Gedärm,
dort spüre ich es das Bauchgefühl was so vieles wahrnimmt und entsprechend mir Rat gibt.

apropos Gedärm ist auch das was meine Erlebnisse, meine Gedanken, mein leben verwertet und entscheidet was ich brauche und was nicht.

Was ich nicht brauche geht weg,
jeder ist anders und jeder hat sein Spirit zu leben.
 
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