Also Paulus, ich möchte es mal mit einfachen Worten zusammenfassen, worum es mir geht, sodass es auch jeder erfasst und versteht, dass es nur über das Erkennen des menschlichen Triebes (den der polaren Geschlechterebene), in allen seinen Winkelzügen, hin zu geistig höheren Ebenen geht.
Und hierzu kann ich nur sagen:
Wir verlassen demnächst den Zyklus der Dualität hin zum Wassermannzeitalter der höheren Dimension, doch was haben wir in diesem Zyklus gelernt? Ganz einfach nur das: Du-al-i-tät = Du all ich tät = Du alles ich Täter = „Du bist alles für mich, ich bin der Täter, verurteilen wirst du mich dafür dann später.“
Ja so war es nun einmal dort, wo keinerlei höherer Erkenntnisgeist gegriffen hat, der eine hatte, im Dualitätszyklus, den andern satt, egal was der für diesen, als Täter, auch alles getätigt hat. Die Täter der versuchten (geschlechtspolaren) Bestechung, sie hielten die ganze Welt im geistigen Abschwung, das zeugte natürlich, im bestochenen Geschlecht, eine sich stetig steigernde und anspruchsvoller werdende Forderung.
Die Welt die wir heute wahrnehmen ist das Resultat geschlechtlicher Zusammenarbeit, unter dem Motto: „Bestich mich, dann überfordere ich dich, denn das ist gescheit.“
Also Synkope wir sollten erst einmal die Polarisierung der Geschlechter anerkennen, um so für jedes Geschlecht den entsprechenden Aufgabenbereich geistiger Konstruktivität herauszufinden, damit die Geschlechter sodann zu einem ergänzenden System der Besserung heranwachsen.
Wie sieht es denn heutzutage mit den Mischmaschgeschlechtern aus, in ihrer Art der Kompromisszerteilung, unter dem Motto: „Wenn du dieses und jenes von mir willst, dann musst du dich aber hier und dort kompromissbereit zeigen, damit ich auch etwas davon habe, wenn du etwas von mir willst.“ Ja solch ein Theaterspiel gibt es dann nicht mehr, wenn sich alle darüber im Klaren sind, dass sie in gegenseitiger Ergänzung auf ein höhergeistig monopolares Machtzentrum zusteuern, welches ihnen, als drittes Element, Inhalte vermittelt, die die geschlechtlichen Ergänzungsbeziehungen über Ewigkeiten hinweg schöpferisch zusammenschmiedet.
beziehungsWEISE
