Der Grund für das Leid

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*Eva* schrieb:
Aber die Regierung ist schon na ja ....
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Immer nur am schlechten sich orientieren, wie das die Cannabisgegner auch so zu tun pflegen. Nicht im Stande weiter als an eine Addition zu denken: Alkohol+Cannabis=doppeltes Problem, so simpel und denkfaul wird das Thema abgefertigt. Dass viele sich für Cannabis an Stelle des Alkohols entscheiden zeigte sich in Gebieten wo's legal ist. Es gibt also bedeutend weniger Drogentote (einschliesslich Alkoholtote), geringere steuerliche Belastung fürs Gesundheitswesen und und und...Cannabis zu verbieten ist stupid und herzlos!!!!!!!!
 
Plissken schrieb:
Lieber Praxismeister, wir sind für Deine Praxisweisheit nicht die richtige Adresse, weil die Praxis bei uns in Gegensatz zu Dir erst nach dem Verstehen kommt.
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Du kannst ja gerne, wie xxx weiterhin unendliche Eigenmonologe schreiben, die dann niemand liest, bis zum Sankt Nimmerleinstag. Dabei ist dein Zynismus fehl am Platz, oder möchtest du dein restliches Leben im Forum verbringen indem du weiterhin uralte Bücher ausgräbst und Unsinn aus Unsinn machst?

Es gab hier mal einen User, der fand die Liebe in Apfelkernen. Nach mehreren Scheidungen, erhoffte er sich mit 58 noch die Liebe seines Lebens. Er schreibt noch immer und ignoriert alles was ihm auf seine Fehler hintupft.

Regel Nr. 1, Suche nicht nach Erkenntnis :ROFLMAO:.

Aber bitte, du glaubst ja du bist was Besseres. In diesem Sinne, unter der gleichen Sonne, Fröhliches Sinnlostippen. (y)
 
SchattenElf schrieb:
Das Leid an sich ist relativ.
Denn jede Lebensform nimmt Leid unterschiedlich wahr.
Sogar der Mensch als Homo Sapiens nimmt Leid unterschiedlich wahr.
Selbst in allerletzter Konsequenz erwähne diesbezüglich nur mal den Sadomasochismus. Und nein, DAS ist keine `Krankheit`und auch keine psychische Krankheit.
Sadomasochismus ist genau so wenig eine Krankheit wie Homosexualität keine Krankheit ist.
Im menschlichen Masochismus zeigt sich letztlich die Relativität jeder Form von Leid.
Der Grund für das menschliche Leid liegt im Menschen selbst und was er als leidvoll für SICH SELBST betrachtet.
Zumindest was das psychische Leid betrifft.
Aber auch beim physichen Leid gilt es zu differenzieren. Denn ein jeder Mensch hat ein unterschiediches Schmerzrmpfinden.
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Interessante Theorie.
Nur, wenn Du Sadomasochismus und Homosexualität in den selben Topf wirfst, werden die Homosexuellen keine Freude haben.
Zweiter Punkt: Schon wieder wird auf den Menschen als die Ursache seines eigenen Leids geprügelt. Gibt es ein besseres Gefängnis als das, wo das Gefängnistor aufgemacht wird und die Gefangenen sich weigern, das Gefängnis zu verlassen?
Leid ist relativ, Gott ist relativ, jede Lebensform ist relativ ... aber strebt der Geist nicht nach dem Absoluten? Erlangt der Geist nicht erst im Einswerden mit dem Absoluten seine grenzenlose Freiheit?
 
Clipsi schrieb:
Du kannst ja gerne, wie xxx weiterhin unendliche Eigenmonologe schreiben, die dann niemand liest, bis zum Sankt Nimmerleinstag. Dabei ist dein Zynismus fehl am Platz, oder möchtest du dein restliches Leben im Forum verbringen indem du weiterhin uralte Bücher ausgräbst und Unsinn aus Unsinn machst?

Es gab hier mal einen User, der fand die Liebe in Apfelkernen. Nach mehreren Scheidungen, erhoffte er sich mit 58 noch die Liebe seines Lebens. Er schreibt noch immer und ignoriert alles was ihm auf seine Fehler hintupft.

Regel Nr. 1, Suche nicht nach Erkenntnis :ROFLMAO:.

Aber bitte, du glaubst ja du bist was Besseres. In diesem Sinne, unter der gleichen Sonne, Fröhliches Sinnlostippen. (y)
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Um Monologe zu führen, brauch ich kein Forum. Du siehst Zynismus in mir, weil ich wie ein Spiegel bin, in dem Du Deinen eigenen Zynismus siehst. Lieber uralte Bücher als supermoderne schwachsinnige Praxistipps.
Bist Du der mit den mehreren Scheidungen? Das hättest Du gleich schreiben können :LOL:.
Du brauchst Regeln. Ich brauche keine Regeln.
 
Romulus schrieb:
Was nimmt denn der Mensch noch wahr wenn er gestorben ist?
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Der Tod ist eigentlich kein Tod, sondern ein Übergang. Obwohl wir uns vor diesem Übergang fürchten, vollzieht sich der Wechsel so natürlich und einfach, dass die meisten nach dem Verlassen des Körpers es gar nicht merken.
Viele Verstorbenen, die nichts von einem Leben nach dem Tod wissen, glauben noch immer, dass sie am Leben sind und „geistern“ herum.
Da sie kein Licht sehen, weil sie keine physischen Augen mehr haben, und für die geistige Wahrheit blind sind, befinden sie sich zunächst in völliger Finsternis.
 
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*Eva* schrieb:
Aber die Regierung ist schon na ja ....
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So schlecht ist die gar nicht.
ZB haben sie Zeltlager organisiert in denen die roten und gelben die vorher für Tumult sorgten zusammen am Lagerfeuer sassen, um sich zu versöhnen.
Es wurden zB neulich Grosse Teiche überall bei Bauern in den Feldern auf Regierungskosten ausgehoben wenn gewünscht, damit mehr Wasser zurückgehalten werden kann, was einerseits die Hochwassergefahr eindämmt, andererseits für Feldbewässerung und Fischzucht genutzt werden kann.
Es gibt immer wieder gratis Kurse...letzhin zB ein grossangelegter wos ums Kompostieren ging.
Eine längere Strasse die vorher Feldweg war, die ich oft benutze, wird gerade asphaltiert auf Regierungskosten.
Ausserdem gabs ja neulich Regierungswahlen...wird aber vermutlich wegen entdeckten Schumeleien nochmals neu vom Volk abgestimmt werden müssen.
Wer Thailand nur aus den Medien kennt, bekommt ein komplett falsches Bild, wie ich zuvor auch.
 
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