Der Mensch: Eine sich selbst überschätzende Sackgasse der Evolution?

Was ist der Mensch?

  • Ein Wesen, dessen Intelligenz es ihm ermöglicht hat, die Herrschaft über seine Umwelt zu erlangen.

    Stimmen: 4 21,1%
  • Ein Wesen, dessen kognitive Fähigkeiten alles bisher auf diesem Planeten dagewesene übertreffen.

    Stimmen: 4 21,1%
  • Ein Wesen, dessen Intelligenz ihm paranormale Fähigkeiten ermöglicht.

    Stimmen: 1 5,3%
  • Ein von seiner sozialen Umwelt abhängiges Wesen.

    Stimmen: 7 36,8%
  • Ein Produkt göttlicher Schöpfung.

    Stimmen: 6 31,6%
  • Ein Säugetier ohne Fell.

    Stimmen: 4 21,1%
  • Eine Sackgasse der Evolution.

    Stimmen: 3 15,8%
  • Eine Krankheit, deren Virulenz nach und nach den Planeten zerstören wird.

    Stimmen: 5 26,3%
  • Eine pseudointelligente, arrogante, selbstgefällige Spezies.

    Stimmen: 5 26,3%
  • Der Schlimmste Fehler, den die Evolution je begangen hat.

    Stimmen: 3 15,8%

  • Umfrageteilnehmer
    19
  • Umfrage geschlossen .
...hatte zwischendurch mal Hunger...

Pelisa:

Kreationisten-Evolutionstheorie - wow! Was für ein tolles Wort *bewunder*

Aber ich muß Dich bitterlich enttäuschen, weil ich nun mal keiner Theorie anhänge.

Die Evolution hat Intelligenz hervor gebracht? Hmnja - und wer oder was hat die Evolution in Gang gesetzt. Besagter Geist, denke ich mal so...

Du willst wissen, was ich unter "Geist" verstehe. Das habe ich vorhin schon erklärt - unfaßbar für uns, aber eine ERweiterung in diese Richtung ist vorstellbar.

's Barönle teilt ja ganz nett nach allen Richtungen aus ;-)

*ärmelhochkrempel*

Vielleicht blickte Gibran ein kleines Etwas über den Rand der intellektuellen Suppenschüssel hinaus?

Und: Habe ich behauptet zu wissen, was wir brauchen?

Nachtschwärmer # 84:

Das ganze System funktioniert? Nö, nä?
 
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Mausefalle schrieb:
Intelligenz (lat.: intelligentia „Einsicht, Erkenntnisvermögen“, intellegere „verstehen“) bezeichnet im weitesten Sinne die Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen und zum Finden von optimalen Problemlösungen.

LG

Mausefalle

Eine Lösung des Problems der Nahrungsknappheit wäre also doch die Fähigkeit des Menschens, intelligent damit umzugehen. In diesem Zusammenhang kann man Intelligenz und Vernunft dann nicht trennen.:dontknow:
LG Nachtchwärmer
 
Psychologie

In der Psychologie ist Intelligenz ein Sammelbegriff für die kognitiven Fähigkeiten des Menschen, also die Fähigkeit, zu verstehen, zu abstrahieren und Probleme zu lösen, Wissen anzuwenden und Sprache zu verwenden.

Mit Intelligenz befassen sich die Allgemeine, die Differentielle und die Neuropsychologie.

Zitat: Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ständig gezwungen ist, dazuzulernen. -

LG

Mausefalle
 
*arianrhod* schrieb:
...hatte zwischendurch mal Hunger...

Pelisa:

Kreationisten-Evolutionstheorie - wow! Was für ein tolles Wort *bewunder*

Aber ich muß Dich bitterlich enttäuschen, weil ich nun mal keiner Theorie anhänge.

Die Evolution hat Intelligenz hervor gebracht? Hmnja - und wer oder was hat die Evolution in Gang gesetzt. Besagter Geist, denke ich mal so...

Du willst wissen, was ich unter "Geist" verstehe. Das habe ich vorhin schon erklärt - unfaßbar für uns, aber eine ERweiterung in diese Richtung ist vorstellbar.

's Barönle teilt ja ganz nett nach allen Richtungen aus ;-)

*ärmelhochkrempel*

Vielleicht blickte Gibran ein kleines Etwas über den Rand der intellektuellen Suppenschüssel hinaus?

