Der Grund für das Leid

Natürlich können sie schaden, sie verachten sogar Mitgefühl und Liebe.
Vorsicht ist gut, aber "bekämpfen" nein!
Es ist der eigene Bewusstseinslevel der sie schwächt oder erstarken lässt, es liegt also in unseren Händen, ob und was wir "füttern".
Richtig - bekämpfen hat keinen Sinn aus vielerlei Gründen ... und den Wichtigsten hast Du schon genannt (y)
 
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Zu Wissen wie man sich Leibhaftig bekommt und wohlfühlt.

Das Leben wird erkennbar durch Wissen und Intellekt, Bewusstsein über sich und der Umwelt was wirklich läuft, was für nutzbare Sinne man eigentlich besitzt und erkennt das wirklich Körperliche Potential.

Man findet sich, weiß wer man ist durch Ausgleich der Energien, Vollkommenheit im hier und jetzt Geistig voll und Körperlich voll, Erleuchtung durch verstehen des Ungleichgewichts auf der Erde und erwägt die Sinnhaftigkeit für weitere Zukünftige Maßnahmen da man sie bewusst spürt, durch die gegebenen Sinne.

Es muss alles nur vollends Trainiert werden.
Um glücklich zu sein, bedarf es keiner Erleuchtung, Vollkommenheit oder eines besonderen Intellekts. Im Gegenteil, der Geist hindert uns oft am Glücklichsein. Wir denken darüber nach, wie man vollkommen oder gar erleuchtet werden könnte, und blicken auf das, was wir nicht haben. So lassen auch unsere Erwartungen manch schönen Traum vom Glücklichsein im Keim ersticken.

Bei all dem übersehen wir, was wir in Händen halten oder uns zu Füßen liegt. Das wirkliche Glück im Leben ist nicht in einem großen Ereignis verborgen, sondern in den vielen kleinen Momenten im Alltag. Wer also zu angestrengt auf das Große in die Ferne blickt, wird allzuleicht die Blümchen am Rande seines Lebensweges übersehen.

Könnten darin wohl auch die Gründe liegen, warum es gerade unseren Mitgeschöpfen oft leichter fällt, glücklich zu sein – am Intellekt kann es jedenfalls nicht liegen.


Merlin
 
Wer Kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat bereits verloren. Aüßerlich Lebendig innerlich gestorben.
Wie ein Funke im Wind. Mal so und mal anders.

Falsch - man kann eine Ausstrahlung haben, die anderen schon verwehrt einem nahe zu kommen.
Man kann 'siegen' ohne gekämpft zu haben. Das bedeutet allerdings, sich selber (nicht den anderen) sehr, sehr gut im Griff zu haben
 
Um glücklich zu sein, bedarf es keiner Erleuchtung, Vollkommenheit oder eines besonderen Intellekts. Im Gegenteil, der Geist hindert uns oft am Glücklichsein. Wir denken darüber nach, wie man vollkommen oder gar erleuchtet werden könnte, und blicken auf das, was wir nicht haben. So lassen auch unsere Erwartungen manch schönen Traum vom Glücklichsein im Keim ersticken.

Bei all dem übersehen wir, was wir in Händen halten oder uns zu Füßen liegt. Das wirkliche Glück im Leben ist nicht in einem großen Ereignis verborgen, sondern in den vielen kleinen Momenten im Alltag. Wer also zu angestrengt auf das Große in die Ferne blickt, wird allzuleicht die Blümchen am Rande seines Lebensweges übersehen.

Könnten darin wohl auch die Gründe liegen, warum es gerade unseren Mitgeschöpfen oft leichter fällt, glücklich zu sein – am Intellekt kann es jedenfalls nicht liegen.


Merlin

Merke, man bekommt nichts geschenkt und möchte man das innere Unwohlsein aufheben, sind die Trainingsphasen des Intellekts, Bewusstsein, Körper ausschlaggebend.

Wärend man Trainiert stellt man fest was man eigentlich alles kann, grenzen überschreiten egal ob 1,2,3,4,5,6,7 wie viele grenzen, jede bringt eine Neue erfahrung und Erkenntnis mit sich für sich selbst. Hinter der Comfortzone ist genau das was man sucht.

Man füllt sich selbst.
 
Falsch - man kann eine Ausstrahlung haben, die anderen schon verwehrt einem nahe zu kommen.
Man kann 'siegen' ohne gekämpft zu haben. Das bedeutet allerdings, sich selber (nicht den anderen) sehr, sehr gut im Griff zu haben

Ich weis was du meinst. Aber wen man Angst vor dem Kampf hat wird man diese Ausstrahlung nie erreichen.
Die Bereitschaft Opfer zu bringen egal wie sie auch aussehen mögen. Das gefährlichst ist ein Mann der nichts zu verlieren hat und das spüren andere.
Wen´s dir egal ist ob du Morgen mit der Rettung abgeholt wirst oder im Gefängnis sitzt oder in einem Sarg liegst dann hast du diese Ausstrahlung.
Der Großteil sind Angeber bei denen nur heiße Luft rauskommt. Wen du es sehen kannst siehst du die Feigheit in ihren Augen.
 
Ich weis was du meinst. Aber wen man Angst vor dem Kampf hat wird man diese Ausstrahlung nie erreichen.
Die Bereitschaft Opfer zu bringen egal wie sie auch aussehen mögen. Das gefährlichst ist ein Mann der nichts zu verlieren hat und das spüren andere.
Wen´s dir egal ist ob du Morgen mit der Rettung abgeholt wirst oder im Gefängnis sitzt oder in einem Sarg liegst dann hast du diese Ausstrahlung.
Der Großteil sind Angeber bei denen nur heiße Luft rauskommt. Wen du es sehen kannst siehst du die Feigheit in ihren Augen.

Es geht nicht um Angst! Davon hat @Wanadis nichts gesagt und sie meint es m. E. auch nicht.
kampf erfordert immer Mut.
Aber es ist etwas Anderes, ob ich um oder gegen etwas/jemand kämpfe....
Das macht den Unterschied für mich.
Sonst werde ich zu dem, wogegen ich kämpfe....
 
Man könnte meinen da wird man verarscht, dabei ist es einfach nur fehlendes Wissen. Und wer glaubt zu wissen, weiss , daß er im Grunde nicht sicher sein kann zu wissen was er weiss.
 
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