Der Grund für das Leid

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Interessante Tabelle.
In der Theorie mag diese Skala stimmen, aber in der Realität gibt es starke Schwankungen. Das Ego gibt ungern sein Kommando ab.

Man erkennt und kann Einschätzen, durch Verhalten also Gefühlsmäßiges Verhalten in Wort und Bewegung.

Und sogar Lesen, dann einschätzen selbst das geht.

Konzentrierte, objektive Arbeit.
Analytisch eben.
Viele stecken ganz unten, die Welt wird als peinlich wahrgenommen.
Das ist meistens ganz leicht zu erkennen.

Anhand der Mut-Ebene erkennt man alles was nach oben sichtbar wird bei der Denkweise sie richtet sich nach Positiven denken, wärend nach unten ab der Mut-Ebene, das Negative denken erkannt werden kann.

Meist gepaart mit Ich Indentifikation auf besonderer Stellung im Negativen denken.

Der wichtigste Punkt bei jedem Menschen ist, hab ich die Ego schwelle überschritten oder nicht.

Anhand dessen lässt sich besser vorgehen und schwächen erkennen, beseitigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab der Mut-Ebene verliert man in der Regel sein Ego denken.
Ich weiß nicht, was die Tabelle überhaupt soll?

Diese Zusammenstellung ist die von dir selbst, bist du nach deinen Kriterien oder Erlebtem zu diesen Erkenntnissen gelangt oder hast du sie willkürlich zusammengefasst?

Ich frage deswegen, weil so wie ich das sehe, ist hier alles Kreuz und Quer und vor allem Durcheinander und hat so für mich gar keinen Sinn.

Ein Beispiel:
Du benennst Ärger und unterteilst den in irgendeine Ebene.

Dann teilst dem Ärger eine Emotion zu -> Hass. Das ist hier schon ein Missverständnis, denn Ärger ist eine natürliche Emotion. Wenn der Ärger nicht natürlich gelebt wird, dann entwickelt er sich, durch unterdrücken der Emotion zu einer unnatürlichen Emotion und das führt dann zu rasanter Wut (Hass).

Unter Prozess hast du dazu Aggression gewählt, obwohl das ist dann die Beschreibung von rasanter Wut, also der unnatürlichen Emotion.

Und unter Lebens-Einstellung steht Wiederstand. Hier meist du in Bezug zum Ärger oder zum Hass? Ich weiß es nicht.
 
"Der Auserwählte" ist nicht nur eine (1) Person, sondern jeder/jede, der/die auserwählt wurde.

"Nur diejenigen, die den Vater erkennen, werden vom Vater erkannt.

Die Gemeinschaft der Lichtfunken, die zum Kreis der Auserwählten gehören, ist nicht von dieser Welt. Unter ihnen ist kein Platz für Unterdrückung oder Verfolgung von selbstsüchtigen Zielen.
*grübel*
u. wenn nun Personen sich fälschlicherweise für auserwählt halten?
Nur zum "Fußvolk" gehörend, doch sich zu den Ministern zählend?

Wunschdenken kann zu ungesundem Wahn werden.
 
das ist ja das "Problem" oder auch nicht, je nachdem wie mans nimmt. Ich glaube aber schon an diese Story mit den Archonten nur für mich sind es dann stinknormale "Dämonen" die aber anders sind als wie man sie kennt. Das alles nach einem Plan abläuft um das "Glück" zu teilen, auch wenn vergänglich sehe ich ein. Ich finde es übrigens sehr schön das Plissken und Eli so "christlich" eingestellt sind. Das habe ich vor zehn Jahren in diesem Forum etwas vermisst aber vllt. war ich auch in den falschen Unterforen.

Ich kenne diese Wesen genau, einige sind sehr intelligent aber unempathisch, steigt der Bewusstslevel versuchen sie mit allen Mitteln diesen zu dämpfen, aber ab einer gewissen Stufe können sie nichts mehr ausrichten, deshalb gehören sie für mich zu der Einheit aller göttlichen Wesen, denn sie sind genauso eine Facette der Göttlichkeit ,wie wir es sind.

Ohne Leid oder Hürden würde sich ja kaum jemand auf dem Weg machen, deshalb ist es verständlich, dass sie manchmal ausgerechnet durch Hindernisse, uns am besten helfen und unterstützen können.
So gibt es alle möglichen Arten von Wesen, einige die wirklich liebevoll und gütig sind, und dann wieder andere ,welche erst bereit sind zu helfen, wenn man weiter fortgeschritten ist.
Es gibt also kein Gut oder Böse in Form von Wesen, genau wie bei Menschen, sondern einfach eine Vielfalt des Bewusstseins, welches alle möglichen Abstufungen der Schwingungsebenen erfasst.
 
Ich kenne diese Wesen genau, einige sind sehr intelligent aber unempathisch, steigt der Bewusstslevel versuchen sie mit allen Mitteln diesen zu dämpfen, aber ab einer gewissen Stufe können sie nichts mehr ausrichten, deshalb gehören sie für mich zu der Einheit aller göttlichen Wesen, denn sie sind genauso eine Facette der Göttlichkeit ,wie wir es sind.

Ohne Leid oder Hürden würde sich ja kaum jemand auf dem Weg machen, deshalb ist es verständlich, dass sie manchmal ausgerechnet durch Hindernisse, uns am besten helfen und unterstützen können.
So gibt es alle möglichen Arten von Wesen, einige die wirklich liebevoll und gütig sind, und dann wieder andere ,welche erst bereit sind zu helfen, wenn man weiter fortgeschritten ist.
Es gibt also kein Gut oder Böse in Form von Wesen, genau wie bei Menschen, sondern einfach eine Vielfalt des Bewusstseins, welches alle möglichen Abstufungen der Schwingungsebenen erfasst.

