Der Kurs in Wundern..Umschulung des Denkens.

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Ich finde es schön ein Vorbild zu haben, wie man gerne sein will ....
ich finds besser, als irgend wie durchs Leben zu treiben, und nicht wissen zu können, was man eigentlich will ... :)
aber dass ist e jedem selbst überlassen ....

Ich hab sehr wohl Vorbilder; ich hab auch sehr sehr gute Lehrer und nein... ich treibe nicht irgendwie durch´s Leben und ich weiss ganz genau, was ich will.
 
das macht dem Menschen am meisten Spass, gehörte, gelesene Dinge über andere weiter zu tragen ohne zu wissen was an den Geschichten wahr ist, um den Tratsch und Klatsch aufrecht zu erhalten, da bist du gerade die richtige, du gehörst sicher zu den guten die soetwas nie tun.

Wo wäre hier in dem aktuell praktischen Beispiel z.B. deine persönliche Vergebung
zu erkennen als Demonstration deiner Verinnerlichung des Kurses in Wundern- den
du hier Allen so ans Herz legst und empfiehlst und der hauptsächlich Vergebung
zum Inhalt hat?

Ich finde es immer überzeugend, wenn man das was, woran man glaubt
auch praktisch nachvollziebar und hier eben auch lesbar vertritt, überzeugend
zu erkennen gibt, ausstrahlt und rüberbringt.

Ich kenne Mutter Theresa nicht - ich war in ihrem Leben an keiner Stelle
mit dabei - kann keinerlei persönliche Meinung über sie berichten und habe
es auch nicht getan..

Und der Medien-Berichte Vollständigkeit-halber kann ich sagen, dass ich erst
sehr viel Gutes über sie gehört habe - samt der sogenannten Heiligsprechung
durch den Papst - und dann nach ihrem Tod von Beteiligten sehr viel Negatives
gehört habe. Ein Urteil über sie wurde von mir nicht gesprochen - aber
ein Urteil von dir über mich schon. Hier in diesem Kurs In Wundern.

Soweit ich weiss, wurde auch die Bibel mitverfasst von Menschen, die beim
Zeitgeschehen damals nicht dabei waren - also keine Augenzeugen waren.

Ich glaube an Gott und Jesus Christus - ich habe eine persönliche Beziehung
gefunden, die jenseits der Bibel und der Kirche in persönlicher Weise und
im Gebet stattfindet.

Ich mache ständig Fehler und lerne aus ihnen. Anderen vergeben zu können
und mein Verhalten ändern zu können ist für mich ein natürliches Resultat
aus meiner Beziehung zu Gott - ich muss mir hier nichts erarbeiten - ich habe
auf einmal das Bedürfnis danach und versuche es dann auch dem Anderen
gegenüber zum Ausdruck zu bringen. Manchmal geht es schnell - und manchmal
dauert es länger.

Aber so wie ich es empfinde, hat Gott - so wie ich ihn für mich verstehe- seine
eigenen speziellen Wege, mich dafür zu erreichen und auch wohl zu "erweichen",
an den Stellen wo ich hart, ungerecht und unversöhnlich war - mich ein Bild
von dem Anderen sehen zu lassen, wo der Ärger von jetzt auf gleich verschwindet
und Verständnis da ist und übrig bleibt.

Aber es "geschieht einfach " und wie von selbst - ich habe es mir nicht hart
erarbeitet - ausser das ich einfach die Bereitschaft dazu in mir trage, auch ver-
geben zu wollen.

Der Weg zur inneren Bereitschaft war allerdings etwas länger und steiniger.
Und auch mit vielen Fehlern und Verletzungen gepflastert.

Ich halte mich nicht für eine von den Guten - wie auch - in meinem Leben
bin ich ja immer Augenzeuge und Gefühlszeuge - ich kenne meine Motivationen
etwas zu tun, am genauesten - ich allein weiss, mit welchem Gefühl ich etwas tue-
und schreibe - positiv wie negativ - und mein Schöpfer weiss es auch.

Mir ist wichtig, dass ich es mit meinem Gewissen und mit Gott vereinbaren
kann, was ich tue oder nicht tue.

Jeder Mensch ist gleich wertvoll - ohne Ansehen und Status - keiner ist
besser oder schlechter und keiner ist "heilig" - jeder hat seine Geschichte
und seine guten Gründe daraus zu handeln.

Jeder hat das Recht zu seiner Sache auch angehört zu werden. Aber deswegen
muss man trotzdem nicht jeden mögen können müssen. Das empfinde ich als
ein unaufrichtiges Getue.

