Zitat:mensch hat bereits bestimmt dass er wahrnimmt er hat bäume gemacht und bienen und er ist ein narr aber das weiss er nicht. Der narr ist intuitiv nicht unbewusst ein magier lvl 80 für mensch ..für den tor ist es die 0 unaufhaltsam ..die begrenzung das kokettieren mit allah-djins lampe^^
Ich denke eben nicht, dass der Mensch bestimmt, dass (und was) er wahrnimmt, dass der Mensch sich seine Realität erschafft. Das ist zwar was auch hier im Forum verschiedentlich behauptet wird, aber ich denke, dass das so falsch ist.
Genauso falsch, wie jede Meinung darüber, dass entweder das Huhn oder das Ei zuerst waren. Für mich sind sie nur zwei unterschiedliche Zustände der gleichen Sache, ein Prinzip oder ein Setting. Genau das gleiche gilt für den wahrnehmenden Menschen und die wahrgenommenen Objekte.
Es gibt kein Primat oder eine Entscheidungsmöglichkeit, ob die Welt uns determiniert oder wir uns die Welt konstruieren. Das ist beides aus der Sicht des Individuums korrekt.
Solange das wirkliche Subjekt ( oder alternativ gesagt der Gott) in uns nicht bereit ist das Setting (wenigstens partiell) aufzugeben, ist keine Änderung möglich.
Ich kann letztlich kein Huhn ohne Ei haben und umgekehrt. Es gibt keine Welt
der Erscheinungen (sinnliche "objektive" Welt) ohne beobachtendes Individuum, als auch kein individuelles Subjekt ohne empirischen (perspektivischen) Zugang zur Welt.
LG PsiSnake
P.S: Ich weiß nicht ganz sicher ob das so ist, aber ich tendiere dazu.