Depression in den USA

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ach so, ja!

aus meiner sicht blickt man nicht zurück in die 30er jahre,
sondern man wagt eine blick nach vor, in 30 jahren.

es ist nicht nur ein wirtschaftliches problem, darüber sollten wir uns im klaren sein.
genau so hat das mit dem sozialen verhalten der menschen zu tun.

die menschen, die frauen und männer werden zwar leben,
aber der lebensstandart wird bei weitem nicht an den heranreichen,
den wir heute gewohnt sind.

dazwischen muss dann irgendwo der grosse crash liegen,
und die darauf folgende wiederaufbauphase,
ohne je den stand von heute zu erreichen.

sehr wohl können wir den boten der schlechten nachricht bestrafen oder gar erschlagen,
aber daran ändern wird sich nichts.

diese inhaltliche aussage kann ich leider nur bestätigen.

also was soll´s? hurra, wir leben noch, in 30 jahren!


und ein :weihna1
 
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:ironie:

Nur keine Panik auf der Titanik!


Vielleicht sollten wir versuchen, "relativ" gelassen zu bleiben. Und erst dann mit vollem Einsatz zu handeln, wenn es denn wirklich so weit sein sollte.

Vorher können wir wahrscheinlich sowieso nichts machen und an der Sitution auch nichts ändern. Wachsam bleiben - klar! Informiert sein - logo! Sich evtl. auf das "schlimmste" gefasst machen -falls es denn wirklich kommt- , aber nicht panisch ängstigen! Damit wir später nicht gelähmt sind vor Schreck, falls es ganz heftig kommt. Das bringt entscheidende Vorteile. :D

Wer weiß schon, was da wirklich alles noch kommt und wie es wird???
 
:ironie:
Nur keine Panik auf der Titanik!

Wer weiß schon, was da wirklich alles noch kommt und wie es wird???
Oooch bis jetzt, war ich in den letzten 30 Jahren nicht so schlecht gewesen, was das betrifft :D
... aber nicht panisch ängstigen! Damit wir später nicht gelähmt sind vor Schreck, falls es ganz heftig kommt. Das bringt entscheidende Vorteile.
Den Schreck hab ich schon hinter mir, als ich mal (vor langer Zeit) für einen kurzen Augenblick dem TOD direkt ins Auge geblickt habe. :rolleyes:
Seitdem schreckt mich NICHTS mehr. Ein besseren Vorteil gibt es m.E. aus dieser Persepktive nicht.
Das läßt mich manch Dinge sehen (und ensprechend handeln), die andere eben übersehen. ;)
 
Deutschland ohne Aufträge

Von Fabienne Riefer, Deutsche Postbank
Donnerstag, 8. Januar 2009

Aufträge brechen in atemberaubendem Tempo weg. Auf breiter Front zeigt sich bei den Details ein Bild des Jammers. Inländische wie ausländische Aufträge im Sinkflug.

Der Albtraum geht weiter: Der Auftragseingang in der deutschen Industrie sinkt in atemberaubendem Tempo. Im November sind die Orders nochmals massiv um 6% gegenüber dem Vormonat eingebrochen, nach Rückgängen um 6,3% bzw. 8,3 im Oktober bzw. im September. Gegenüber dem Vorjahr steht jetzt ein Minus von gut 27% zu Buche.

Auf breiter Front zeigt sich bei den Details ein Bild des Jammers. Inländische wie ausländische Aufträge brechen weg. Und auch unterteilt nach den Gruppen Vorleistungs-, Investitions- und Konsumgüter stehen jeweils mehr oder weniger dicke Minuszeichen. Vergleichsweise gering fällt mit -1,3% dabei noch der Rückgang der Konsumgüterorders aus. Besonders deutlich zurück geht dagegen die Nachfrage nach Investitionsgütern, was die deutsche Wirtschaft empfindlich trifft. Mit dem erneut kräftigen Rückgang bewegen sich die Aufträge in dieser Sparte jetzt um fast 32% unter dem Vorjahresniveau.

Bei diesen Vorgaben werden auch die morgen zur Veröffentlichung anstehenden Produktionsdaten aus der Industrie miserabel ausfallen. So war etwa in der Automobilindustrie im November vielerorts von stillstehenden Produktionsbändern die Rede.

