der Islam - eine unbekannte Religion

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Die christlichen Mystiker sind die Praktiker.
Die Sufis sind die islamischen Praktiker.
Im Buddhismus ist es der Chan(Zen).
Im Hinduismus sind es die Saddhus.
Im Judentum die Kabbalisten.
Und im Forum ?:D
Das sind die Foristen
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Die Sufis sind die islamischen Praktiker.
Im Buddhismus ist es der Chan(Zen).
Im Hinduismus sind es die Saddhus.
Im Judentum die Kabbalisten.
Und im Forum ?:D
Obwohl sie ja – von ihrem Ursprung her betrachtet – zu Beginn mehr oder weniger religionsfrei gewesen sein sollen.

Zitat:
„Der Sufismus wird manchmal mit dem Gnostizismus in Verbindung gebracht, wobei die Sufis eigentlich unabhängig von einer Religionszugehörigkeit sind und diese Bewegung schon weitaus älter ist als der geschichtliche Islam. Sufis selbst betonen jedoch, dass sich der Sufismus zu seiner vollen Blüte erst ab dem Auftreten des Propheten Mohammed entwickelt habe, und dass der Islam die geeignetsten metaphysischen Instrumente für die geistige und seelische Entwicklung des Menschen bereithalte.“
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Sufismus

 
Der Islam ist der Oberbegriff für all diejenigen Gläubigen die Ihren Frieden in ihrer Existenz und dem All und Alles-Seienden Wesen gefunden haben.
Ein muslim ist ein Mensch, der sich in diese Richtung bewegt und ein Anhänger von Muhammend.
Im Islam ist Jesus der praktisch höchste Prophet. Es wurde neben Gott erhöht. ( Wer denkt denn so was ? Steht im Koran so ... )
Also kann ich schreiben, dass auch auch Christen ( Anhänger von dem Propheten Jesus ) auch Muslime sind und nach dem Islam steben. ( Bin ganz locker dabei... )
Und die Juden. Ja auch diesen sind Muslime und streben dem Islam nach.
Und die Buddhisten, die Bahai und alle anderen Gläubigen?
Diese eben auch....
...
Warum machen es sich die Menschen so schwer. Da wird ein Begriff aus dem Arabischen verwendet ( Allah ) und das kann einfach nicht Adonai sein.
Oder der Herr. oder All und Alles?
...
Wie Dumm muss man sein, um Unterschiede zu suchen und so die Wahrheit an den Unterschieden nicht mehr erkennen?
...

Ich Persönlich nenne mit Unkonfessionell. Warum? Die Konfessionen machen die Unterschiede und nicht den Gläubigen...

Liebe Grüse
Nasri
 
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Weil die Hagia Sophia ja vor der Eroberung eine christliche Basilika war. Hätten uns die Polen bei der Türkenbelagerung nicht geholfen wäre der Stephansdom heute auch eine Moschee. Europa hat in beiden Fällen durch politischen Streit , Neid und Ignoranz weggeschaut. Das ist Geschichte.

Etwas Anderes: Zur Zeit der "Hochblüte" des Islams war es in Europa üblich entweder jüdische oder arabische Ärzte zu konsultieren da diese viel besser waren als die einheimischen Ärzte und Bader. Das Verbot des Vatikans Leichen zu sezieren hemmte den Fortschritt in der Medizin ungemein. Es musste im Geheimen geschehen und war lebensgefährlich. Dieser Einschränkung unterlagen die jüdischen und arabischen Ärzte nicht,
da ihnen dies nicht verboten war. So konnten sie sich ein umfangreiches Wissen über den menschlichen Körper aneignen. Überhaupt blühte damals im Orient die Wissenschaft und Literatur(z.B. Mathematik: Omar Khayyam, aus Persien). Jeder kennt doch die Märchen aus 1001 Nacht und die Geschichten um Sindbad den Seefahrer.
Nur in der bildenden Kunst gab es Einschränkungen. ( z.B. Verbot der bildlichen Darstellung des Menschen und insbesonders des Propheten.) Dafür entwickelte sich die Kalligrafie zur Höchstform. Eigenartig ist aber dass die muslimischen Herrscher Persien und Indiens (die Moguln) sich nicht an das Bilderverbot hielten. Da gibt es wunderschöne Miniaturmalereien......... und Vieles mehr............................................
Wenn man das dem heutigen Orient gegenüberstellt.........a traurige Gschicht.

LG
 
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