Der Konflikt um Mohammed Karikaturen

MamaBaer schrieb:
Bemühen sich die Anhänger des Islam mit Wohlwollen, andere Religionen zu verstehen? Akzeptieren sie auch Atheisten mit Wohlwollen?
Ich kenne einige, ja :-) Aber leider betrifft das noch längst nicht die Masse. Ich halte das aber für ein allgemein religiöses oder noch spezifischer allgemein menschliches Problem.
Ein jeder meint doch stets, seine Sicht der Dinge sei die Richtigste und Beste :-)

Das Problem mit den moslemischen Fanatikern ist grad dasselbe wie hier vor einigen Jahrhunderten. Immerhin wurden hier zigtausend Ungläubige oder Falschgläubige gefoltert, verbrannt und anderswie ermordet. Die Terroristen gehen mit ihren Bomben nur etwas moderner vor. Ich bilde mir nicht ein, dass wir Europäer an ihrer Stelle besser wären. Man denke eben nur an die Inquisition der katholischen Kirche oder die Kreuzzüge *schauder grusel*

Keiner ist besser als der andere. Wir existieren nur in unterschiedlichen Entwicklungsebenen unserer Kulturen und leben auch in sehr verschiedenen Varianten von Bildungs- und Informationsfreiheiten.

Ich werde das verteidigen, was wir haben und dabei stets noch mehr Freiheiten anstreben. Ich werde auf diesem Weg aber nicht der Arroganz verfallen, diejenigen zu verurteilen, die es weniger offen getroffen haben.

Und man bedenke dabei auch, dass der moslemische Terrorismus erst so schlimm geworden ist, nachdem Weltpolizist Bush meinte, in ihren Heimatländern Kriegspapi spielen zu müssen. Ich wüsste ja gerne mal, wie viele moslemische Zivilisten bei seinen "Befreiungs-Aktionen" und "Demokratie-Versuchen" gestorben sind.

Jeder Mensch ist ein Herdentier und immer ein Produkt der Kultur, die ihm Heimat ist.

Oder wie mein werter Vater immer zu sagen pflegte:
"Wo's Mänsche hät, da mänschelets."
(zu Deutsch: "Wo es Menschen gibt, da menschelt es.")
 
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Hey,

die Talibanfrauen in Afghanistan liefen schon vorher vergittert `rum Der Iran war mal ein modernes Land(Schah)ist dann durch religiöse Fanatiker ganz schnell ins Mittelalter zurückbefreit worden. Außerdem ist Jesus ein Vorgänger Mohammeds und sitzt beim"jüngsten Gericht" der Moslems an Allahs Seite und nicht der Mohammed.
Übrigens hat der alte Knabe mit über 50 noch eine 6jährige geheiratet und die Ehe in der Hochzeitsnacht vollzogen. Daraufhin hat er die Regelung mit der Heirat von Jungfrauen eingeführt. Der Kerl war also nichts weiter als ein KiFi.Der mosl. Glaube besteht nicht erst seit ein paar hundert Jahren sondern das AT ist genau so Grundlage für diesen Glaube, ja sogar darüberhinaus(wegen Jesus) bis zum Erscheinen v. Mohammed.
Komischerweise laufen die ja auch, wenn´s der Geldbeutel erlaubt nicht mit Kmelen durch ie Gegend, sondern fahren dicke Autos.
Mir geht es nicht darum alle zuverurteilen, aber es gibt fanatische Gruppierunge, die sich nciht scheuen,ihre Kinder zu Selbstmordattentätertn auszubilden und auf die Menschheit loszulassen.Und diese Gruppen sind gefährlich. Da ist selbst Mr.Bush ein Waisenknabe



Sage
 
sage schrieb:
Und diese Gruppen sind gefährlich. Da ist selbst Mr.Bush ein Waisenknabe

Möglicherweise. Ich bin auch der Ansicht, daß unsere muslimischen Freunde mal im 21. Jahrhundert ankommen sollten. Aber Mr. Dabblju trägt durch sein beispiellos blödes (jawohl BLÖDES) Auftreten ganz vehement dazu bei, daß die radikalen gefährlichen Gruppen noch radikaler und noch gefährlicher werden.

Schon mal kurz in die letzten Nachrichten geschaut - die neuesten Bildergalerien von gefolterten Gefangenen sind da. Amerika, der "Erfinder" der Menschenrechte, läßt diese systematisch mit Füßen treten. Aber es sind ja alles nur '"Einzelfälle" oder was? Unsensibler gehts wohl nicht mehr.