Und: Habe ich behauptet zu wissen, was wir brauchen?

Nachtschwärmer # 84:

Das ganze System funktioniert? Nö, nä?

Meinte, das unsere technischen Entwicklungen funktionieren. Der Rechner, an dem ich gerade sitze... usw..:computer:

LG

Nachtschwärmer
 
Mausefalle schrieb:
Psychologie

In der Psychologie ist Intelligenz ein Sammelbegriff für die kognitiven Fähigkeiten des Menschen, also die Fähigkeit, zu verstehen, zu abstrahieren und Probleme zu lösen, Wissen anzuwenden und Sprache zu verwenden.

Mit Intelligenz befassen sich die Allgemeine, die Differentielle und die Neuropsychologie.

Zitat: Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ständig gezwungen ist, dazuzulernen. -

LG

Mausefalle


Cool, Wikipedia :escape:
Aber was ist denn der Unterschied zwischen Intelligenz und Vernunft *versteh nix*

LG Nachtschwärmer
 
Nachtschwärmer schrieb:
Eine Lösung des Problems der Nahrungsknappheit wäre also doch die Fähigkeit des Menschens, intelligent damit umzugehen. In diesem Zusammenhang kann man Intelligenz und Vernunft dann nicht trennen.:dontknow:
LG Nachtchwärmer

Ja aber es ist für mache auch intelligent finanzellen Reichtum zu erlagen.
Was ich damit sagen will:

es ist auch intelligent zu wissen, wie man Menschen ausnutzt.

LG

Mausefalle
 
Vernunft
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Mit Vernunft als philosophischem Fachbegriff wird die Fähigkeit des menschlichen Geistes bezeichnet, universelle Zusammenhänge in der Welt und ihre Bedeutung zu erkennen und danach zu handeln - insbesondere auch im Hinblick auf die eigene Lebenssituation. Die Vernunft ist das oberste Erkenntnisvermögen, welches den „analytischen“ Verstand kontrolliert und diesem Grenzen setzt bzw. dessen Beschränkungen erkennt. Sie ist damit das wichtigste Mittel der geistigen Reflexion und das wichtigste Werkzeug der Philosophie. Dieses, als Diskussionsgrundlage immer noch maßgebliche Verständnis von Vernunft, steht in der Tradition der Philosophie Immanuel Kants.


LG

Mausefalle
 
Nachtschwärmer, ja gut, die Technik funktioniert - meistens jedenfalls ;-)

Aber Du kannst Deinen Rechner nicht essen, nicht trinken, nicht atmen.

Wir können ohne Technik leben (nein, ich bin keine Maschinenstürmerin), also ist sie eine eher nebensächliche Entwicklung. Ein Spielzeug, mehr nicht.

Und keinesfalls notwendig für unsere täglichen Grundbedürfnisse.

Die immer mieser befriedigt werden. Deshalb bin ich der Meinung, daß das Gesamtsystem nicht gut funktioniert. Denn die wichtigsten Komponenten sind von der Wurzel her krank - ein Produkt des Intellekts, der forscht und weiter entwickelt, ohne nach den Konsequenzen für die Gesamtheit zu fragen.
 
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also ich bin der Meinung, daß der Mensch sich einerseits gewaltig überschätzt (siehe den Anspruch der Wissenschaften mit ihrem Pochen auf "recht haben") und auf der anderen Seite gewaltig unterschätzt (siehe die Auswirkungen dessen, was uns das alles gebracht hat - unsere Intelligenz, meine ich).

Wenn "Intelligenz" nicht mit Mitgefühl und Verantwortungsbewußtsein gekoppelt ist, entsehen maßlose Gier und Zerstörung.

Ich finde übrigens , daß Schopenhauer in dem , was er sagte, sehr nah an der Wahrheit liegt.

Und @Pelisa: ich befürchte fast, die Menschheit hat nicht mehr sooooo viel Zeit, wie sie denkt (zumindest ein größerer Teil davon), wenn das so weitergeht und @leBaron: da hast du recht, wenn du sagst, daß das möglicherweise eine einzigartige verschenkte Gelegenheit ist, diese Intelligenz, dieses Leben.

lg

morgenwind
 
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