Der Mensch: Eine sich selbst überschätzende Sackgasse der Evolution?

Was ist der Mensch?

  • Ein Wesen, dessen Intelligenz es ihm ermöglicht hat, die Herrschaft über seine Umwelt zu erlangen.

    Stimmen: 4 21,1%
  • Ein Wesen, dessen kognitive Fähigkeiten alles bisher auf diesem Planeten dagewesene übertreffen.

    Stimmen: 4 21,1%
  • Ein Wesen, dessen Intelligenz ihm paranormale Fähigkeiten ermöglicht.

    Stimmen: 1 5,3%
  • Ein von seiner sozialen Umwelt abhängiges Wesen.

    Stimmen: 7 36,8%
  • Ein Produkt göttlicher Schöpfung.

    Stimmen: 6 31,6%
  • Ein Säugetier ohne Fell.

    Stimmen: 4 21,1%
  • Eine Sackgasse der Evolution.

    Stimmen: 3 15,8%
  • Eine Krankheit, deren Virulenz nach und nach den Planeten zerstören wird.

    Stimmen: 5 26,3%
  • Eine pseudointelligente, arrogante, selbstgefällige Spezies.

    Stimmen: 5 26,3%
  • Der Schlimmste Fehler, den die Evolution je begangen hat.

    Stimmen: 3 15,8%

  • Umfrageteilnehmer
    19
  • Umfrage geschlossen .
Viele Dinge wurden schon mal als 100% bewiesen und nach weiterer Forschung wurden diese dann wieder als falsch angesehen.

LG

Mausefalle
 
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Mausefalle schrieb:
Viele Dinge wurden schon mal als 100% bewiesen und nach weiterer Forschung wurden diese dann wieder als falsch angesehen.

LG

Mausefalle


...und dann stürzen ganze Forschungsbereiche in sich zusammen, weil irgendwas in der Grundlagenforschung "schief gelaufen" ist...:cry3:
 
und schon bei der Forschung können Fehler auftreten und die ganze Versuchsreihe bringt nicht den gewünschten Erfolg


LG

Mausefalle:nudelwalk
 
Mausefalle schrieb:
und schon bei der Forschung können Fehler auftreten und die ganze Versuchsreihe bringt nicht den gewünschten Erfolg


LG

Mausefalle:nudelwalk

Aber immerhin hat uns diese Forschung auf den jetzigen Stand unserer Technologien gebracht, die es der Menschheit erst erlaubt haben, so weit zu expandieren. Das ganze System funktioniert also. Daher würde ich es jetzt nicht unbedinge sooo fehlerlastig darstellen.
Nur ob wir diese Möglichkeiten tatsächlich "intelligent" nutzen, ist eine andere Frage.
Vielleicht kennt ihr ja diese futuristischen Filme, die so in den 70ern aufgekommen sind. Damals bestand noch der Traum vom Wohlstand für alle. Aus technologischer Sicht wäre uns das soweit ich weiß auch ohne weiteres möglich. Stattdessen, haben wenige Menschen viel und viele Menschen wenig oder gar nichts außer ihrem eigenen Leben.
Und unsere Gesellschaft toleriert das mehr oder weniger.
Ist das jetzt unsere "menschliche" Seite. Ich will mich damit nicht so recht abfinden. Immer wenn ich darüber nachdenke werde ich wütend, weil es in meinen Augen so ungerecht sind.
Hier in Deutschland gibt es sehr viele Arbeitslose, die unter Druck gesetzt werden, arbeiten zu gehen. Wir alle schimpfen auf die "faulen Sozialschmarotzer", aber es gibt doch keine Arbeitsplätze. Und so sieht es nicht nur bei uns aus. Wo ist also unser Wohlstand? Jeder ist sich selbst der Nächste. Ist das "Mensch Sein"?
Ist das intelligent?

LG

NAchtschwärmer
 
Nachtschwärmer schrieb:
Aber immerhin hat uns diese Forschung auf den jetzigen Stand unserer Technologien gebracht, die es der Menschheit erst erlaubt haben, so weit zu expandieren. Das ganze System funktioniert also. Daher würde ich es jetzt nicht unbedinge sooo fehlerlastig darstellen.
Nur ob wir diese Möglichkeiten tatsächlich "intelligent" nutzen, ist eine andere Frage.

Und nur weil wir Fehlern gemacht haben, konnten wir uns weiter entwickeln.

Vielleicht kennt ihr ja diese futuristischen Filme, die so in den 70ern aufgekommen sind. Damals bestand noch der Traum vom Wohlstand für alle. Aus technologischer Sicht wäre uns das soweit ich weiß auch ohne weiteres möglich. Stattdessen, haben wenige Menschen viel und viele Menschen wenig oder gar nichts außer ihrem eigenen Leben.
Und unsere Gesellschaft toleriert das mehr oder weniger.
Ist das jetzt unsere "menschliche" Seite. Ich will mich damit nicht so recht abfinden. Immer wenn ich darüber nachdenke werde ich wütend, weil es in meinen Augen so ungerecht sind.
Hier in Deutschland gibt es sehr viele Arbeitslose, die unter Druck gesetzt werden, arbeiten zu gehen. Wir alle schimpfen auf die "faulen Sozialschmarotzer", aber es gibt doch keine Arbeitsplätze. Und so sieht es nicht nur bei uns aus. Wo ist also unser Wohlstand? Jeder ist sich selbst der Nächste. Ist das "Mensch Sein"?
Ist das intelligent?

In meinen Augen ist das nicht intelligent, aber das liegt zum einen daran, das wir machmal nicht vernünftig handeln und zum anderen sind wir nicht perfekt.
LG

NAchtschwärmer

LG

Mausefalle:stickout2
 
Mausefalle schrieb:
Viele Dinge wurden schon mal als 100% bewiesen und nach weiterer Forschung wurden diese dann wieder als falsch angesehen.

LG

Mausefalle

Aber gerade das macht doch die Forschung aus: weitermachen, nicht stehen bleiben. Fehler gehören dazu.

"Menschlich" ist schon wieder so ein vieldeutiger Begriff. Er wird als Fehlerausrede ("Fehler sind menschlich") benutzt, aber auch als Umschreibung von sozial erwünschten Eigenschaften und was weiß ich noch alles.
 
Nachtschwärmer schrieb:
Aber Vernunft resultiert doch aus Intelligenz, oder? Es ist vielleicht nicht notwendige, dann aber doch wenigstens hinreichende Bedingung?

Das würde ich nicht so sehen, nur weil wir wissen, das wir essen müssen, um zu überleben, heißt es noch lange nichr, das wir intelligent sind. Instinktverhalten?

LG

Mausefalle
 
Mausefalle schrieb:
Das würde ich nicht so sehen, nur weil wir wissen, das wir essen müssen, um zu überleben, heißt es noch lange nichr, das wir intelligent sind. Instinktverhalten?

LG

Mausefalle

Hm, da ist was dran...

muss erst mal drüber nachdenken..
 
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Intelligenz (lat.: intelligentia „Einsicht, Erkenntnisvermögen“, intellegere „verstehen“) bezeichnet im weitesten Sinne die Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen und zum Finden von optimalen Problemlösungen.

LG

Mausefalle
 
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