Der Schlaf

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Es ist schon erstaunlich wie viele Mitmenschen Illusionen, also auch Träume zur wirklichen Wirklichkeit erklären und nicht wissen möchten, dass Illusionen falschen Wahrnehmungen und Interpretationen entspringen. Einen schönen Schlaf noch.
Der Träumer fürchtet den Schlaf.
Wer nicht um sich selbst "weiss" lebt der noch?
Wach sein meint für Viele lebendig zu sein und nicht tot ....
 
Vielleicht wird deshalb der Schlaf (auch der wachende) bevorzugt.......Man denkt, Kontrolle zu haben, fürchtet, das fallen lassen.....
… vielleicht knapp vorbei gezielt.
Orientierung gehört zu einem Grundwesen des Lebens, nicht nur zu unseren eigenen. Kontrolle entspricht eher einem Nachprüfen und zwar wie gut wir uns orientiert, also wie gut wir uns recht verortet und passend reagiert hätten.

Wer es dann damit überzieht, also ihm die Kontrolle, das Beherrschen als sicheren Hafen einrichtet, der verliert damit das Klare und gestaltet sich selbst, im Inneren und im Außen Sicherheiten, zum Schutz.
Der Schlaf. Hatten wir schon eine Frage welche gefragt hatte warum wir eigentlich schlafen?
Um erwachen zu können............?
… Das würde ich selbst zumindest nicht mit „ja“ beantworten.
 
Es ist schon erstaunlich wie viele Mitmenschen Illusionen, also auch Träume zur wirklichen Wirklichkeit erklären und nicht wissen möchten, dass Illusionen falschen Wahrnehmungen und Interpretationen entspringen. Einen schönen Schlaf noch.
Der Träumer fürchtet den Schlaf.
Wer nicht um sich selbst "weiss" lebt der noch?
Wach sein meint für Viele lebendig zu sein und nicht tot ....
… Dann anders. Wer 24 Stunden als Tag und Nacht, Wachsein und Traum erlebt interpretiert etwas als grundsätzlich verschieden.
Der und die Schlafende und der Wache werden sich nie Begegnen, da der / die Schlafende schläft und im Schlafe quasselt und der Wache nicht mit ihnen spricht, im Wissen, dass die Schlafenden zwar hören, aber nicht zuhören können.
Gilt das auch für den Erwachten und den NichtSchlafenden?
… Nope
 
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… Wiederum: es könnte eine Sache der Perspektive sein. …
Einst flog ein Schmetterling von Blüte zu Blüte, tanzte seinen Hochzeitstanz, es war so real, dass es garnicht anders sein konnte. Da geschah es, mittendrin, dem Schmetterling ward es wie Grießbrei vor Augen und ein sonderbares Kribbeln ging ihm durch die Schwingen und als es vor Augen wieder klar wurde nahm er sich als Meister Zhou selbst wahr, es war wieder so real, dass es garnicht anders sein konnte.

Er soll etwas verwirrt gewesen sein, denn er wusste nicht wer nun wen träumt, ob der Schmetterling träumen würde, dass er Meister Zhou, oder ob der Meister Zhou träumen würde, dass er ein Schmetterling sei.

Er hätte sich angeblich dazu entschieden es nicht wirklich wissen zu können und soll vorgeblich ab da an stets das gelebt haben was er soeben erlebt.
 
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