Die bereits heute Morgen veröffentlichten deutschen Außenhandelsdaten zeigten einen regelrechten Kollaps der Exporte. Einen so starken Vormonatsrückgang der Ausfuhren hat es seit der Wiedervereinigung noch nicht gegeben. Das im Vorfeld von den Geschäftsklimaindikatoren gezeichnete konjunkturelle Horrorszenario findet somit seinen Niederschlag in den harten Fakten. Noch ist keine Besserung in Sichtweite.

mmnews
 
ein thema der letzten tage hat auf jeden fall einen beitrag verdient:

Die Commerzbank

nach und nach kommen die pikanten Details zur Fusion (Übernahme) mit der Dresdner Bank und zum Staatseinstieg an die Öffentlichkeit.

Schon als die Übernahme angekündigt wurde, fragte ich mich:

Was treibt eine Bank, die ohnehin schon ums Überleben kämpft, dazu einen "Mitbewerber" zu kaufen der seit Jahren tiefrote Zahlen schreibt, diese definitiv weitere Jahre schreiben wird, etliche weitere Probleme hat und dessen "Eigentümer", die Allianz Ihn seit Jahren genau deswegen versucht loszuwerden.

Geht es ums Image? Geht es um Bonusse oder die Reputation des neuen Vorstandes?

Oder hat hier mal wieder die Politik die Finger im Spiel (was Sie nicht haben darf und offiziell natürlich auch nicht hat)?

Das erschien für mich am naheliegensten, da die "Fusionen" der US-Großbanken letztes Jahr alle aufgrund politischem Druck zustande kamen.


Der Öffentlichkeit wurde die Fusion natürlich schmackhaft präsentiert.
Es wurde von Synergieeffekten gesprochen, von Einsparungen im Milliardenbereich, von einer weiteren, international schlagkräftigen deutschen Großbank neben der Deutschen Bank und von einem enormen Imagegewinn des deutschen Bankensektors. Es wurde sogar davon gesprochen, dass diese Fusion das Vertrauen in die Banken stärke werde?

Die Medien waren begeistert.

Pest und Cholera vereinigen sich.
Wenn Sie zwei totkranke zusammentun und die Medien und die Börsen das heroisch feiern, dann ist definitiv vorsicht und mißtrauen geboten.

Achtung: Nur für diejenigen, die sich noch selbst Gedanken zu den Geschehnissen machen. Die anderen glauben bitte weiterhin die wirren Erklärungen der Verantwortlichen die vor Widersprüchen nur so strotzen.

Mittlerweile wurden über 18 Mrd. EUR an Staatsgeldern, Enschuldigung Steuergeldern, in das Unternehmen gepumpt. 18 Mrd. EUR für ein Unternehmen mit einem Börsenwert von 4 Mrd. EUR.

Nun gut, mittlerweile ist bekannt: Die Commerzbank musste die Dresdner Bank, eine Investmentbank (d.h. sie leidet besonders schwer unter den Kursverlusten letztes jahr und unter dem Zusammenbruch des Investmentbanking) übernehmen um die Allianz, den weltweitgrößten Versicherer und Beschützer von Millionen Altersvorsorgeverträgen der Deutschen vor dem Kollaps oder vor zumindest ernsten, ernsten Schwierigkeiten zu bewahren. Durch eine parallel durchgeführte Kapitalerhöhung wurde der Aktienanteil der Allianz an der CoBa verwässert, d.h. Sie werden elegant aus der Verwantwortung genommen.

Ihr erinnert Euch an letztes Jahr. Der damals noch weltgrößte Versicherer AIG konnte nur durch insgeamt ~ 160 Mrd. USD an Staatsgeldern gerettet werden.

Des weiteren wurden sowohl die Coba als auch die DreBa "schöngerechnet". D.h. sie wurden falsch bewertet. Entweder absichtlich oder weil die Leute die so etwas tun zu dumm oder zu korrupt sind. Das könnt Ihr Euch aussuchen, spielt im Endeffekt auch keine Rolle.

