Der Rosenkranz - The Rosary

Ich denke, jeder von ihnen war ein "Bote" der göttlichen "Wahrheit" (wobei ich jetzt Wahrheit nicht als "absolut" mißverstanden möchte) - uns hat im "Kern" einen Weg gezeigt, wie man eben von Haß und Krieg zur "Liebe" und auch Freiheit (von Unterdrückung, Zwängen, Dogmen usw.) kommen kann.

Jedoch wollte keiner von ihnen einen "Kult" oder "dogmatische Religion" noch "Götzenbilder" aufgestellt bekommen, die man nur anbeten muß, um automatisch dadurch "erlöst" zu werden...

Das "Folget mir nach" verstehe ich nicht als blinden "Gehorsam", der sich nach irgendwelchen Geboten oder "heiligen Schriften" (die es ja in fast jeder Religion gibt) richtet sondern viel mehr als ganz persönlichen Weg, der über Selbsterkenntnis, Selbstbeobachtung zur Selbstverwirklichung führt... Jedoch nicht im losgelösten, egoistischem, nur seinem eigenen Glück und Seelenheil trachtendem Sinne sondern eher wie einen "Schiffskapitän" als Vorbild, der erst dann das "sinkende Schiff" verläßt, wenn alle "gerettet" worden sind...

Wenn Jesus gesagt hat, er will uns "frei machen"... dann sehe ich persönlich das als Aufforderung den Mut zu haben, sich selbst von jeglichen Zwängen oder Dogmen zu befreien und erstmal ganz - selbst - Mensch zu werden... ;)

Glaub ich auch. Aber hast du dich schon mal mit Dogmen beschäftigt? Soviele gibt es da doch gar nicht. Es gibt soviel ich weiß die ganzen Dogmen mit der Maria, dann das der Papst unfehlbar ist (in Theologischen Entscheidgungen) und sonst weiß ich garkeins. Marien Dogmen machen wir gerade im Religionsunterricht. Ich finde Dogmen sehr spannend. Wenns keinen Papst und keine Dogmen gäben würde, dann würden wir sicher irgendwie im Glauben herumschwimmen. Ich finde es ganz wichtig, dass es den Papst gibt und das er die letzte Entscheidung in der katholischen Kirche hat. Er kann alles entscheiden. Wo andere sich streiten, dort legt er als Nachfolger Petrus alles fest! Ist echt super! Die Dogmen sind außerdem klar definiert und auch BEGRÜNDET. Da wird ja nicht irgendwas erfunden, sondern es hat ja alles ein Funderment, nähmlich Jesus Christus, der auch menschgewordener Gott ist, der das alles indiziert hat!
 
Werbung:
"an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen" ;)

Und die Früchte eine heilsamen Lehre sind für mich Toleranz, Mitgefühl, Achtung des Anderen (auch des anders Gläubigen), Demut und auch wirkliche Lebensfreude. (denn wenn Du die fühlst, lächelst Du über manche gespürte Anfeindungen und vergibst den anderen auch sofort, ohne daß Du X-Mal für ihn beten mußt... denn Du merkst dann vielleicht, daß das gar nicht notwendig ist, wenn Du mit Dir selbst in Harmonie bist... :) )

Klar... an ihren Fürchten werdet ihr sie erkennen. Die schlechen Früchte fallen ab, aber die guten bleiben. In der Katholischen Kirche gibt es viele gute Früchte, auch manchmal schlechte, aber im großen und ganzen gute. Auch in anderen Gemeinschaften gibts gute und schlechte. Die gibts überall. Aber Jesus Christus ist gekommen um auch die zuerstlösen. Die ganz guten Fründe sind die Heiligen und für uns Katholiken oder auch für andere, wenn sie wollen Vorbilder!
 
Glaub ich auch. Aber hast du dich schon mal mit Dogmen beschäftigt? Soviele gibt es da doch gar nicht. Es gibt soviel ich weiß die ganzen Dogmen mit der Maria, dann das der Papst unfehlbar ist (in Theologischen Entscheidgungen) und sonst weiß ich garkeins. Marien Dogmen machen wir gerade im Religionsunterricht. Ich finde Dogmen sehr spannend. Wenns keinen Papst und keine Dogmen gäben würde, dann würden wir sicher irgendwie im Glauben herumschwimmen. Ich finde es ganz wichtig, dass es den Papst gibt und das er die letzte Entscheidung in der katholischen Kirche hat. Er kann alles entscheiden. Wo andere sich streiten, dort legt er als Nachfolger Petrus alles fest! Ist echt super! Die Dogmen sind außerdem klar definiert und auch BEGRÜNDET. Da wird ja nicht irgendwas erfunden, sondern es hat ja alles ein Funderment, nähmlich Jesus Christus, der auch menschgewordener Gott ist, der das alles indiziert hat!

