Der Grund für das Leid

[Peregrine]

Meinst Du, dass die Menschen nichts verstanden haben?

vllt. die Schamanen oder irgendwelche Prä-Buddhisten auf jeden Fall aber finde ich den ausgeprägten Glauben der Römer, Ägypter oder Griechen sehr schön und vermisse ich jetzt auch.

 

[LalDed]

.................
Gut entspricht der Fülle (an Licht, an Güte).
Böse entspricht dem Mangel (an Licht, an Güte)....................

Man könnte auch sagen, Gutes entspricht dem Mangel an Dunklem......denn Dunkles ist nicht unbedingt "böse"......
Und es gibt Licht, dass ich als äusserst gefährlich empfinde........(ein bestimmtes weisses Licht, in ihm wohnt nicht die geringste "Emotion") .....

Mangel und Fülle finde ich gute Beschreibungen.
Die Wertung dagegen nicht.....

 

[LalDed]

„Du“ bist ja nur ein kleiner Teil, das Ego, welches die Verbindung zum großen Ganzen etwas verhindert. Wenn die Ameise kein Ego hat und sich mit allem einfach verbunden fühlt, dann IST sie einfach. Eigentlich ist es das, was wir wieder anstreben ......................

Richtig!!

 

[der_leibhaftige]

Ich weiß nicht, wie soll man denn wissen, ob eine Ameise zwei- oder dreidimensional wahrnimmt, bloß weil Insekten auf Wänden oder Decken laufen können? Die können das halt, weil sie aufgrund ihrer Anatomie mit ihren Füßen guten Halt finden. Wir würden das auch machen, wenn wir es könnten.

Deshalb finde ich angeblich wissenschaftliche Äußerungen über diese Tiere schwer nachzuvollziehen.

Alle Lebewesen haben die gabe Ihre Umwelt klar und deutlich mit allen Sinnen die Sie besitzen und Fähigkeiten, wahrzunehmen.

Man muss diese Fähigkeiten eben nur Ausarbeiten und Entdecken.

Jegliche andere Lebensform die Synchron zum Leben ausgerichtet ist, ist Meister in ihrem können durch Jahrelanges lernen und verstehen.

Jede Lebensform hat ihre Zeit und Ausbildung im Leben, Individuell angepasst an die jedweilige Lebensform und Situation.

Anpassung, Situatives handeln.

 

[LalDed]

schon in der Antike gab es mehrere Götter und man hat ihnen allmacht, allwissen etc. gegeben aber Gott ist nicht allmächtig und auch nicht allwissend, das ist nur die "gerechte Liebe" Gott ist eine verzerrte Erfindung des Menschen. Meine Meinung

Was hat das mit dem 14. Jahrundert zu tun?

 

[Peregrine]

Was hat das mit dem 14. Jahrundert zu tun?

jede Religion hat doch immer irgendwelche Gottheiten, es wird viel geredet wenn der Tag lang ist. Wenn ich nichts weiß aber daran glaube dann ist das kein Wissen. Dann gehe ich nicht irgendwohin und sage Gott ist hier Gott ist da. Unter Gott versteht man ein allmächtiges Wesen. Aber wäre er so allmächtig müsste er sich nicht weiter vervollkommnen. Gott existiert nicht oder wenn dann in einem anderen Teil der Galaxis. Hätten wir auch keine Gesellschaft wäre alles viel brutaler, hinterhältiger und extremer. Glaube kaum das da jemand an Gott geglaubt hätte. Nicht zu vergessen wie viel Chaos hier schon angerichtet wurde im Glauben an einen Gott.

 

[LalDed]

Da schreibst Du was.
Darf ich wissen, ob Du so einen gefüllten Zustand schon einmal bewusst erlebt hast? Und wie sich das für dich so angefühlt hat im Nachhinein?

Ich kenne es, einfach nur zu sein.
Ich kenne es, von Liebe und Entzücken erfüllt zu sein.
Und ich kenne es, mich nicht zu erinnern.

Und hat Gott in dir die gleiche Sehnsucht wie in der Ameise?

Ja

(ich meine das übrigens schon sehr ernsthaft, auch wenn ich das evt. nicht so gut rüberbringen kann)

Ich weiss

[/QUOTE]

 

[Inti]

Götter gibt es schon immer, das ist keine Erfindung der letzten 3000 Jahre. Und ich bin sicher auch die Neandertaler und frühen Homo sapiens hatten schon eine Vorstellung von übermenschlichen Wesenheiten. Götter sind keine Erfindungen, sondern Beschreibungen von Erfahrungen. Nur mit dem Unterschied zu heute, dass wir nur noch die physischen Ereignisse betrachten, während die Alten noch das Wesenhafte in diesen Natur-Kräften erkannten.

LGInti

 

[der_leibhaftige]

Götter gibt es schon immer, das ist keine Erfindung der letzten 3000 Jahre. Und ich bin sicher auch die Neandertaler und frühen Homo sapiens hatten schon eine Vorstellung von übermenschlichen Wesenheiten. Götter sind keine Erfindungen, sondern Beschreibungen von Erfahrungen. Nur mit dem Unterschied zu heute, dass wir nur noch die physischen Ereignisse betrachten, während die Alten noch das Wesenhafte in diesen Natur-Kräften erkannten.

LGInti

Da sollte man den jemals 1. Tempelbau der Menschheit nicht vergessen.
Sozusagen der erste Schritt in die Gesellschaft.
Müsste ca. über 12.000 Jahre her sein, als sich der Mensch seine eigene Welt bastelte.

Zuvor, war das noch nicht Thema.

 

[Peregrine]

Götter gibt es schon immer, das ist keine Erfindung der letzten 3000 Jahre. Und ich bin sicher auch die Neandertaler und frühen Homo sapiens hatten schon eine Vorstellung von übermenschlichen Wesenheiten. Götter sind keine Erfindungen, sondern Beschreibungen von Erfahrungen. Nur mit dem Unterschied zu heute, dass wir nur noch die physischen Ereignisse betrachten, während die Alten noch das Wesenhafte in diesen Natur-Kräften erkannten.

LGInti

sicher doch #facepalm