Hätte man die beiden Unternehmen richtig und fair bewertet hätte die Übernahme nie genehmigt werden dürfen, da die Coba dazu schlicht und ergreifend nicht in der Lage gewesen wäre.

Bereits jetzt steht fest, die Coba wird in den nächsten Monaten weitere Milliarden benötigen, die Leverage liegt bei 46. D.h. die Eigenkapitalquote ist lächerlich gering - auch wenn in den Medien fälscherlicherweise berichtet wird, die Eigenkapitalquote wurde durch die Fusion gestärkt.
Das stimmt nicht, es ist eine Täuschung, eine Lüge. Eine von soo vielen, dass man müder werden könnte ständig darauf hinzuweisen.

Nun haben wir also die erste große Deutsche Bank mit Staatsbeteiligung. Der Staat hält 25% + 1 Aktie, somit Sperrminorität. 2 Staatssekrätere wurden mit sofortiger Wirkung in den Aufsichtsrat berufen.
In der DDR nannte man das VEB: Volkseigener Betrieb.
Selbstverständlich wird uns versichert, dass der Staat keinen Einfluss auf die Geschäftspolitik ausüben wird.

Warum erzähle ich Euch das?

Weil dies nur der Anfang sein wird.
Denn andere Banken und Versicherungen, z. Bsp. AXA, MünchenerRück oder die Deutsche Bank werfen der dem Staat und den beteiligten Unternehmen Wettbewerbsverzerrung und Vorteilsnahme vor.
Andere Banken "prüfen" bereits die Möglichkeiten eines Staatseinstiegs und Merkel hat es bereits angekündigt:"Notfalls steigt der Staat auch bei Unternehmen ein."

Ich erzähle das auch, damit man einen Eindruck bekommt, wie in diesem Bereich gearbeitet wird.
Das sind eindeutig kriminelle Machenschaften. Und zwar unter dem Blick, bzw. im Auftrag unserers Staates und auf unsere Kosten. Hier werden absichtlich Tatsachen schöngerechnet, verschleiert, der Öffentlichkeit falsch verkauft.
Es wird alles dafür getan die eigentlichen Hintergründe zu kaschieren und die wahre Lage zu vertuschen.

Coba: Wo ist all das Geld geblieben?

Commerzbank - Der Beinahekollaps

Querschuss
 
die nächste Schmierenkomödie:

HYPO REAL ESTATE

Vorab: 80 Mrd. € hat unsere merkelsche Regierung in 2008 bereits in dieses Unternehmen pumpen müssen, damit es weiter existieren kann.
80 Mrd. € - das Geld der Deutschen Bürger - für ein Unternehmen mit einem Börsenwert Ende 2008 von 500 Mio. €.

Man hat also bereits das 160fache vom Unternehmenswert hineingebuttert.

In ein Unternehmen, bei dessen Vorstand und Aufsichtsrat Ende 2008 Razzien durchgeführt wurden und das massig Klagen am Hals hat.

börse.online

Doch 80 Mrd. € reichen nicht aus. Nun hilft nur noch der Staatseinstieg. Nachdem sich der Staat diese Woche bereits 25% der Commerzbank und indirekt über die Post 8% der Deutschen Bank einverleibte (einverleiben musste) kommt nun auch die HRE unter staatliche Kontrolle.

mehr als 50% der Aktien wird der Staat aufkaufen, denn

"„Es sieht katastrophal aus. Da müssen wir einsteigen“, hieß es.

Blöd nur das der Staat sich im Finanzstabilisierungsgesetz, ihr wisst schon dieses Gesetz das 2008 kruzerhand kreiert wurde um unser "stabiles und gut aufgestelltes Bankensystem (O-Ton Finanzminister Steinmeier) zu stützen, dazu verpflichtet hat nicht mehr als 33% eines Unternehmens zu übernehmen.

Naja, da wird die Passage halt kurzerhand wieder gestrichen und das Gesetz eben umgeschrieben, ganz nach dem Motto:
Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt​

Ist ja klar, das der Staat alles dafür tun muss um die HRE zu retten, denn bereits der Kollaps dieses relativ kleinen Finanzinstituts hätte eine Kettenreaktion für das deutsche Bankensystem zu Folge, welche unweigerlich im Zusammenbruch des Finanzsektors enden würde.