Die Freiheit der Ehrlichkeit und meiner eigenen Meinungsäusserung nehme ich
mir und lasse sie auch jedem Anderen.

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na ja, für einen Moment, so am Kreuz genagelt gg, rief er halt; Gott, warum hast du mich verlassen - aber das sagt m.E. nichts über (s)einen tatsächlichen Glauben bzw. seinem Vertrauen in DAS/Gott aus.

Wer würde sich in diesem qualvollen Moment nicht verlassen fühlen? Er hat eben nicht damit gerechnet, dass er trotz seines Glaubens und Entbehrens/Folgens derlei Qual erleben müsse.....aber "Gott" kennt kein Erbarmen. Oder zumindest nicht jenes, wie es sich der Mensch vorstellt. Im Nachhinein schien ihm das klar zu sein/werden. ;-)

"Dieser Ausruf "Gott, warum hast du mich verlassen" ist zwangsläufig richtig. Erst durch Aufgeben des letzten Konzeptes "Gott", kann Befreiung erreicht werden. Glaube ist auch nur ein Konzept.
 
Die Gerüchteküche kocht eifrig .... :)

Die Köchin heißt Mutter Theresa. Sie selbst hat die Tagebücher und Briefe geschrieben, wer sonst?

Sie ist ein typisches Beispiel, wie man am Glauben leiden kann.

Nur ein Zitat von ihr:


Die Armen sind verbittert und leiden, weil sie nicht das Glück kennen, die die Armut mit sich bringen kann, wenn sie für Christus ertragen wird ..." (S. 114)

:rolleyes: halleluja sog i da nur :rolleyes:
 
Die Armen sind verbittert und leiden, weil sie nicht das Glück kennen, die die Armut mit sich bringen kann, wenn sie für Christus ertragen wird ..." (S. 114)

Ich habe dies selbst zwar nicht gelesen...
aber für mich würde es dokumentieren - dass sie selbst die Botschaft Christi nicht verstanden
hat - weil die Kirche stets in diese Richtung wirkt, weil sie überall das Kreuz
bevorzugt als Darstellung wählt...weil das am ehesten die Klingelbeutel
füllt und die kirchliche Macht über "alle Sünder aufrecht erhält"

Die Botschaft Christi ist die Auferstehung - und nicht das Kreuz und der
Kreuzweg. Wozu hätte er sich denn dann überhaupt kreuzigen lassen müssen
und uns dann "angeblich" die Erlösung und Befreiung laut der Bibel geschenkt?
Das wäre doch ein Widerspruch in sich.

Wenn jeder jetzt auch noch mal den Kreuzweg gehen soll und muss - was er
ja vorher auch ohne Christi Erscheinung eh schon getan hat - wozu dann das
Ganze - wozu die Bibel und die ganze Christus-Geschichte?

Entweder - oder ....aber die Kirche selbst spielt und dreht hier ganz ordentlich
mit ...und für mich nicht immer im göttlichen Sinne der Wahrheitsfindung....
 
"Dieser Ausruf "Gott, warum hast du mich verlassen" ist zwangsläufig richtig.

Das sehe ich genauso - es war mit in die Vollendung seines menschlichen Weges auf Erden-
und in der Erlösung und Auferstehung inbegriffen - also Teil seiner Aufgabe und seines
Planes den er auf Erden freiwilig übrnommen hat.

Der Weg und das Leben von Jesus Christus hat die uns allen mehr oder weniger
begegnenden menschlichen Erfahrungen mitsamt deren Gefühlen der Verlassenheit
von Gott bewusst mit eingeschlossen - was ja auch Sinn macht - wenn man - wie er
-(s)ein End-Ziel der Erlösung und der Auferstehung bzw. der Überwindung alldessen-
im Blick und ala Vorhaben auf seinem Plan hat.

Daher wird ja auch empfohlen, die eigene Bitte an Gott im Namen von Jesus Christus zu
sprechen - damit soll Bezug auf jemanden genommen werden, dem auch alles Menschliche
vertraut -weil selbst erfahren - war - der selbst alles Menschiche durchlitten hat - aber es
dennoch überwunden hat und den Glauben und auch die Vergebungsfähigkeit und
Bereitschaft nicht verloren hat - und auch ganz zuletzt - nach allen durchlittenen
Schmerzen doch noch sagen konnte...
......Vater - vergib ihnen - denn sie wissen nicht, was sie tun.


Ich war auch hier wieder nicht persönlich dabei - und berufe mich hier daher auf
die Aussagen der social Media-Informationen von damals - die Bibel.
 
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