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Leopold o7
Guest
Unebdlich ist estwas, was nie aufhört ...Jetzt ist es genauso dieser begriff Gott steht für etwas, das wir nicht wissen, oder uns nicht vorstellen können, weil wir es nicht denken können (unendlich oder nichts).
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Unebdlich ist estwas, was nie aufhört ...Jetzt ist es genauso dieser begriff Gott steht für etwas, das wir nicht wissen, oder uns nicht vorstellen können, weil wir es nicht denken können (unendlich oder nichts).
Richtig kann es nie sein. ;-) Mache dir kein Bildnis, bedeutet nichts anderes, als das Jegliches stets falsch ist/wäre. ;-)
wie wahr, wenn jeder vor seiner Türe wischt, ist überall sauber.![]()
Richtig oder foisch wos sois .....![]()
Ich bin lieber mein eigenes VorbildIch finde es schön ein Vorbild zu haben, wie man gerne sein will ....
ich finds besser, als irgend wie durchs Leben zu treiben, und nicht wissen zu können, was man eigentlich will ...
aber dass ist e jedem selbst überlassen ....
Darfst e sein....Ich bin lieber mein eigenes Vorbild
Stell dir vor jemand vergewaltigt Dich. Glaub nicht, das du dann Vergebung einfach und toll findest. Von deinem Text hier bleibt dann nichts mehr übrig.Ist sie nicht eifach wunderbar, diese Vergebung, wie sie der Kurs sieht ...![]()
1. Was ist Vergebung?
1.
Die Vergebung nimmt wahr, dass das, wovon du dachtest, dein Bruder habe es dir angetan, nicht geschehenst. Sie verzeiht keine Sünden und macht sie nicht wirklich. Sie sieht, dass es keine Sünde gab.
Und in dieser Sicht sind alle deine Sünden dir vergeben. Was ist Sünde außer einer falschen Idee über GOTTES SOHN? Die Vergebung sieht einfach ihre Falschheit und lässt sie deshalb los. Was dann frei ist, ihren Platz einzunehmen, das ist der WILLE GOTTES.
2.
Ein unversöhnlicher Gedanke ist ein Gedanke, der ein Urteil fällt, das er nicht in Zweifel zieht, auch wenn es nicht wahr ist. Der Geist ist verschlossen und wird nicht befreit werden. Der Gedanke schützt die Projektion, zieht ihre Ketten enger an, so dass die Verzerrungen verhüllter und verschleierter sind, dem Zweifel unzugänglicher undvon der Vernunft noch weiter ferngehalten. Was kann sich zwischen eine starre Projektion und ihr Ziel stellen, das sie sich zu ihrem Wunschziel wählte?
3.
Ein unversöhnlicher Gedanke tut vieles. In fieberhafter Aktion verfolgt er sein Ziel, wobei er das verdreht und umstößt, was er als Behinderung seines auserwählten Weges sieht. Verzerrung ist sein Zweck und ebenso das Mittel, wodurch er ihn erreichen möchte. Er unternimmt seine wütenden Versuche, die Wirklichkeit zu zerschlagen, ohne sich um irgend etwas zu kümmern, was einen Widerspruch zu seinem Standpunkt darzulegenschiene.
4.
Die Vergebung ihrerseits ist still und tut ganz ruhig gar nichts. Sie kränkt keinen Aspekt derWirklichkeit,
versucht auch nicht, sie zu Erscheinungen, die ihr gefallen, zu verdrehen. Sie schaut nur und wartet und urteilt nicht. Derjenige, der nicht vergeben will, muss urteilen, denn er muss sein Versagen, zu vergeben, rechtfertigen. Der aber, dersich selbst vergeben möchte, muss lernen, die Wahrheit genauso willkommen zu heißen, wie sie ist.
5.
Tu also nichts, und lass dir von der Vergebung zeigen, was du tun sollst, durch IHN, DER dein FÜHRER,
dein ERLÖSER und BESCHÜTZER ist, stark in der Hoffnung und deines letztendlichen Erfolgs gewiss. ER hat dir schon vergeben, denn dies ist SEINE Funktion, die IHM von GOTT gegeben ist. SEINE Funktion musst du jetzt mit IHM teilen und dem vergeben, den ER erlöst hat, dessen Sündenlosigkeit ER sieht und den ER alsSOHN GOTTES ehrt.
Wer mir auf die Eierstöcke geht, und meint nicht wischen zu müssen, dem verzeihe/vergebe ich selbstverständlich - aber eben manchmal erst, nachdem ich auf meine Weise den Stinkefinger gezeigt habe. Das eine schließt das andere nicht aus.