Orson
Mitglied
Ich möchte mich etwas von dem Ausflug in die israelitische Götterwelt erholen,
die ja für einige (theologisch gebildete...;-) vielleicht diskutierenswert war.
Für mich war sie nur ermüdend da es hier um "Dinge" geht die eigentlich nicht und wenig nachzuvollziehen sind.
Es sei denn, es ist wirklich ausschlaggebend den schizophrenen Gott des AT
Eli, JAhve oder Jehova (Jesus sprach ja eher von Abbama - Vatermutter)
und die Stammeskriege Judeas nachzuvollziehen.
Viel Spannender ist es doch, wenn schon jemand, wie Geza sich soweit outet
und zur Diskussion stellt einmal nachzuhaken und nicht gleich und reichlich
unesoterisch (im Sinne des Wortes) als laecherlich hinzustellen.
Also
@ Geza
Nun, Du hast gesagt es gibt da Dinge auf die Du nicht eingehen kannst und willst. Was lohnt es sich aber nun hier preiszugeben?
Wie stehst Du zB zu der Aussage, dass die Götterdáemmerung im Grunde den Übergang eines
noch hellsichtigen Bewusstseins in das rationale und unsensible der Neuzeit
symbolisiert?
Also das Sterben der Goetter als Sinnbild für den Verlust des hellsichtigen GOETTERbewusstsein aber auch der Wiedergeburt dessen.
Siehst Du dich da in einer Rolle etwas von dem Weiterzugeben was Du innerlich erfahren hast und wie bist Du dazu gekommen, Dein persönlicher Weg dahin?
Wie kann ein nüchterner moderner Mensch überhaupt naturreligiös und heidnisch denken wenn das Empfinden für die lebendigen Kraefte der NAtur in ihm abgeflacht sind?
ISt es nicht so, das eine Vielzahl von heidnischen Richtungen sich nur darauf konzentriert aeusserliche Rituale zu wiederholen aber den Inhalt und die innere Ausrichtung gar nicht mehr kennt?
Aehnlich wie die LAngobarden Wotan zum heiligen Michael gemacht haben, den seltsamerweise die Anthropsohen als Erzengel zelebrieren.
Wenn Du mit Lichtgruss antwortest, ist es also dass worum es Dir geht, die Lichtkraefte weiterzugeben?
Herzliche Grüsse
Orson
die ja für einige (theologisch gebildete...;-) vielleicht diskutierenswert war.
Für mich war sie nur ermüdend da es hier um "Dinge" geht die eigentlich nicht und wenig nachzuvollziehen sind.
Es sei denn, es ist wirklich ausschlaggebend den schizophrenen Gott des AT
Eli, JAhve oder Jehova (Jesus sprach ja eher von Abbama - Vatermutter)
und die Stammeskriege Judeas nachzuvollziehen.
Viel Spannender ist es doch, wenn schon jemand, wie Geza sich soweit outet
und zur Diskussion stellt einmal nachzuhaken und nicht gleich und reichlich
unesoterisch (im Sinne des Wortes) als laecherlich hinzustellen.
Also
@ Geza
Nun, Du hast gesagt es gibt da Dinge auf die Du nicht eingehen kannst und willst. Was lohnt es sich aber nun hier preiszugeben?
Wie stehst Du zB zu der Aussage, dass die Götterdáemmerung im Grunde den Übergang eines
noch hellsichtigen Bewusstseins in das rationale und unsensible der Neuzeit
symbolisiert?
Also das Sterben der Goetter als Sinnbild für den Verlust des hellsichtigen GOETTERbewusstsein aber auch der Wiedergeburt dessen.
Siehst Du dich da in einer Rolle etwas von dem Weiterzugeben was Du innerlich erfahren hast und wie bist Du dazu gekommen, Dein persönlicher Weg dahin?
Wie kann ein nüchterner moderner Mensch überhaupt naturreligiös und heidnisch denken wenn das Empfinden für die lebendigen Kraefte der NAtur in ihm abgeflacht sind?
ISt es nicht so, das eine Vielzahl von heidnischen Richtungen sich nur darauf konzentriert aeusserliche Rituale zu wiederholen aber den Inhalt und die innere Ausrichtung gar nicht mehr kennt?
Aehnlich wie die LAngobarden Wotan zum heiligen Michael gemacht haben, den seltsamerweise die Anthropsohen als Erzengel zelebrieren.
Wenn Du mit Lichtgruss antwortest, ist es also dass worum es Dir geht, die Lichtkraefte weiterzugeben?
Herzliche Grüsse
Orson