Dennoch gibt es Wesenheiten, die einem Schaden zufügen können (und wollen). Also vorsichtig muss man in jedem Fall sein.
Die Wesen, die Du "intelligent aber unempathisch" nennst, sind vermutlich die Wesen, die ich als Weisse kenne (ich nenne sie aber anders): machtbewusst, hochintelligente Wesen, sie haben sehr viel Wissen - und gar kein Herz.
Das ist "hohe" Wesen für mich - aber völlig ohne Liebe. Und ich weiss, dass sie töten können.
Man muss also in sich eine klare Ausrichtung haben....
 
Die, die den Weckruf gehört haben, sind die Auserwählten. Diese nehmen den Kampf gegen die Archonten bereits während ihres Lebens auf. Das ist vor allem ein psychischer Kampf.

Nach ihrem Tod müssen sie durch die Sphären der Archonten bis zum Sammelplatz des Lichtes aufsteigen. Um nicht während dieser Passage von den Archonten (Dämonen) ergriffen, vor Gericht gestellt und wieder auf die Erde zurückgeworfen werden, wo sie wieder inkarnieren müssen, brauchen die Seelen der Auserwählten die magischen Zeichen und Wörter des Erlösers.

Ich denke, dass wir alle zu einem einzigen Bewusstsein gehören.
Die Teilung dieses in unterschiedliche Fragmente gehört zum stofflichen Leben, deshalb birgt jedes Leben auch Leid in sich.
Das Universum muss endlich sein, da alles Materielle endlich ist.
Der Geist oder das eine Bewusstsein ist dagegen unendlich aber bildet eine Einheit.
Erleuchtung bedeutet diese Einheit in sich zu erfahren, ob man es Vater, Mutter, Quelle, Nirvana, Samadhi, oder anders nennt, ist völlig egal.
Man ist nicht in dieser Einheit, sondern man IST.
Jemand der erleuchtet ist wird deshalb niemals etwas bekämpfen wollen, weil er sich damit selbst bekämpft.
Und kein Dämon, Archont, Mensch oder Gott wird ihm die Erleuchtung je wieder nehmen können.
Dafür bedarf es keine magischen Zeichen oder Wörter, sondern er kann es durch sein reines SEIN bezeugen.
Das Unwahre kann das Wahre niemals angreifen!
Es ist der Schleier der Maya, der Trennung erzeugt.
Diese Illusionen werden vom Geist erschaffen, auch von uns selbst, und diese erschaffen Leid, weil das Leben Lust und Schmerz beinhaltet.
Ein Erleuchteter leidet also genauso wie jedes andere Wesen, geht aber anders damit um.
 
Dennoch gibt es Wesenheiten, die einem Schaden zufügen können (und wollen). Also vorsichtig muss man in jedem Fall sein.
Die Wesen, die Du "intelligent aber unempathisch" nennst, sind vermutlich die Wesen, die ich als Weisse kenne (ich nenne sie aber anders): machtbewusst, hochintelligente Wesen, sie haben sehr viel Wissen - und gar kein Herz.
Das ist "hohe" Wesen für mich - aber völlig ohne Liebe. Und ich weiss, dass sie töten können.
Man muss also in sich eine klare Ausrichtung haben....

Natürlich können sie schaden, sie verachten sogar Mitgefühl und Liebe.
Vorsicht ist gut, aber "bekämpfen" nein!
Es ist der eigene Bewusstseinslevel der sie schwächt oder erstarken lässt, es liegt also in unseren Händen, ob und was wir "füttern".
 
Zu Wissen wie man sich Leibhaftig bekommt und wohlfühlt.

Also einfach gut zu leben?

Das Leben wird erkennbar durch Wissen und Intellekt, Bewusstsein über sich und der Umwelt was wirklich läuft, was für nutzbare Sinne man eigentlich besitzt und erkennt das wirklich Körperliche Potential.

Das körperliche Potenzial ist allerdings beim Menschen sehr eingeschränkt, besonders was Geschwindigkeit und Stärke betrifft, ebenso sind die physischen Sinne der Tiere sehr viel ausgeprägter.


Man findet sich, weiß wer man ist durch Ausgleich der Energien, Vollkommenheit im hier und jetzt Geistig voll und Körperlich voll, Erleuchtung durch verstehen des Ungleichgewichts auf der Erde und erwägt die Sinnhaftigkeit für weitere Zukünftige Maßnahmen da man sie bewusst spürt, durch die gegebenen Sinne.

Klingt für mich etwas wirr, wenn du möchtest kannst du mir gerne das etwas genauer erklären, würde mich sehr darüber freuen, ja?

Es muss alles nur vollends Trainiert werden.

Meinst du jetzt den Köper damit?
 
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Ein guter Spruch heißt: Ich habe noch nie ein Wildes Tier gesehen das Selbstmitleid empfand.
Ein Vogel der erfroren ist, wird Tod von seinem Ast fallen ohne je Selbstmitleid empfunden zu haben.

Leid entsteht wen man sich und/oder seine Situation selbst bemitleidet. Ich bin kein Freund von
Freud und seinen alles hat in der Kindheit seine Ursache Theorie. Aber wer ich es sind das wohl Menschen die eine
über fürsorgliche Mutter hatten die ihnen immer wieder sagte "Ach du Armer" stat einem Vater der sagt "Steh auf und Kämpfe!"
An der Vergangenheit kann man nichts ändern an der Zukunft schon. Also hört auf euch selbst zu bemitleiden dann hört auch das Leiden auf ganz einfach.
Es heißt die Kunst des Leben besteht darin zu lernen im Regen zu tanzen.
Also wie wollt ihr Leben? Wie ein Bott im Sturm ohne Kompass? Oder wie ein Fels in der Brandung?
 
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