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Ein Priester, der die Götter nicht erfahren hat, dennoch über Sie redet, der ist ein Heuchler. Ein Priester muß seine Visionen, Offenbarungen, Erfahrungen haben, dann erst kann er Priester sein.
Schlicht und ergreifend um negative Energien "auszuräuchern".Warum wohl werden zum Julfest die Häuser und Ställe mit (heidnischem) Weihrauch ausgeräuchert? Weil man Haus und Hof für den Einzug der Götter und Ahnen bereitmachen will. Warum wohl wird im katholischen Ritus noch heute Weihrauch verwendet?
Da habe ich gegenteilige Erfahrungen gemacht.Weil gute Geister (Engel) nicht kommen, wenn es stinkt. Und daß Cigaretten stinken, bestätigen sogar überzeugte Raucher.
Da ich mich mit den Asatru nur oberflächlich beschäftigt habe, kann ich dir zu Runen nicht viel sagen.Warum durften Runen nur mit einem steinernen Messer geritzt werden, nicht mit einem aus Eisen?
Es gibt in den Volksüberlieferungen unzählige Bräuche und Zauber, die den Glauben an die unterschiedliche Wirkung unterschiedlicher Substanzen voraussetzen. Die Energie eines Tisches aus Eichenholz ist anders, als die eines metallenen Tisches,
Ja, so sollte es sein. Der Schüler wird irgendwann selbst zum Lehrer.aber es liegt dann eben am guru, den schüler selbständig zu machen..selbst denkend.. selbst erkennend.
Ach hat Weihrauch jetzt auch schon eine Konfessionszugehörigkeit, erstaunlich.Warum wohl werden zum Julfest die Häuser und Ställe mit (heidnischem) Weihrauch ausgeräuchert?
Um ihre Schäfchen einzulullen, was sonst.Warum wohl wird im katholischen Ritus noch heute Weihrauch verwendet?
Also für nen Priester, Papst oder sonstwas biste schlecht informiert. Aber sowas kommt vor, wenn man sich mit Vorrechtsstellungen, welcher Art auch immer so sehr beschäftigen muss und eine Gruppe eben gleicher glaubt zu sein wie andere.Weil gute Geister (Engel) nicht kommen, wenn es stinkt. Und daß Cigaretten stinken, bestätigen sogar überzeugte Raucher.
Das hier ist ja mal wieder einer der Härtethreads.![]()
Ach hat Weihrauch jetzt auch schon eine Konfessionszugehörigkeit, erstaunlich.
Meine Ahnen mögen unter anderem neben Alkoholika, Kaffee, Gebäck auch Rauchwaren.
Mal zu Ehren der Altvorderen:
http://www.youtube.com/watch?v=i5wnhO8gkno
Maferefun Egun!
Gruß
Palo
Im Prinzip schon, doch sind nicht alle Menschen geistbegabt, kennen viele die Quellen gar nicht oder haben nicht die Zeit und das Geld, sie sich zu beschaffen und zu studieren. Es gibt sogar einige Menschen, die nicht lesen können.
Lichtgruß, Geza
Das ist eine von mehreren Theorien. Paulus Diaconus überliefert uns hingegen den Namen Guodan und Gotan als Namen Wodans. Daß Guodan zu Guod, Gotan zu Got verkürzt werden, ist bekannte Sprachentwicklung.FIST schrieb:die sprachforschung geht davon aus das das Wort Gott vom Germanischen Guda = anrufen abstammt
Der Monotheismus betet nur die eine Kraft an aus der alles Entstanden ist, seie dies als Gott, seie dies als Konzept, oder Philosophisch als Causa Prima oder als "Muster das Alles verbindet"...
Nein, die Mythen z. B. in der Edda sind ohne Nennung von Namen irgendwelcher Skalden (die sonst durchaus stolz auf ihre Dichtungen waren und immer ihren Namen nannten) überliefert.Jedenfalls - das die mythen des Polytheismus Menschernwerk ist, das waren sich die Polytheisten immer bewust
Nun, der Gott Jachveh wird in Menschengestalt beschrieben und er erschuf den Menschen nach seinem Bilde; mithin ist er menschengestaltig.das da irgendwelche Götter in Menschengestallt sind,
Die Götter sind überall gleich, nur die Überlieferungen über sie sind manchmal etwas unterschiedlich, weil sich ja Fehler oder andere Sichtweisen mit einschleichen.Lobkowitz schrieb:kann ich zu Wotan und Zeus beten? kann ich da die Traditionen mischen?
Einfacher sicher, auch anspruchsloser. Aber nicht richtiger. Schon in der Genesis 1 erschaffen die Götter (Elohim) die Welt, nicht der Eingott. Und ein Blick in unsere Natur (die ja von den Göttern geschaffen wurde) zeigt uns, daß da Vielfalt herrscht. Es gibt nicht nur eine einzige Blumenart, eine einzige Baumart und eine einzige Tierart. Vielfalt herrscht überall. Warum sollte das nun plötzlich in der spirituellen Welt, im "Himmel" anders sein und Einfalt herrschen? Dies anzunehmen ist völlig unlogisch. Fahrenkrogs Zitat zeigt ja einige der unlogischen Widersprüche gut auf.ist da nicht die idee von einer zenralen schöpferkraft,die unteilbar ist, doch klarer, als die, hunderte teilaspekte zu verehren?
Natürlich ist es nicht ein Wissen allein. Ein Bächer, der zwar die Rezepte kennt, aber nicht backt, taugt nichts. Es ist meine Aufgabe, den Willen der Götter zu erkunden und zu kennen, um so Ihre Weisungen unter den trad. Heiden bei Bedarf bekanntzumachen. Ich werde damit allerdings nicht in Internetforen hausieren gehen und die Methoden, den Willen der Götter zu erfahren, werde ich hier auch nicht bekanntmachen. So etwas möchte ich nicht mit Außenstehenden diskutieren, da bitte ich um Verständnis.Tommy schrieb:Ist es nur das akademische Wissen über die Vorstellungswelt der Germanen, das du dann bei Bedarf vermitteln kannst, oder stehst du in einem geistigen Kontakt mit der Götterwelt bzw. einzelnen Göttern?
In diesem Auszug kommt eigentlich schon die Sinnlosigkeit der Eingottvorstellung gut zum Ausdruck. Wenn zuerst nur Gott war, wer hat ihn dann geschaffen und zu welchem Zweck? Die Welt muß dann aus Gott geschaffen worden sein (war ja nichts anderes da), desgleichen die Menschen. Dann aber eben auch das Böse. Wenn dieses Böse aber Teil Gottes war, warum haßt er es dann so? Warum wirft er uns etwas vor (nämlich böse zu sein), wenn er es selbst in sich hat?
Es ist ein Zustand, den nur ein Gott ertragen gekonnt
Nun, der Gott Jachveh wird in Menschengestalt beschrieben und er erschuf den Menschen nach seinem Bilde; mithin ist er menschengestaltig.
Vielfalt herrscht überall. Warum sollte das nun plötzlich in der spirituellen Welt, im "Himmel" anders sein und Einfalt herrschen?
Was Cigaretten und Geister betrifft: Wenn meine eigenen Ahnen Kettenraucher waren und also noch eine niedere Stufe innehaben, dann stört diese der Gestank beim Ritual wohl kaum.