Für Menschen, die keinen oder nur wenig "inneren" Bezug zu "Gott" oder der "spirtuellen Dimension" hinter dem Leben erfahren haben, jedoch spüren, daß es ein "mehr" im Leben gibt als das, was man auf der Straße sieht... für den mag es eine zeitlang wichtig und richtig sein, gewissen "Regeln" und "Institutionen" zu folgen und sich darin erstmal sicher und geschützt zu fühlen.

Menschen brauchen auch Vorbilder bis sie selbst zum Vorbild werden können... das ist wie Kinder die ihre Eltern zum Wachsen brauchen, bis sie einmal ganz selbstständig und frei leben können.

Das gleiche empfinde ich für die "spirituelle" Welt - es kommt da auch gar nicht soviel drauf an, ob Du Jesus oder Buddha folgst, ob Du den Papst und Priester für wichtig oder unentbehrlich hälst oder weniger... Viel wichtiger und wertvoller halte ich den "Inhalt" von allem zu prüfen und auch zu hinterfragen und daraus Dein ganz persönliches Handeln im Alltag auszurichten...

Denn mich graust es immer vor Leuten, die z.B. Sonntags brav zur Kirche gehen aber bereits am Nachmittag wieder lautstark mit ihrem Ehepartner streiten (das nur mal als ganz allgemeines Beispiel)... Viel "Geist" ist da wohl vom Gottesdienstbesuch nicht übrig geblieben... Im Gegenzug hilft z.B. eine Nichtgläubige jüngere Frau jeden Nachmittag ehrenamtlich in einem Altenheim ...

Wer "dient" da mehr dem Nächsten? ;)
 
Klar... an ihren Fürchten werdet ihr sie erkennen. Die schlechen Früchte fallen ab, aber die guten bleiben. In der Katholischen Kirche gibt es viele gute Früchte, auch manchmal schlechte, aber im großen und ganzen gute. Auch in anderen Gemeinschaften gibts gute und schlechte. Die gibts überall. Aber Jesus Christus ist gekommen um auch die zuerstlösen. Die ganz guten Fründe sind die Heiligen und für uns Katholiken oder auch für andere, wenn sie wollen Vorbilder!

Jesus war zu seiner Zeit jedem Menschen ein Vorbild, wie man in Frieden und Nächstenliebe gemeinsam mit anderen friedlich leben kann. (im Gegensatz zu der vorherrschenden Lebensweise vieler)

Das gleiche war zu seiner Zeit Buddha, der auf seine Weise den Menschen in seiner Zeit einen inneren Weg zur Befreiung von vor allem innerem Leid zeigte.

Auch andere "Heilige" und "weise Meister" lehrten und lehren den Weg des Friedens, der Freiheit und der Befreiung vom Leiden.

Ich halte es persönlich für zweitrangig, welchem "Lehrer" man folgen mag oder wen man als Vorbild nimmt, jedoch wie gesagt - die Früchte daraus können niemals Streit, Zwietracht, Tod oder Krieg daraus sein - denn das wäre niemals "das Leben" im guten Sinne.

Selbstverständlich ist mir auch bewußt, daß ein Christ nur "Jesus" als absoluten Befreiungsweg sieht, genauso wie der Buddhist nur Buddha als solchen anerkennt... Nur - global gesehen... hilft das keinem wirklich, wenn man den anderen auch in seiner Glaubensweise nicht anerkennt. Das ist das gleiche, wie wenn ich meinen persönlichen Essensgeschmack auf jeden den ich kenne "übertragen" würde... Das haut von Anfang an nicht hin und gibt nur Streit... Jeder hat einen anderen Geschmack, es gibt auch viele, die z.B. Birnen mögen und man kann sich mit den Leuten, die Birnen lieben in Häusern und Gemeinschaften treffen - den Apfelessern mag das stören :D - aber eines haben alle gemeinsam: sie brauchen die Nahrung zum Leben! Und jeder Mensch braucht auch eine spirituelle Nahrung - wenn er wirklich leben möchte - aber diese ihm wieder vorzuschreiben und zu sagen, nur dieser Glaube macht dich seelig - das ist ja genau das Problem, was viele mit den Religionen haben und daher sich weltoffeneren Glaubensformen oder auch ganz persönlichen spirituellen Erlebnissen öffnen und zu ihnen stehen.