Ich sag, es wird höchste Zeit, daß einmal Amerika allein stehen gelassen wird. Die ungebildeten Vollkoffer, die dort an der Macht sind, werden noch den ganzen Planeten anzünden und alle Welt wird eifrig mitgemacht haben, weil es ja zu unserm "Schutz" war.
 
sage schrieb:
Der Iran war mal ein modernes Land(Schah)ist ...

Der Shah wurde vom CIA eingesetzt.

Es wird dich zwar nicht wirklich interessieren,...

http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammad_Reza_Pahlavi

Zitat:
Der Schah wollte den Iran zu einer Großmacht formen und konnte dabei auf Wirtschafts- und Militärhilfe der USA bauen - besonders nach dem Umsturz im Irak am 14. Juli 1958 als Oberst Abdel Karim Kassem König Feisal II stürzte und sich Moskau gegenüber offen zeigte. Dennoch zeitigte das autokratische und korrupte Regime kaum Erfolge: Es herrschte schwelendes Elend, Hungerlöhne und soziale Verwahrlosung. Die Hilfsgelder aus Washington dienten nur der Bereicherung der brutalen, korrupten Elite. Der Großteil der Bevölkerung lebte unter erbärmlichen Bedingungen auf dem Land und in den wachsenden Slums der Vorstädte. Die westliche Öffentlichkeit zeigte sich je nach politischer Denkrichtung fasziniert vom Prunk eines märchenhaften Königshauses oder abgestoßen vom Regime eines blutsaugenden Tyrannen. In Teherans Presse hingegen tauchten erstmals wieder Bilder des gestürzten Premiers Mossadegh auf. Das Regime reagierte mit Härte und schlug jeden Widerstand gnadenlos nieder. 1963 setzte der Schah aufgrund des wachsenden Drucks ein Programm, die Weiße Revolution, zur Umverteilung des Landes der Großgrundbesitzer mittels eines Referendums durch. Dieses Programm muss differenziert betrachtet werden. Zwar entstand durch das Programm eine breitere Mittelschicht, jedoch konnte es die Extreme von Reich und Arm nicht ausgleichen. Die unter Mossadegh erfolgte Verstaatlichung der Ölindustrie wurde nach der Rückkehr aus dem ersten Exil aufgehoben. Als "Gegenleistung" für die Operation Ajax übernahm Großbritannien (British Petroleum) die komplette Erdöl-Förderung des Irans. So beteiligte sich der Iran 1973 auch nicht am Embargo der OPEC und konnte dadurch dessen Folgen für den Westen auch durchaus abmildern.


sage schrieb:
Übrigens hat der alte Knabe mit über 50 noch eine 6jährige geheiratet und die Ehe in der Hochzeitsnacht vollzogen. Daraufhin hat er die Regelung mit der Heirat von Jungfrauen eingeführt. Der Kerl war also nichts weiter als ein KiFi


http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Mohammed#Muhammad_und_Aischa

Zitat:
Wie man hier sieht, sind die Aussagen Aischas sehr ungenau und widersprechen sich zum Teil selbst. Nach Aischas eigenen Aussagen war sie, als sie Mohammed heiratete:

9 Jahre alt
14-15 Jahre alt
19-20 Jahre alt
über 20 Jahre alt


Ich werde mich jetzt nicht mehr weiter zu deinen Ausführungen bezüglich des Islam äussern.

Gruss
route666
 
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gegen Dämonisierung des Islam
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Türkischer Kinohit schürt Kulturkampf
Von Alexander Bürgin

Ein extrem einseitiger Film über den Irak-Krieg, der in der Türkei bereits Besucherrekorde brach, sorgt jetzt auch in Deutschland für Furore unter türkischstämmigen Jugendlichen. Die antiamerikanischen Ressentiments, die "Tal der Wölfe" plakativ bedient, sorgen für Jubel im Kinosaal.

