Der Kurs in Wundern..Umschulung des Denkens.

[magdalena]

Unsinn. Gesundheit ist von keinerlei Prinzipien abhängig, sondern von der Lebensweise (Praxis!).

naja - nicht nur von der lebensweise.
für alles gibt es immer viele ursachen -
genetische faktoren, soziale faktoren, umweltfaktoren, psychische faktoren.......
ja, ok - alle außer den genetischen faktoren beeinflussen natürlich die lebensweise -
die aussage so ist mir aber zu vereinfachend.

 

[magdalena]

Die Kunst ist es ja, die Ethik als Maßgeblich anzuerkennen, mit der das Leben funktioniert.

es geht aber darum, dass alle menschen diese ethik anerkennen können.
sonst haben diejene, die sie anerkennen, herzlich wenig davon.
wie kriege etc. zeigen.

 

[magdalena]

Stell dir vor die Welt wäre so grausig dass man tatsächlich unschuldig verletzlich sein könnte!

ich weiß nicht, ob ich dich jetzt verstehe?
nun kinder sind unschuldig und werden verletzt.

 

[Wellenspiel]

Das ist auch nicht richtig, noch nie etwas von - Krankheit als Weg- gehört?

Doch, sicher. Verstehe den Kontext jetzt nicht, weshalb das deshalb nicht richtig sein sollte?

Zur Lebensweise gehört aber auch die innere Einstellung.
Zu der gehört nun mal auch die Ethik.

Die hat aber mit der Gesundheit nicht zwingend was zu tun.

Bist du deiner Gesundheit nicht Ethisch verpflichtet?

Nein, bin ich nicht.

Und warum bestraft dich das Leben trotzdem, wenn du meinst nein?

Inwiefern sollte das Leben bestrafen?
Leid ist keine Strafe, Strafe ist nur Interpretationssache.

 

[magdalena]

Das Problem mit dem Postulat es Gäbe unschuldige Leid: das Universum ist folglich eine Ungerechte Fehlkontruktion.

Was ist wenn dieses Ungerechte Universum eine Illusion ist von der Nur Überzeugt sein kann, wer die Wahre Ethik nicht anerkennt und die Wahre Architektur des Universum verkennt?

da sprichst du wahrscheinlich an, dass jedes leid herausforderung ist noch effektivere überlebensstrategien zu entwickeln - motor der evolution.
auch so gesehen gibt es keine schuld.

 

[Wellenspiel]

Egal aber, wie man aber Leiden interpretiert: es Stört einen.

Man kann es akzeptieren.
Zu leben heißt zu überleben. Leiden gehört zwingend dazu, egal ob es stört oder nicht.

Schuld als ethisches Leid ist nicht auch noch nötig, aber wer will - der darf sich gerne schuldig leiden …

 

[magdalena]

Egal aber, wie man aber Leiden interpretiert: es Stört einen.

D.h. es spielt keine Rolle, ob du die Schuld, die das Leid erzeugt als solche anerkennst oder nicht: du wirst gefoltert solange bis du sie anerkennst..

das sehe ich anders.
du wirst gefoltert, bis du anerkennst, dass leid herausforderung ist es zu besiegen.

 

[Wellenspiel]

die Schuld, die das Leid erzeugt

Andersrum. Leid erzeugt die Vorstellung einer Schuld.

 

[magdalena]

Andersrum. Leid erzeugt die Vorstellung einer Schuld.

und aus der vorstellung der schuld resultiert der opfergedanke, der die bewältigung verhindert.

 

[Wellenspiel]

Wer das Überleben an sich rechtfertigt um die Wahre Ethik zu Verletzen wird ein Leben als Überlebenskampf Wahrnehmen.
Die Gerechte Strafe das Leben über die Ethik zu stellen.

Ja, häng ruhig weiter deinem Dogma an …