:)
 
Wer "dient" da mehr dem Nächsten? ;)

Stimmt, man braucht eben sowas wie Eltern oder einem der den Weg weißt und für uns Katholiken ist es die Kirche. Man sagt ja auch "die Mutter Kirche". Aber Jesus Christus selbst leitet die Kirche. Zb durch uns Menschen, die sich von ihm leiten lassen. Für uns ist ja Jesus Christus hier in dieser Welt, auch wenn wir ihn nicht sehen. Es ist hald schwer auf ihn zu hören, aber die Bibel hilft uns dabei. Manchmal zeigt er uns anhand Beispiele, wie ein Leben in der Nachfolge Christus aussieht.

Ich finde es auch beschämend, wenn jemand nur scheinheilig in die Messe geht und nichts daraus mitnimmt, nur um "fromm" zu sein, was er ja nicht ist. Man muss aber auch bedenken, dass viele Probleme haben. Du sprichst jetzt von den ganz Krassen, die jetzt bewusst scheinheilig sind. Es gibt auch welche, die Probleme haben und echt gestresst sind und irgendwie keinen Ausweg haben oder eben nichts mitnehmen, was in der Messe passiert. Naja... da finde ich zb eine Kirchengemeinschaft voll wichtig, wo man auch über solche Dinge spricht. Das ist dann auch eine Möglichkeit über Probleme zu reden und gegenseitig Hilfe anbieten. Deshalb ist Gemeinschaft auch so extrem wichtig.

Man kann auch armen Menschen auch ein Essen bringen. Geld hilft denen meistens nicht, sondern nur echtes Essen oder... hmm... sich um die Probleme von anderne kümmern und ihnen dabei helfen. Anderen, die vielleicht sehr wenig Kontakte haben, durch sich selbst ihnen eine Kontakt bieten. Solche Sachen sind auch Nächstenliebe. Eigentlich gitbs da uur viel.

Hmmm mit den Lehrmeisten und Buddah... wir erkennen das alles an und killen niemanden dafür, aber trotzdem ist nur Jesus Christus für uns der einig wahre Weg. Das lehrt nicht die Kirche, sondern steht im Evangelium.

Und für uns gehts auch ums ewige Leben, das nach dem Tod kommt und dann, wenn die Endzeit anbricht, deshalb ist Jesus Christus auch für uns so wichtig, weil nur er der Weg zu Gott ist, Gott ist selbst der Weg.

Und hier noch eine Bibelstelle, die ich sehr gerne zitiere:

Das Gespräch über den Weg zum Vater

Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin. Und wohin ich gehe - den Weg dorthin kennt ihr. Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen? Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns. Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke. Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke! Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater. Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun. (Mt 14,1-14)
 
Ich stimme dem Großteil Deines langen Textes zu. Nur möchte ich generell vor - wörtlichen - Auslegungen der Bibel und der daraus folgenden Herleitung von "Wahrheit" warnen (auch wenn da Millionen von Menschen genau das gleiche daraus herleiten, muß es noch immer nicht "die" tatsächliche Wahrheit sein ;) ) denn die Bibelinterpretation geben ja gewisse Personen (im Christentum der Papst u.a.) vor und die "Gläubigen" "müssen" das glauben, weil eben der Papst unfehlbar ist... (mal ganz grob gesagt).

Allein der Satz "Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen." wortwörtlich ausgelegt, würde ja heißen, daß jeder, der Jesus als Person damals "gesehen" hat (und er sah mit sicher genauso aus, wie jeder "normale" Mensch) - der hätte "Gott" gesehen... (wobei das im esoterischen Sinne auch gar nicht so falsch wäre, da ja jeder Mensch in sich einen "Gottesfunken" trägt... )
 
Noch ein Beispiel:

"niemand kommt zum Vater außer durch mich" - ich verstehe den "Vater" als göttlichen Geist... und Jesus hat vorgelebt, wie man mit dem göttlichen Geist in Beführung kommt und wie man ihn im Leben "realisiert" und sich mit ihm verbindet.

"Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist?" - wenn Mensch und der göttliche Geist "eins" geworden ist - dann handelt der Mensch nicht mehr egoistisch, allein auf sein Vorteil bedacht - sondern lebt eben im "Geist" der Wahrheit, des Miteinanders und der aktiven Nächstenliebe...

Daher entnehme ich aus Deinem Bibelauszug auch viel Wahrheit, allerdings eben nicht wortwörtlich, wie es da steht sondern mit einem anderen "spirituellerem" Bezug.

So - für mich wird es Zeit, mich dem Schlaf zu widmen :D , wünsche eine gesegnete, gute Nacht und gerne auf ein baldiges Austauschen demnächst hier wieder :)
 
Ich stimme dem Großteil Deines langen Textes zu. Nur möchte ich generell vor - wörtlichen - Auslegungen der Bibel und der daraus folgenden Herleitung von "Wahrheit" warnen (auch wenn da Millionen von Menschen genau das gleiche daraus herleiten, muß es noch immer nicht "die" tatsächliche Wahrheit sein ;) ) denn die Bibelinterpretation geben ja gewisse Personen (im Christentum der Papst u.a.) vor und die "Gläubigen" "müssen" das glauben, weil eben der Papst unfehlbar ist... (mal ganz grob gesagt).