Der Kinosaal im Berliner Stadtteil Wedding ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Viele türkischstämmige Jugendliche haben es sich in den Sesseln bequem gemacht. Auf der Leinwand sprengt der türkische Held des Films das Haus des amerikanischen Oberbefehlshabers im Nordirak in die Luft. Seine Freunde gratulieren: "Die Türkei ist stolz auf dich." Die Jungs im Kino klatschen Beifall.
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Kampfszene aus "Tal der Wölfe": Hass auf den Westen

Seit Wochen haben sie darauf gewartet, dass "Tal der Wölfe - Irak", die mit zehn Millionen Dollar teuerste türkische Filmproduktion aller Zeiten, die dort allein in den ersten drei Tagen eine Million Zuschauer in die Kinos lockte, auch in Deutschland zu sehen ist. Es geht um verletzte Ehre, Rache und Antiamerikanismus. Ein extrem einseitiger Film über den Irak-Krieg, der den Kampf der Kulturen schürt. Seit Donnerstag hatte "Tal der Wölfe" in Deutschland bereits 130.000 Zuschauer, obwohl er nur mit einer geringen Kopienzahl (65) gestartet ist.

Der Film beginnt mit einer wahren Begebenheit: 4. Juli 2003, ein türkischer Militärposten in der nordirakischen Stadt Süleymaniye. Der Auftrag: Der Militärführung in Ankara soll über die Entwicklung der Situation berichtet werden. Es besteht die Befürchtung, dass die instabile Lage in den Kurdengebieten sich über die Grenze bis in die Südtürkei ausdehnt.

Plötzlich rücken amerikanische Soldaten an, verhaften die Türken, stülpen ihnen Säcke über das Gesicht und führen sie ab. Bilder, die damals durch die türkischen Medien gingen: Stolze Soldaten, vom Nato-Partner beleidigt, gedemütigt und aus dem Irak geschmissen. Der einhellige Tenor: So arrogant können die Amerikaner nicht auf unserer nationalen Ehre herumtrampeln. Die Aktion der Amerikaner wird als Strafe dafür gewertet, dass das türkische Parlament drei Monate zuvor den Vereinigten Staaten die Benutzung türkischer Militärbasen zur Eröffnung einer zweiten Front gegen Saddam Hussein untersagte.

Im Film steht der Vorfall prototypisch für das Vorgehen der USA in der Region. Der amerikanische Oberbefehlshaber heißt Sam, damit klar ist, dass er für ganz Amerika steht. Er höhnt: "Wir trampeln schon lange auf eurer Ehre herum." Der türkische Offizier kann die Schmach nicht ertragen und bringt sich um.

Soldaten im Blutrausch

Die Episode über den Rauswurf der türkischen Soldaten zeigt, welch immens hohen Stellenwert der Ehrbegriff bei Männern der muslimischen Welt hat. Und wie ehrverletzend Muslime das Auftreten des Westens wahrnehmen. Das Abführen mit Säcken über dem Kopf - ein weiteres Glied in einer langen Kette von Demütigungen und Beleidigungen, die den Hass auf den Westen gedeihen lassen.

Der Film instrumentalisiert diesen Groll auf den Westen. In einer verzerrenden Darstellung des Irak-Kriegs werden alle Klischees des Kampfs der Kulturen bedient. Folterszenen, die an die Ereignisse in Abu Ghureib erinnern, werden im Film alptraumhaft inszeniert - eine fragwürdige Lust an der Erniedrigung: Soldaten im Blutrausch reißen den Männern die Kleider vom Leib, werfen sie auf einen Haufen und schlagen mit Knüppeln auf sie ein.

In der nächsten Szene wird klar, dass es hier nicht um Aufklärung, sondern um das Schüren von Ressentiments geht: Ein jüdischer Arzt operiert im Stile des Nazi-Arztes Dr. Mengele den geschundenen Körpern die Nieren heraus. Zu sehen sind Transportbehälter mit der Aufschrift: Tel Aviv, Israel, London, Großbritannien. Antisemitische Hetz-Legenden im Breitwandformat. Im Berliner Publikum, das vor allem aus jungen Männern türkischer Herkunft besteht, wird vor allem dann geklatscht, wenn wieder ein Amerikaner dran glauben muss.

Irak-Krieg als amerikanischer Kreuzzug

Der amerikanische Oberbefehlshaber Sam ist ein Schlächter, der wahllos Leute erschießt und auf einer Hochzeit unbescholtener Bürger ein Blutbad anrichtet. Und er ist ein christlicher Eiferer. In einer stillen Stunde kniet er vor einem Jesusfigur am Kreuz und verspricht, dass er nicht ruhen werde, bis auf diesem Flecken Erde das Reich Christi errichtet sei. Schnitt. Szenenwechsel: Turkmenische Iraker müssen ihr Dorf verlassen. Krüppel werden auf Schultern getragen, Tränen fließen, begleitet von trauriger Musik und Versen über den Islam. Die Botschaft: Der Irakkrieg als amerikanischer Kreuzzug gegen den Islam.

