Ich reinkarniere als Mensch in dieser Welt, um durch die Kollision mit der Mutter (Materie) etwas zu lernen, wogegen sie mich empfängt, um ihre Lust aufs Stillen (ihre Druckentladung) an mir zu befriedigen, doch wenn sie mich mit viel Lust stillt, dann kann ich mit ihr nicht kollidieren (das ist nämlich schon mehr ein Infiltrieren, um so ihrerseits mit mir zu kollidieren). Was lerne ich daraus? Wer still ist, steht unter dem Machteinfluss der Mutter, die nicht will, dass er sie durch materielle Kollision seinerseits herausfordert und somit etwas dazu lernt, denn ihr Trieb ist es seinen Lernwillen (damit sie ungehemmt ihren Druck entladen kann) zu stillen, indem er von ihr lernt, ganz im Stillen, mag sie doch einen Süßen, in Anbetung zu ihren Füßen.
Es ist eines sehr verdächtig auf dieser Welt, die Vertreter der Kirche wollen ständig Mutter Maria grüßen, liegen sie ihr etwa zu Füßen, als die Süßen.
Wenn ich, durch mangel an Selbsterkenntnis, nicht den wahren Sinn des Lebens kenne, so bin ich ein Sklave und Sklavenhalter, da ich nicht für die Freiheit im Geist lebe und somit an der Mutter und ihren muttersprachlichen Anweisungen, wie magnetisiert, klebe.
Einige Menschen neigen dazu die Zukunft über ein neues Zeitalter, welches sie am Horizont aufdämmern sehen, zu vergolden, sie sind sich dabei aber nicht im Klaren, dass sie dazu erst einmal ihr Blattgold, welches sie auf sich aufgetragen haben, abblättern lassen müssen. Ja ist es dann wohl immer noch so, dass sie dem neuen Zeitalter die Füße küssen?
Das hieße ja einen Schlussstrich zu ziehen unter die gängige Sanftmut und Schwermut, ohne diese ihre masochistischen Ohnmachtebenen ausleben zu können, da finden die Menschen das neue Zeitalter sicherlich nicht gut.
Wie kommen eigentlich Sanftmut und Schwermut zustande? Ganz einfach: Keiner will im andern und in sich selbst die geile Sau erkennen und beim Namen nennen, durch Genuss und Überfluss, natürlich in gebotener Reinheit, kann man sich nämlich bis hin zum Nichts-mehr-Merken von ihr abtrennen. (= Jeder blättert lieber hin, denn seinen aufgetragenes Blattgold abblättern zu lassen, das bringt dem, welcher in ihm wirkt, keinen Gewinn.)
Zum Beispiel versuchen wir die geile Sau in uns (unseren zusammenfantasierten Innendruck, der sich veräußern möchte, aber durch Sitte und Moral blockiert ist) über Zigarettenqualm zu vernebeln, um sie so zeitweilig auszuhebeln und zu knebeln.
Also meine lieben Freunde, macht die, die ihr in euch tragt, mal über eure Bewusstwerdung schön schlank, wenn ihr gestorben seid, gibt es nämlich keinen Verdrängerstoff mehr, der sogenannte Tod zieht euch völlig blank, dann sagt garantier niemand mehr: Gott sei Dank!
Warum sprechen also so wenig Menschen über ihre triebhafte Lust (=den Drang ihren aufgestauten Innendruck zu veräußern)? Sie sind lieber, so wie es sich gehört, geschmackvoll und pflichtbewusst, denn die da herausresultierende Sanftmut und Schwermut tut ihnen scheinbar gut.
Man hat einen geilen Partner, wenn man ihn als persönliche Saftpresse braucht, da er das Talent besitzt bei einem die Fantasie anzuheizen, durch hier und da ein bisschen geizen, um den Blutdruck über die Gefällenerven nach unten hin aufzuheizen.
Männer und Frauen sollten nicht so viele Kurzschlüsse miteinander und durcheinander produzieren, dann sind sie oben im Kopf auch nicht so schnell, wegen akuten Blutmangels, durchgebrannt. Warum Kurzschluss? Natürliche wegen dem Genuss.
Durchbrennfantasie? Aber nein doch, durchgebrannt sind wir noch nie, denn schließlich führt die Wahrheit bei uns Regie, die geile Lüge, die passt einfach nicht in unser Beziehungsgefüge.
Haltung und Ausdruck? Wer ständig eine andere Haltung einnimmt, der steht haltlos unter Druck. Mann o Mann, er bildet sich doch wirklich ein, dass er sie über seine potente Überflüssigkeit halten kann. Ja weil sie das alles für überflüssig hält, deswegen hält sie ihn oftmals schon zum Denken an, zum Beispiel unter dem Motto: Toilettendeckel nicht geschlossen, Zahncremetube nicht zugedreht, du bist ein richtiges Dreckschwein als Mann.
Die Sexualität, die mit einem gemeinsamen Spannungsausgleichswillen (der Wille den eigenen Druck in einen andern hinein zu entladen, da er endlich mal raus muss) begonnen hat, die fällt immer wieder, nach und nach, hinein in ein Ungleichgewicht, unter dem Motto: Nicht mehr, mit mir nicht! In die feste Bindung hineinzugehen, ist genau deswegen ganz natürlich eine Pflicht. Mann o Mann, ob er dabei wohl auf Dauer seiner drucksteigernd anwachsenden Eheverpflichtung nachkommen kann?
Hemmschwellenüberwindung bei der Orgasmusfantasie.
Um einer Sache nicht ohnmächtig ergeben und ausgeliefert zu sein, hat der Mensch Hemmschwellen, doch die träumerische Fantasie der Überwindung dieser Hemmschwellen ist der Reiz in seinem Leben.
Viele Menschen sterben aus dem Zwiespalt heraus, dass sie in ihrer heimlichen Orgasmusfantasie immer mehr alle Hemmschwellen überwinden, aber diese einfach nicht praktisch umsetzen können, weil sie in einer praktisch gegebenen Situation, die dazu günstig wäre, total verkrampfen. So bleibt dann aber, zum Beispiel eine Tötungsfantasie, in ihnen und richtet sich gegen sie selbst. Tödliche Krankheiten sind also nicht nur in einem natürlichen Ursprung zu suchen, man muss auch beachten, welche erregenden Fantasien wir zum Zweck unserer abreagierenden Orgasmuszeugung buchen.
Der Mensch leidet an seiner mächtigen Orgasmusfantasie, alle Hemmschwellen fallen zu lassen, um endgültig töten zu können, doch leider kann Gott ihm diesen Spaß nicht gönnen.
Du wirst von Gottes Gesetz danach gerichtet, welche Fantasien du in dir hemmungslos aufgebaut hast, um heimlich deinen Orgasmus zu aktivieren.
Eine hemmschwellenlose Orgasmusfantasie, die fängt bei dem an, was man nicht mehr sagen kann.
Ja der Mensch betreibt auf Erden Hemmschwellenüberwindung, zum Zweck der schmerzhaften Selbstfindung.
beziehungsWEISE