der Islam - eine unbekannte Religion

Es ist einfach Wahnsinn, was die Religionsfreiheit da abdeckt.
Es ist gar nicht lange her, da ist ein kleiner Junge an der Beschneidung verblutet.
Bei der Steinigung ungehorsamer Frauen könnte man das Gewicht der Steine aus humanitären Gründen
ja beschränken, auf ein Kilogramm vielleicht.
 
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Was ich auch seltsam finde ist, dass die Mutter von Jesus (Maria) in der Nähe von Ephesos lebte.
Liebe Hatarie,

im Evangelium nach Johannes steht in den Versen 19[26-27], dass der sterbende Jesus dem Jünger Johannes seine Mutter Maria anvertraut, damit er sich um sie kümmere. Es gibt nun christliche Quellen, nach denen Johannes nach dem Tod Jesus zunächst nach Ephesos gezogen sei, um dort zu wirken. Maria und Magdalene noch einige Zeit in der Jerusalemer Gemeinde, folgte ihm aber später nach Ephesos, um ihm zur Hand zu gehen.

Dort steht auch eine Grabeskirche, in der Maria beigesetzt sein soll. Als Hintergrund sollte man wissen, dass in Ephesos der Tempel der Göttin Artemis (Diana) stand, in dem sie verehrt wurde. Deshalb stieß dort Paulus mit seiner Botschaft auf wenig Gegenliebe, weil die Einwohner um ihre Einnahmen von den Pilgern fürchteten (siehe Apostelgeschichte 19[26-30]). Tja und so kam diese Geschichte dann auch zwischen die Seiten des Korans.

In Ephesos werden heute wie damals noch Statuetten der Göttin Artemis an die Touristen verkauft und auch eine Grabeskirche von Maria aus dem frühen Christentum wird fleißig besucht.


Merlin
 
Zuletzt bearbeitet:
vernünftige Erklärung fürs Schächten bekommen,
Vielleicht kann ich es Dir sagen.
Blut ist der Träger des Lebens und sozusagen sakrosankt. Beim Schächten wird das Tier ausgeblutet und das Fleisch vom "Leben" und der Seele des Tieres befreit und somit rein. Es ist eine spirituelle Sache gewesen und jetzt einfach noch Tradition.
LG
 
eine Grabeskirche von Maria aus dem frühen Christentum wird fleißig besucht.
Bei einem Türkeibesuch ist Ephesos ein muss, schon dort gewesen die Grabeskirche und auch das Haus der Maria gesehen.
So findet man auch die Grabeskirche von Johannes dem Täufer mit seinem Grab in Ephesos, sehr beeindruckend.

Dort gibt es eine Stelle die sehr starke Erdstrahlung hat, es war ein sehr schönes Erlebnis.
 
Da es hier viele Diskussionen rund um den Koran gibt und hier viele mit ihrem Wissen bzw. Nichtwissen hausieren, habe ich ein paar Fakten zusammengetragen:
Gut gemacht.

Aber Spass beiseite. Es ist ja int. wie weit die 3 Buchreligionen in die Geschichte reichen, bis zu Sumer, weiter zurück wissen wir es nicht da keine schriftlichen Zeugnisse vor dieser Zeit bislang gefunden wurden.
Aber zurück zum Islam.
Bemerkenswert sind ja auch gewisse Hygiene-Gebote.
ZB. die gründliche Reinigung vor dem Gebet.
Füße, Hände, Kopf, inkl.Ohren , Hals und Mund sind mit Wasser zu reinigen. Da es damals ja noch keine Zahnbürsten gab, waren die Zähne mit den Fingern zu reinigen. Denn nur rein sollte man vor Gottes Angesicht treten. Was in der Wüste aber schwierig, da Wasser sehr kostbar, war, durfte man anstelle von Wasser auch Sand verwenden.
Wenn man seine Notdurft verrichten musste war der Popo mit Sand und der linken Hand zu reinigen, die dadurch auch heute noch als unrein gilt. Nur die linke Hand deshalb, weil mit der rechten Hand gegessen wurde.
u.s.w. u.s.w.
Hygiene Vorschriften als spirituelle Angelegenheit, darauf muß einer kommen.

LG
 
Nur die linke Hand deshalb, weil mit der rechten Hand gegessen wurde.