Der Film vermischt die verzerrte Wahrnehmung des Irakkriegs und die verletzte Ehre der türkischen Soldaten zu einem Aufruf zum Kampf. Der türkische Held des Films, Geheimagent Polat Alemdar, reist in den Irak, um die Schande der türkischen Soldaten zu rächen und Sam, der die Aktion gegen den türkischen Militärposten leitete, umzubringen. Nach dem Motto: Einen Türken beleidigt man nicht ungestraft.

Geteiltes Echo in der Türkei

Das Echo in den türkischen Medien auf den Streifen ist geteilt. Die Verteidiger des Films sagen: Die Amerikaner haben auch viele einseitige Filme gemacht über den Vietnam-Krieg oder über den russischen Feind im Kalten Krieg, warum dürfen wir nicht auch einen einseitigen Film machen? Der in der Türkei renommierte Regisseur Akar meint: "Warum darf es denn keinen antiamerikanischen Film geben?"

Es ließe sich darauf mit einer Lehre aus dem Mohammed-Konflikt antworten: Nicht alles, was erlaubt ist, ist in der derzeit aufgeheizten Stimmung zwischen Orient und Okzident auch klug. So sehen das auch Kritiker in der Türkei, die befürchten, dass der Film nationalistische und religiöse Gefühle anheizen werde. Die türkische Tageszeitung "Hürriyet" prophezeit gar: "Die Partei, die sich die Botschaft des Films zu eigen macht, wird die nächsten Parlamentswahlen haushoch gewinnen."

Allerdings haben in der Türkei keine Botschaften gebrannt und der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat zusammen mit seinem spanischen Amtskollegen zur Mäßigung und zum Dialog der Kulturen aufgerufen. Die türkischen Verbände in Deutschland reagierten besonnen. Dennoch werden nach Schätzungen der Produzenten in den nächsten Wochen fünf Millionen Türken den Film sehen, davon eine halbe Million in Deutschland. Nicht alle werden den Film bloß als Fiktion betrachten, sondern als Beschreibung eines realen Kampfes: Wir gegen die.

Diesen Eindruck vermitteln zumindest einige Jugendliche im Kino im Stadtteil Wedding. Schlussszene: Der türkische Held rammt Sam den Dolch ins Herz. Die Jugendlichen stehen auf und skandieren: "Allah ist groß."

Quelle: http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,400677,00.html

Achilleus
 
Also ich finde ich es wirklich unsäglich, was hier teilweise geschrieben wird. Es ist sicherlich keine Frage, das gegen den radikalen Islam vorgegangen werden muss. Für mich ist es jedoch genauso selbstverständlich, den ebenso vorhandenen (nicht in diesem Ausmaß, zugegeben) radikalen Christen zu kritisieren.

Das fatale ist doch, dass wir meinen, wir wehren uns gegen den radikalen Islam, dabei bringt man doch mit solchen Karikaturen und solch verbohrtem Verhalten wie sie der italienische Minister in Libyen gezeigt hat nicht die Islamisten gegen sich aufbringt, sondern den wirklichen Kulturkampf heraufbeschwört. Auch der gemäßigte Muslim wird so gegen das "Abendland", zu dessen Verteidígung hier teilweise aufgerufen wird, aufgebracht. Ich muss sagen, da kriege ich echt zu viel.

Der Vergleich mit dem früheren Christentum ist mehr als angebracht. Ich bin aber der Meinung, das auch in einigen modernen Ländern der christliche Fanatismus sehr ausgeprägt ist, man denke zum Beispiel an die USA.

Also ich mag die Provokationen teilweise echt nicht mehr sehen. Ich bin der Meinung man sollte sich doch etwas klüger verhalten, und den anderen Glauben respektieren. Damit, wird man zugeben müssen, haben die Karikaturen teilweise sehr wenig zu tun. Man spielt damit doch dem radikalen Islam in die Hände.

Gruß
Linus
 
Linusson schrieb:
Der Vergleich mit dem früheren Christentum ist mehr als angebracht. Ich bin aber der Meinung, das auch in einigen modernen Ländern der christliche Fanatismus sehr ausgeprägt ist, man denke zum Beispiel an die USA.

