Gut gebrüllt TigerLöwe, aus meiner Erfahrung weiß ich,
das ist für die allermeisten Menschen die Frage nach dem unverbrüchlich festen Halt, den es für andere wiederum gar nicht gibt.
Mein lieber Eli!
Möglicherweise siehst Du in meinen Darstellungen eine festgefahrene Glaubensrichtung,
die genauso wie andere Tendenzen in diese Richtung funktioniert,
je lauter das Wort darüber, umso geringer der Erfahrungsbereich.
Auf diese Weise läuft das bei mir nicht.
Ich erlaube mir diese Behauptungen aus einer Fallstudie meiner Erfahrungswerte.
Für gewöhnlich geht man davon aus, ein Mensch wird geboren und lebt sein Leben,
bis die natürlichen materiellen Ressourcen aufgebraucht sind,
und dann geht es daran sein unmittelbares Jenseits zu organisieren.
Es sind doch immer wieder die Ausnahmen von der Norm,
die es ermöglichen die Hauptlinie eines Vorgangs zu erkennen.
Nostradamus nannte das etwa: das Essen von grünen Nüssen; damit meinte er nicht Pistazien.
So ist es auch in meinem Bereich.
Wenn ein Mensch seine weltliche Geburt fast gleichzeitig mit dem Todesmoment erfährt,
oder einige Wochen oder Monate danach,
dann will man von keiner allzu großer Erwartungshaltung bei ihm ausgehen,
weil dieses Menschenjunge noch nicht die Welt kennengelernt hat.
Das lässt sich auch nicht nachholen, wie beim Wiederholen einer Schulklasse.
Aber diese reduzierte Seele wird programmatisch danach in seinem „neuen“ Bereich bemüht sein,
durch Aktivitäten das wettzumachen, was versäumt worden ist.
Wohl erkennend und wissend, dass das weltliche Leben Vorrang hat.
Darum bin ich, um ein allgemein nachvollziehbares Beispiel anzuführen,
in der Voraussicht über den Ausgang der jährlichen CL bildlich stets der Erste und der Sieger,
sozusagen also der weltliche Vertreter,
und meine Aufgabe ist es darin mich selbst prophetisch zu erkennen,
während „ER“ der zweite in diesem Finale ist, den ich zukünftig bildlich dargestellt erkenne,
als Ergebnis seiner Zukunftssicht.
Das ist nur ein einfach dargestellter Verlauf, wie seelisch organisierte Lernprozesse ablaufen, die in unser Leben reichen.
Es gibt auch weit kompliziertere, aber da bleibt dann womöglich beim Lesen das Gehirn stehen …
Freilich, man kann es sich einfach machen, und alles auf einen personellen Gott schieben.
Also zum Beispiel so: „Gott ist ein Fußballfan!“
Doch es heißt in der Offenbarung d. J. wörtlich: „ein Mitknecht bin ich“,
und ein Text von Thomas besagt: „der alte Mann wird ein Kind von wenigen Tagen befragen, über den Ort des Lebens“.
So ist es immer wieder, und darum „singe“ ich.
Wie ich schon sagte, Bilder erfordern die Beteiligung von mehreren.
Dadurch wird auch die Qualität einer Prognose präziser.
… und ein
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