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sage
Guest
Mondgoettin schrieb:ich persoenlich kann mit dem fundamentalistischen christlichen getue in den usa wie es leider unter bush gravierend geworden ist,auch herzlich wenig anfangen.das muss ich auch mal zugeben,weil ich immer anders hier hingestellt werden.aber wenn ich dann waehlen muesste...wuerde ich trotzdem das christentum dem islam vorziehen,weil der islam nunmal keine religion des friedens fuer mich ist,und in der christlichen religion wird trotzallem die frau mehr geschae5tzt,auch wenn es in der bibel die vor ewigen zeiten geschrieben worden ist,anders klingt.
Bei USA wird aber recht häufig pauschalisiert,tz,tz,tz.
Es gibt außer dem Statelaw auch noch diverse andere kommunale Gesetze und da gibt es dann eben ein paar Kuriositäten, die teilw. auch den ehelichen Verkehr zu reglementieren versuchen.So etwas kann halt passieren, wenn ein Staat seinen Bürgern Freiheit gewährt.
Der Begriff"Nigger" wird von vielen als Diskriminierung gewertet, und ist es eigentlich auch, wird aber sehr häufig von den Afroamerikaners selber im täglichen Umgang miteinander gebraucht.Früher im 19.Jh,als "Farbige" auf den Ranches als Cowboys arbeiteten, kam es dann durchaus vor, daß sich jemand als "Nigger Jim" vorstellte und es keinesfalls als Diskriminierung seiner "Rasse" ansah.Es gab da halt einen andern, dr ebenfalls Jim hieß und zur Unterscheidung bekam dann jeder einen Zusatz zum Namen.
War auch eine Bezeichnung für die "Schwarzen", die einem "weißen" Modetrend folgend, ihre Haare glätten ließen und in fancy Klamotten rumliefen.
Der Begriff "Niggerreich" bezeichnet(e) einen "Farbigen", der zu geld gekommen war und diesen Reichtum durch schrilles outfit und jede Menge Schmuck demonstriert(e)
Quelle:Malcolm X/Boyz in theHood/Coach Carter
Die "korrekte" Etikettierung" ist wahrscheinlich nur für Fanatiker und "Sichaufteufelkommrausanbiderer" wichtig. Der normale Mensch hat, gleich welcher Hautfarbe, andere Problem als solche Trivialitäten.
Sage