Der Kurs in Wundern..Umschulung des Denkens.

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Angst kann man nicht löschen, sondern nur keine Beachtung schenken oder irgendwo ins Unterbewusste verschieben.
Wenn es Angst vor dem Tod nie gegeben hat, braucht sie weder gelöscht noch ins Unterbewusstsein verschoben werden. Wie gesagt: Verdrängte, im Unterbewusstsein schlummernde Angst würde in einem Leben mindestens ein Mal ins Licht des Bewusstseins treten. Oder zumindest in einem Traum vorkommen.
 
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Wenn es Angst vor dem Tod nie gegeben hat, braucht sie weder gelöscht noch ins Unterbewusstsein verschoben werden.

Der Grossteil der Menschen (in unseren "zivil." Ländern) haben weniger Furcht (Angst ist was anderes) vor dem Tod an Sich, sondern weit mehr vor dem Sterben, bzw den Umständen, die zum Tod führen (können).
Diesen Unterschied zu erkennen ist wichtig!
 
Der Grossteil der Menschen (in unseren "zivil." Ländern) haben weniger Furcht (Angst ist was anderes) vor dem Tod an Sich, sondern weit mehr vor dem Sterben, bzw den Umständen, die zum Tod führen (können).
Diesen Unterschied zu erkennen ist wichtig!
was mich betrifft -
nur angst vor einem langsamen sterben -
bzw. einer hilflosigkeit, die mich zuwendungen anderer ausliefert.
deshalb arbeite ich daran topfit und gesund zu sterben.:cool:
 
was mich betrifft -
nur angst vor einem langsamen sterben -
bzw. einer hilflosigkeit, die mich zuwendungen anderer ausliefert.
deshalb arbeite ich daran topfit und gesund zu sterben.:cool:
Ein "gefällt mir" will ich da ungern drauf geben, weil, passt da iwie nicht. Verstehe was Du meinst; seh ich ähnlich.... :-)


Aber eben auch Deine Aussage zeigt wieder, was ich schrieb. Es ist in den wenigsten Fällen wirklich eine Furcht vor dem Tod per se; sondern eben die Art & Weise, wie er einen "holt".
DAS zehrt an den Menschen...

Aber, um in diesem Zusammenhang mal einen bekannten Musiker zu zitieren:

"Die Masse der Menschen kann eh nicht sterben, da sie nie wirklich gelebt haben!"
(gut, bissel früh für " intellektuellen" Gequatsche und Rotwein Philosophie :D)
 
Ein "gefällt mir" will ich da ungern drauf geben, weil, passt da iwie nicht. Verstehe was Du meinst; seh ich ähnlich.... :)


Aber eben auch Deine Aussage zeigt wieder, was ich schrieb. Es ist in den wenigsten Fällen wirklich eine Furcht vor dem Tod per se; sondern eben die Art & Weise, wie er einen "holt".
DAS zehrt an den Menschen...

Aber, um in diesem Zusammenhang mal einen bekannten Musiker zu zitieren:

"Die Masse der Menschen kann eh nicht sterben, da sie nie wirklich gelebt haben!"
(gut, bissel früh für " intellektuellen" Gequatsche und Rotwein Philosophie :D)
nachdem ich grad ein glas eingeschenkt und schon genippt hab' dran -
angst vor dem tod können eigentlich nur menschen haben, die meinen irgendeine 'aufgabe' im leben nicht erfüllt zu haben -
sich vor strafe fürchten -
angst haben wiedergeboren zu werden um die 'sünden' des vorangegangenen lebens wieder gut zu machen etc.
und selbst angst vor der todesart 'zehrt' nicht wirklich an mir.
erfahrungsgemäß ist die angst vor was auch immer grundsätzlich schlimmer als das erleben selbst.
also - sollte es nicht ganz einfach sein wie der zustand vor der geburt, bin ich schlicht nur neugierig drauf.
ich bin ja sowieso der überzeugung, dass nichts verloren geht außer dem individuellen bewusstsein.
wir definieren leben viel zu eng aus unserer egosicht heraus - meine sicht.
 
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Bei mir liest Du klare Worte und keine Schönrederei, die in Wahrheit nur eine subtile Gemeinheit ist.
Bist du irgend wie geschädigt durch ein Erlebnis, was du mal hattest, vielleicht in deiner Kindheit, weil dir liebe Worte wie Schönrederei und Gemeinheiten vorkommen??? Meine ich wirklich ernst, nicht als Ironie .
 
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