Allein der Satz "Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen." wortwörtlich ausgelegt, würde ja heißen, daß jeder, der Jesus als Person damals "gesehen" hat (und er sah mit sicher genauso aus, wie jeder "normale" Mensch) - der hätte "Gott" gesehen... (wobei das im esoterischen Sinne auch gar nicht so falsch wäre, da ja jeder Mensch in sich einen "Gottesfunken" trägt... )

Also im Christentum ist der Papst nicht das Oberhaupt, sondern nur von der Katholischen Kirche. Es gibt ja verschiedene Kirchen im rechtlichen Sinn, aber nur eine große Kirche, die Kirche Jesus Christus. Wir Christen, die getauft sind bilden die eine große Kirche. Naja... mit der unfehlbarkiet ist das auch ein bissl anders. Klar kann er auch blödsinn zusammenreden. Das mit dem unfehlabr bezieht sich auch nur auf Dogmen, ect. aber so schlimm ist das jetzt wirklich nicht. =) Für mich ist der Papst ein normaler Bischof (Bischöfe sind Nachfolger der Apostel) und der Papst ist der Nachfolger des Apostels Petrus und der wird immer von mehrer Kardinälen gewähl. Die entscheiden, wer der Geeignetste von den Kardinälen ist. Und der wird dann der Nachfolger des Apostels Petrus.

Matthäus 16: 18-19: Einsetzung des Papstamtes
18 Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. 19 Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.

Und zu dem zweiten: Ja, diese Bibelstelle ist nach unserem Verständnis auch so zu sehen. Deshalb ist ja Jesus Christus mit dem Vater im Himmel eins. Darum gehts ja auch. =) Gott ist Mensch geworden. Die Juden haben den Messias, der ihnen durch die Propheten angekündigt worden ist schon sehr lange erwartet und Jesus Christus ist der Erlöser, der die Menschen von den Sünden erlöst. Zum Beispiel durch die Beichte oder der Eucheristie, ect.

Und mit dem Gottesfunken ist es ja so, dass wir Menschen "Ebenbilder Gottes" sind. Noch nie gelesen? Gott hat uns zu seiner Liebe geschaffen. Wir sind ja Gotteswesen!

Natürlich gibts zu dem auch wieder viele verschiedene Auffassungen. Aber für uns katholischen, aber auch orthodoxen kann man das ungefähr so erklären. Wie das bei den anderen ist, weiß ich auch nicht so genau. Aber die katholische Kirche und die orthodoxen sind sich eh ziehmlich ähmnlich.
 
Werbung:
noch ein beispiel:

"niemand kommt zum vater außer durch mich" - ich verstehe den "vater" als göttlichen geist... Und jesus hat vorgelebt, wie man mit dem göttlichen geist in beführung kommt und wie man ihn im leben "realisiert" und sich mit ihm verbindet.

so ungefähr, aber geist ist da nicht so passend. Bei uns gibts diese vater, sohn und heiligen geist beziehung. Gott vater ist der von dem alles kommt. Gott sohn ist der vater, aber der als mensch auf die welt durch maria gekommen ist und der heilige geist, der die vielen wunder möglich macht oder der geist des vaters, wie auch immer.

"glaubst du nicht, dass ich im vater bin und dass der vater in mir ist?" - wenn mensch und der göttliche geist "eins" geworden ist - dann handelt der mensch nicht mehr egoistisch, allein auf sein vorteil bedacht - sondern lebt eben im "geist" der wahrheit, des miteinanders und der aktiven nächstenliebe...

wir sind eben mit der erbsünde der schlage (des satans) vergiftet worden durch den apfel im paradies. Aber gott hat eh gesagt, dass man nicht von dem baum der erkenntnis essen darf, aber leider hat sich eva nicht daran gehalten. :( -> wir nennen das die erbsünde, die alle in sich tragen


daher entnehme ich aus deinem bibelauszug auch viel wahrheit, allerdings eben nicht wortwörtlich, wie es da steht sondern mit einem anderen "spirituellerem" bezug.

welchen? Ich nehms wortwörtlich. ;-) aber sag mir, wie du es siehst! Hör mir auch andere an!

so - für mich wird es zeit, mich dem schlaf zu widmen :d , wünsche eine gesegnete, gute nacht und gerne auf ein baldiges austauschen demnächst hier wieder :)

:) :)
 
Zurück
Oben