Der Papst und der Teufel ..

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Vom "Teufel" schreibe ich, nicht diese Seite, das war jetzt meine "Verbindung" zu gewissen hier im Forum gerade laufenden Themen. :D

Ich glaube nicht in dem Sinne an den "Teufel" als das "Böse".

Jedoch ist es wahrscheinlich unser aller "Schule" und "Lerneinheit", in die "Reife" zu kommen, dass Mancherlei , was früher oder sonst im Stillen vielleicht möglich war, immer unmöglicher wird, bzw. aufgedeckt und durchschaut wird.
Wobei evtl. dann auch letztendlich nicht unbedingt so heiß gegessen wird wie gekocht. Manchmal vielleicht aber auch umgekehrt.
Zumindest für mich war (und ist auch teilweise noch) die Kirche mein Weg zur "Reife" und ohne die Kirche im Kindesalter und Jugend hätte ich den Einstieg in meine Spiritualität nicht gefunden. Dafür bin ich der Kirche dankbar und bin auch heute noch gerne Kirchenmitglied und besuche manchmal Gottesdienste.

Kirche und Papst waren im Mittelalter Immobilienhaie, Komplottschmiede und eine Machtinstitution, Bischöfe haben in Saus und Braus gelebt, der Papst unterwarf sich Länder und die kirchliche Justiz war oft unbarmherziger als die weltliche. Auch Luther war kein Heiliger!

Aber die notwendigen Änderungen brauchen eben ihre Zeit. Immerhin hat zumindest die junge Generation die Probleme besser erkannt als die nur schwer änderungsfähige alte Generation.
 
Der Punkt ist, die Menschen wissen und ahnen es nicht. Und wenn einer etwas sagt, wirkt es so dermaßen abgründig und auch unecht, dass man es nicht glaubt.

Das erahnen und das nicht Wissen über den Aufbau der Kirche, ist ein Instrument der Kirche. Die Kirche spiegelt den Teufel wieder, aber nicht nach außen, sondern nach innen, im verborgenen. Das was im außen von der Kirche behandelt wird ist eine List, um die Gemüter zu besänftigen, zum Beispiel der systematische Missbrauch wird als Zufall öffentlich behandelt, ist aber im "INNEN" Systematik. Die Kirche verdient viel Geld mit den Missbrauch von Kindern. Die Kirche bekommt viel Geld vom Staat. Die Kirche ist durch und durch Korrupt, mit Soziopathen besetzt und da gibt es nur einen Weg....
 
Meine Meinung zu vielen kirchlichen Lehren ist kritisch und oft empfinde ich sie sogar als mir nicht guttuend. Aber mit dem Teufel hat das für mich nichts zu tun. Wobei ich auch nicht glaube, dass es den biblischen Teufel gibt, das halte ich für eine Konstruktion der Kirche, welche in früheren Zeiten äusserst nützlich für sie war.

Den Teufel gab es wirklich, er hieß Lucifer und er ist Tod. Gott sei Dank.
 
Hi Terrageist,

jeder Mensch hat so seine eigene Meinung zum Papst, zum Vatikan, zur Kirche. So läßt sich nicht wirklich klären wie man den Papst richtig beurteilen und werten sollte. Ein vernünftiger Ausweg wäre für mich die Fragestellung:

Wer ist der jeweilige Papst vor dem Schöpfergott, vor Gott??? Was könnte man vermuten wenn man die päpstlichen Anordnungen und Mißbrauchsentscheidungen sich anschaut????

Und hier könnte eine Antwort lauten: Ein Mann, der von Gott wegen seiner ausgelebten Glaubensfestlegung, seinem Gottesbild und seiner Glaubensverbreitung seines Gottesbildes von Gott verworfen wird, keine Gottesnähe zu Lebzeiten erfahren wird......... Und so fehlt es all seinen Aktivitäten an Fruchtbarkeit, dieser Gedanke könnte sich vielleicht aufdrängen.

Schaut man sich die Greultaten der Christlichen Vergangenheit an, die Kindesmißbrauchsproblematiken auch in der Gegenwart, die brennenden Kirchen, die leergefegten Kirchen und die Zahl der Kirchenaustritte an, dann könnten schon ganz neue Gedanken aufkommen wie die Bewertung des Schöpfergottes zum jeweiligen Papst lauten könnte.....

Dann bleibt noch die Frage offen, was für einen Glauben dieser Schöpfergott in dieser Welt als segenswert ansehen könnte. Vielleicht einen Glauben der jedem Menschen einen ganz persönlichen, individuellen spirituellen Zugangsweg zum Schöpfergott mit all seinen Nöten und Schwächen, trotz seiner Unvollkommenheit gelebt wissen möchte............ Ohne Zwischenschaltung eines menschlichen urteilenden Vermittlers........ Das könnte Göttliches Wohlgefallen finden, könnte man vermuten.......
 