Die Wurzel des Problems sehe ich genau unter (so bildlich wie möglich) diesen Sätzen. Sie heißt Fanatismus, und es ist ganz egal, von welcher Farbe und in welcher Sprache und von welcher Familie. Der kommt aber nicht aus dem Nichts. Wenn es allen gleichmäßig gut geht und alles in schönster Ordnung ist, dann braucht keiner fanatisch zu werden bzw, wenn es er in einem Anfall von Verwirrung doch wird, kommt er damit nicht weit - er erntet höchstens mitleidiges Kopfschütteln.

Nun schaun wir uns doch einmal um. Und jetzt sage mir keiner, wem es nicht gut geht, der ist doch selbst schuld. So einfach darf sichs selbst dann nicht machen, wenn man das Gesetz des Karma kennt. Auch das berechtigt niemanden dazu, andere auszubeuten.

Also? Erklär mal dem Dabblju, sein eigenes heiliges Land hat maßgeblich daran mitgewirkt, daß die Fundis eben Fundis geworden sind. Womit soll ers denn verstehen? Es fehlt ja das dazu nötige Organ...
 
sage schrieb:
Hi Leute,

manchmal kann ich´s nicht mehr hören und lesen. Die bösen, bösen Amis haben immer was gegen die armen Moslems. Wer hat denn den Iran ins Mittelalter geschickt? Die Fundamentalisten aus dem Islam.Wer hat denn jahrzehnte lang die Palistinenser in Zwingern gehalten und sich damit unberechenbare "Kampfmaschinen" gezüchtet? Die islamischen Staaten wie Syrien, Jordanien etc hätten diese Leute durchaus in ihre Länder integrieren können. Fact ist, daß selbst diese Länder die Palistinenser lieber weit weg von sich sehen.
Wenn eines ages der "heilige isl.Krieg" über uns kommt und wir gezwungen sind mit Schleier `rumzulaufen, wäre ich jedenfalls froh, wenn mich die Amis aus diesem "Fortschritt" `rausbomben.



Alles Liebe


Sage


In five hundred years of fighting not one indian turned white

Das Prob ist das die Amis immer was anfangen und dann irgendwann gehen. Das erste Mal als sie in Afganistan geholfen haben sind sie , nachdem wieder "Frieden" war abgehauen. Dadurch ist die Situation die zum zweiten Befreiungsschlag für das Land begann doch erst entstanden. Die Menschen in Afganistan hatten nicht das Wissen wie man das Land jetzt führen soll. Also ist die Taliban groß geworden. Als das mit den Flugzeug war hat Bush gleich auf Bin Laden getippt. Nach einigen Aussagen hat Bin Laden erfahren das er Schuld is und schnell seine Sachen gepackt und in die Berge gegangen. Weshalb erst zu diesen Zeitpunkt und nicht früher?
Ich traue den Amis nur so weit wie ich sie werfen kann. Und habe gleich nach den Unglück meiner Freundin gesagt das die Amis ihre Finger im Spiel haben. Da es an den Tag bevor das attentat war, Persönlichkeiten der Öffentlichkeit sich nicht dort befanden.
Das 2x als sie in Afganistan einfiehlen um zu "Befreien" hat es das gleiche in grün gegeben. Sie haben wieder die Lust verloren und die paar Die noch unten sind können ja nichts bewierken.
Hat Afganistan den Weg in den Irak frei gemacht?!
Woher "wußte" Bush so schnell das es Bin Laden gewesen sein soll????
Was sich jetzt im Irak abspielt ist auch Mist. Da ging es denen unter Sadam besser. Und das ist das was ich meine. Die Amis mischen sich in Sachen ein und verlieren die Lust und dann hören sie auf.
Kann man es verdenken das die Menschen im Irak sauer sind? Was die Schulbildung angeht bekommen sie keine. Wieviele können schreiben oder lesen? Sie werden dumm gemacht wenn der Sheik in der Moschee aufheitzt.
Es ist Amerika das Schuld ist. Sie wollen besser, größer und stärker sein. Die versuchen doch auch Deutschland zu ünterdrücken. Was war denn mir der versteckten Drohung gegen Schröder? Irgendwas mit wer nicht auf ihrer seite ist,ist ein Feind und der Feind wird zerstört. Das war als Schröder keine Soldaten zum kämpfen in den Irak senen wollte. Also irgenswas in der Richtung.
Amerika will weiter die Weltmacht sein und so langsam beginnt der Thron zu wackeln. Das gefällt denen nicht.
Liebe Grüße!!!
Marie
 
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