Der Mensch: Eine sich selbst überschätzende Sackgasse der Evolution?

Was ist der Mensch?

  • Ein Wesen, dessen Intelligenz es ihm ermöglicht hat, die Herrschaft über seine Umwelt zu erlangen.

    Stimmen: 4 21,1%
  • Ein Wesen, dessen kognitive Fähigkeiten alles bisher auf diesem Planeten dagewesene übertreffen.

    Stimmen: 4 21,1%
  • Ein Wesen, dessen Intelligenz ihm paranormale Fähigkeiten ermöglicht.

    Stimmen: 1 5,3%
  • Ein von seiner sozialen Umwelt abhängiges Wesen.

    Stimmen: 7 36,8%
  • Ein Produkt göttlicher Schöpfung.

    Stimmen: 6 31,6%
  • Ein Säugetier ohne Fell.

    Stimmen: 4 21,1%
  • Eine Sackgasse der Evolution.

    Stimmen: 3 15,8%
  • Eine Krankheit, deren Virulenz nach und nach den Planeten zerstören wird.

    Stimmen: 5 26,3%
  • Eine pseudointelligente, arrogante, selbstgefällige Spezies.

    Stimmen: 5 26,3%
  • Der Schlimmste Fehler, den die Evolution je begangen hat.

    Stimmen: 3 15,8%

  • Umfrageteilnehmer
    19
  • Umfrage geschlossen .
Mausefalle schrieb:
wir können, das ja in Partnerarbeit machen.

LG

Mausefalle


Diese Aufforderung ist mir zu absolut, wo ich doch eher auf dummes Geschwafel stehe... dann wirds doch keine Diskussion mehr... außerdem: kannst du dich überhaupt auf dieses Niveau herablassen?
 
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LeBaron schrieb:
Durch meine spirituell erhöhten geistigen Fähigkeiten.
Q.E.D.

Gruss LB

P.S. Warum dürfen nur Esos so einen Stuss daherreden?


Ich gebe mich geschlagen, die Erklärung ist unwiderlegbar. :stickout2

PS: Sie dürfen nicht, sie tun es. Normalerweise ist es dein Job, Unsinn als solchen zu bezeichnen. Also mach das auch!
Und biete keine so leicht erkennbaren Angriffspunkte wie Träume von unsichtbaren rosa Elefanten wenn du das argumentum ad absurdum verwendest.:party02:
 
@Nachtschwärmer:
Du sagst, es gibt kein richtig und kein falsch.
Dann behauptest du, man könne annähernd sagen, ob etwas richtig oder falsch sei - wie funktioniert das, wenn es richtig und falsch nicht gibt? Und wieso steht einige Postings weiter vorne der Satz von dir "es ist schon richtig, dass..."?
Ich bitte um Erklärung. :confused:
 
Pelisa schrieb:
@Nachtschwärmer:
Du sagst, es gibt kein richtig und kein falsch.
Dann behauptest du, man könne annähernd sagen, ob etwas richtig oder falsch sei - wie funktioniert das, wenn es richtig und falsch nicht gibt? Und wieso steht einige Postings weiter vorne der Satz von dir "es ist schon richtig, dass..."?
Ich bitte um Erklärung. :confused:

Das funktioniert durch Annäherung. Es gibt doch diese tollen statistischen Berechnungen (Kennst du bestimmt: soundsoviel der Werte liegen in einem bestimmten Bereich, der Rest sind Ausreißer, Abweichungen vom Mittelwert usw). Alles wird immer nur in Wahrsccheinlichkeiten angegeben. Das meine ich damit.

An meinem Wortschatz können wir uns jetzt natürlich aufhängen... Was soll ich da denn erklären: Warum spreche ich Deutsch? Ich vertrete hier einen Standpunkt, nix weiter.

LG

Nachtschwärmer
 
Nachtschwärmer schrieb:
Das funktioniert durch Annäherung. Es gibt doch diese tollen statistischen Berechnungen (Kennst du bestimmt: soundsoviel der Werte liegen in einem bestimmten Bereich, der Rest sind Ausreißer, Abweichungen vom Mittelwert usw). Alles wird immer nur in Wahrsccheinlichkeiten angegeben. Das meine ich damit.

An meinem Wortschatz können wir uns jetzt natürlich aufhängen... Was soll ich da denn erklären: Warum spreche ich Deutsch? Ich vertrete hier einen Standpunkt, nix weiter.

LG

Nachtschwärmer

Man nennt es auch Statistische Abweichungen. Menschen haben ihren Standpunkt und dieser ist in ihren Aufgen auch richtig aber es muss für die Anderen nicht richtig sein.

LG

Mausefalle
 
Mausefalle schrieb:
Man nennt es auch Statistische Abweichungen. Menschen haben ihren Standpunkt und dieser ist in ihren Aufgen auch richtig aber es muss für die Anderen nicht richtig sein.

LG

Mausefalle

Sorry, ich nix Mathematik, ich Deutsch, pädgogik und Biologie :weihna1
 
Das funktioniert durch Annäherung. Es gibt doch diese tollen statistischen Berechnungen (Kennst du bestimmt: soundsoviel der Werte liegen in einem bestimmten Bereich, der Rest sind Ausreißer, Abweichungen vom Mittelwert usw). Alles wird immer nur in Wahrsccheinlichkeiten angegeben. Das meine ich damit.

An meinem Wortschatz können wir uns jetzt natürlich aufhängen... Was soll ich da denn erklären: Warum spreche ich Deutsch? Ich vertrete hier einen Standpunkt, nix weiter.

LG

Nachtschwärmer

Gut, meinen provokanten letzten Satz können wir außer Acht lassen. :)

Was ich meine, ist: ich kann mich nur an etwas annähern das es gibt. Dann gibt es richtig und falsch doch? Und es geht nur darum, dass derart absolute Aussagen deiner Meinung nach nicht getroffen werden können? So, wie in einem Vaterschaftstest nur steht "Die Vaterschaft ist zu 99,99% erwiesen." und nicht "XY ist der Vater"?
 
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Pelisa schrieb:
Gut, meinen provokativen letzten Satz können wir außer Acht lassen. :)

Was ich meine, ist: ich kann mich nur an etwas annähern, dass es gibt. Dann gibt es richtig und falsch doch? Und es geht nur darum, dass derart absolute Aussagen deiner Meinung nach nicht getroffen werden können? So, wie in einem Vaterschaftstest nur steht "Die Vaterschaft ist zu 99,99% erwiesen." und nicht "XY ist der Vater"?

Das ist das was ich damit sagen möchte. Wenn es um Richtig oder Falsch geht, besinnen sich die Wissenschaften auf die Subjektivität menschlicher Wahrnehmung. Es wird selbst in Frage gestellt, ob das was wir z.B. sehen wirklich das ist, was IST. Soll heißen: Nur weil Gras für uns grün aussieht, heisst das nicht, dass es auch grün ist. Für Fledermäuse, z.B., die mit Ultraschall "sehen" ist das Gras wahrscheinlich nicht grün. Hier stellt sich dann die Frage nach der Zuverlässigkeit unserer eigenen Wahrnehmung:eek:

Und damit können wir scheinbar nichts eindeutig (objektiv) beweisen...

LG

Nachtschwärmer
 
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