Ich meinte den externen Welten-Dämon.

(Fast) jeder Mensch hat mit seinen inneren Dämon zu kämpfen. Ich leider auch, aber ich mache Fortschritte.
Mein Glaube an den Heiligen Vollkommenen Perfekten Gott, dem Allerbarmer, Der die Dualität überwunden hat, bewirkt dass der Welten-Dämon neutralisiert ist. Das sehe ich als Vorlage und Vorbild um meinen eigenen Dämon zu überwinden, mit der Hilfe Gottes und Seiner Engeln.
 
Es heißt ja "Alle Wege führen nach Rom". Ich frage mich schon lange gespannt was es dort wohl noch alles zu entdecken gäbe, unter dem ganzen Asphalt. Dann gibt es noch einen Spruch, "Die Lüge muss nur groß genug sein, dass sie keiner mehr glaubt" ... Ich könnt so kotzen, wenn ich diesen Pupsie da auf seinem goldenen Sesselchen sitze sehe und wie er sich freut, ..unglaublich. 🤮 Schein-heiliger gehts nicht.
 
Hi Terrageist,

jeder Mensch hat so seine eigene Meinung zum Papst, zum Vatikan, zur Kirche. So läßt sich nicht wirklich klären wie man den Papst richtig beurteilen und werten sollte. Ein vernünftiger Ausweg wäre für mich die Fragestellung:

Wer ist der jeweilige Papst vor dem Schöpfergott, vor Gott??? Was könnte man vermuten wenn man die päpstlichen Anordnungen und Mißbrauchsentscheidungen sich anschaut????

Und hier könnte eine Antwort lauten: Ein Mann, der von Gott wegen seiner ausgelebten Glaubensfestlegung, seinem Gottesbild und seiner Glaubensverbreitung seines Gottesbildes von Gott verworfen wird, keine Gottesnähe zu Lebzeiten erfahren wird......... Und so fehlt es all seinen Aktivitäten an Fruchtbarkeit, dieser Gedanke könnte sich vielleicht aufdrängen.

Schaut man sich die Greultaten der Christlichen Vergangenheit an, die Kindesmißbrauchsproblematiken auch in der Gegenwart, die brennenden Kirchen, die leergefegten Kirchen und die Zahl der Kirchenaustritte an, dann könnten schon ganz neue Gedanken aufkommen wie die Bewertung des Schöpfergottes zum jeweiligen Papst lauten könnte.....
Es wird Zeit dass die Kirche untergeht, sie können die spirituellen Bedürfnisse der Menschen nicht wirklich bedienen auch wegen ihrer inneren Korruption.

Dann bleibt noch die Frage offen, was für einen Glauben dieser Schöpfergott in dieser Welt als segenswert ansehen könnte. Vielleicht einen Glauben der jedem Menschen einen ganz persönlichen, individuellen spirituellen Zugangsweg zum Schöpfergott mit all seinen Nöten und Schwächen, trotz seiner Unvollkommenheit gelebt wissen möchte............ Ohne Zwischenschaltung eines menschlichen urteilenden Vermittlers........ Das könnte Göttliches Wohlgefallen finden, könnte man vermuten.......
Lies dir die Channels durch, dann wirst du über den wahren Gott Erkenntnis erlangen:
https://www.esoterikforum.at/threads/die-channels-ueber-goettliche-liebe.240442/
 
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Auch wenn ich hier so manchen wut- oder hasserfüllten Post auf den Papst lese:

Ich (bin übrigens evanglisch) halte den Papst für einen armen, gefangenen und teilweise auch hilflosen Menschen:

Gefangen in den von seiner Kirche selbstgeschaffenen Strukturen und Dogmen.

Umgeben von einer etablierten Bürokratie, der er nicht beikommt.

Bestürmt von unzähligen sich widersprechenden Forderungen sich einander bekämpfender kirchlicher Machtcliquen.

Und wenn er einen zu mutigen Schritt tut oder eine Gruppe zu sehr verärgert, dann fliegt ihm der ganze Laden um die Ohren.

Es braucht Geduld und Jahrzehnte, um so ein riesiges Gebilde wirklich zu reformieren.

Ich persönlich würde eher für den Papst beten, dass ihm das auch wirklich gelingt. Hass kann auch, zumindest bei mir, auf ein Problem in meinem Inneren hinweisen.
 
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