Ist in Indien auch so. Aber man nimmt Wasser.
Wenn man in Pushkar, ein sehr heiliger Ort, das Gemüse mit der linken Hand
angefasst hat, hat man es nach geschmissen bekommen.
Good to know for low Budget traveller :D
Da gab es auch so viele Fliegen, überall auf den Tischen, wenn man was darauf gestellt hat oder weg genommen hat, sind immer hunderte Fliegen auseinander gestoben. Da wurde sozusagen keiner Fliege ein Haar gekrümmt.
 
Hygiene Vorschriften als spirituelle Angelegenheit, darauf muß einer kommen.
Auch im AT wurden alle Vorschriften mit dem göttlichen Willen begründet.
Das gab in der Antike den Gesetzen das nötige Gewicht.
Die Bildungsschicht waren die Kaste der Priester, die wußten damals schon, wie man mit
Angstmache regiert. Bei Allem sind aber viele Vorschriften und Gebote für die damalige Zeit durchaus sinnvoll.
 
Noch etwas möchte ich sagen, dann hör ich mit meinen "Belehrungen" auf.:D

Die aus heutiger Sicht schlechte Stellung der Frau war vor dem Islam noch viel schlechter. Dieser brachte für damalige Zeiten eine immense Verbesserung mit sich. ZB. Erbrecht, vorher nix- nachher zumindest etwas. Gericht vorher keine Chance -nachher mit 3 Zeugen eine Chance, Ehe vorher konnte der Mann so viele Ehefrauen haben wie er wollte (Außer bei den Christen)- nachher nur 4 .
Drei weitere Frauen, wenn die Erste zustimmte und wenn er jeder der 4 Frauen einen eigenen Haushalt und die gleiche Zuwendung geben konnte. Außerdem der Auftrag wenn möglich Witwen zu bevorzugen. Diese waren vorher völlig auf sich gestellt, denn die Kinder wurden von der Familie des verstorbenen Mannes versorgt die Witwe aber nicht.
Nichtsdestotrotz kam der Mann nie in Verlegenheit seine sex. Bedürfnisse nicht ausleben zu können, da ja die Bediensteten und Sklavinnen seines Haushaltes ja auch noch zur Verfügung standen. ( Glauben in den Golfstaaten Manche ja auch noch heute mit ihren phil.Dienstmädchen veranstalten zu können).
Trotz gewisser Freizügigkeiten im sex Bereich gibt es den Auftrag seiner "Frau" die gleiche Befriedigung zu geben die man selber hat.
Auch die Schamhaftigkeit wird groß geschrieben. Man soll sich Fremden nicht unbedeckt zeigen, gilt für Mann und Frau gleichermaßen. Das aus dann die "Vollverschleierung " der Frau wurde, ist ein anderes Kapitel und hat andere Hintergründe. Weder Chadidscha noch Aischa gingen verschleiert. Aus diesem Auftrag der Schamhaftigkeit kann es heute noch passieren dass Muslime mit Unterhose ins Saunakammerl gehen.
Es gäbe noch viel zu bemerken, aber ich hör jetzt auf und lass andere zu Wort kommen:daisy:

LG
 
Gut gemacht.

Aber Spass beiseite. Es ist ja int. wie weit die 3 Buchreligionen in die Geschichte reichen, bis zu Sumer, weiter zurück wissen wir es nicht da keine schriftlichen Zeugnisse vor dieser Zeit bislang gefunden wurden.
Aber zurück zum Islam.
Bemerkenswert sind ja auch gewisse Hygiene-Gebote.
ZB. die gründliche Reinigung vor dem Gebet.
Füße, Hände, Kopf, inkl.Ohren , Hals und Mund sind mit Wasser zu reinigen. Da es damals ja noch keine Zahnbürsten gab, waren die Zähne mit den Fingern zu reinigen. Denn nur rein sollte man vor Gottes Angesicht treten. Was in der Wüste aber schwierig, da Wasser sehr kostbar, war, durfte man anstelle von Wasser auch Sand verwenden.
Wenn man seine Notdurft verrichten musste war der Popo mit Sand und der linken Hand zu reinigen, die dadurch auch heute noch als unrein gilt. Nur die linke Hand deshalb, weil mit der rechten Hand gegessen wurde.
u.s.w. u.s.w.
Hygiene Vorschriften als spirituelle Angelegenheit, darauf muß einer kommen.

LG
Hallo @starman, dass war Gedankenübtertragung, ich wollte noch die Prinzen einstellen, es ist alles nur gestohlen, es ist alles nur geklaut, doch dann habe ich es gelassen.(y)Ich finde es von dir großartig.:ROFLMAO:

Musste mal kräftig lachen.
 
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