Dies sind die Argumente der Verantwortlichen.

Nur: Durch diese "Pseudo"-Rettungsaktionen lässt sich der Finanzsektor auch nicht mehr retten. Es wurde bereits eingestanden das bei der HRE das Neugeschäft völlig eingebrochen ist und es wurde ebenfalls eingestanden, dass das Geschäftsmodell zusammengebrochen ist. Es ist gescheitert. Es wird nie wieder funktionieren.

Dennoch werde MRD und Aber-MRD. dort hineingepumpt.
Alles nur dafür um den schönen Schein noch eine zeitlang zu wahren.

(eigtl. wollte ich noch mehr schreiben, aber ich hab keinen bock mehr.. ;))
 

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@ panta


Wieder mal 2 "nette" Beiträge! :D
So bleibt man ein wenig besser auf dem Laufenden.

Brauchst auch nicht noch mehr schreiben - ein kurzer Überblick reicht allemal aus.
So sind sie halt, die "Schmierenkomödianten der Macht" :tomate:
 
de.hr.cms.servlet.IMS

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Woher kommt das Geld für die Konjunkturpakete?

Im Kampf gegen die Rezession gibt die Bundesregierung Milliarden aus. Mit 50 Milliarden Euro wurde nun das größte deutsche Konjunkturpaket geschnürt. Da fragen sich viele Bürger: Woher nimmt der Staat eigentlich so viel Geld?

480 Milliarden Euro zur Stützung der Banken, 31 Milliarden für das Konjunkturpaket I, 50 Milliarden für das Konjunkturpaket II, 100 Milliarden als Rettungsschirm für die Realwirtschaft – angesichts solcher milliardenschwerer Staatshilfen wird einem fast schwindelig. Woher kommt das viele Geld, wenn die Hilfen tatsächlich gezahlt werden müssen?

Die Antwort lautet: vom Kapitalmarkt. Der Staat verschuldet sich vorwiegend über Bundeswertpapiere. Wegen der Krise und der Konjunkturhilfen, die die Verschuldung auf ein Rekordniveau treiben, wird sich der Bund in diesem Jahr voraussichtlich so viel Geld am Kapitalmarkt leihen wie noch nie. * oh ja, das wird er definitv... Nach Angaben der für das Schuldenmanagement des Bundes zuständigen Finanzagentur ist 2009 ein Anleiheemissions-Volumen von 323 Milliarden Euro vorgesehen. schulden... übrigens: die deutsche schuldenuhr wurde umgestellt. anstatt wie bisher 474,- € neue Schulden pro Sekunde, wächst die Summe nun sekündlich um 4.493,- € Das wären 110 Milliarden mehr, als für 2008 eingeplant waren. Das Volumen könnte möglicherweise noch höher ausfallen, da das Konjunkturpaket II gerade erst beschlossen wurde und noch gar nicht in der Schuldenplanung berücksichtigt werden konnte. was außerdem noch nicht berücksichtigt ist sind: wegbrechende Steuereinnahmen, explodierende Sozialhilfe, weitere Bankenstützungen, weitere Unternehmensstützungen usw...

Allein 60 Milliarden Euro sollen der Finanzierung von Maßnahmen des Banken-Rettungsschirmes dienen. Ob und wie viel Geld von den Anleihen zusätzlich zur Finanzierung der Konjunkturpakete eingesetzt werden soll, kann die Finanzagentur nicht sagen.

Zu den Kapitalmarkt-Instrumenten zählen Bundesanleihen, Bundesschatzanweisungen ("Schätze") und Bundesobligationen ("Bobls"). Für 2009 sind Bundesanleihen mit einem Volumen von über 50 Milliarden Euro geplant. Sie sind auf eine Laufzeit von zehn oder 30 Jahren ausgerichtet. Im Mai wird eine zehnjährige Bundesanleihe mit einem Nominalzins von 3,75 Prozent begeben, die in den Folgemonaten dreimal aufgestockt wird. Im Juni soll auch die 2008 neu begebene 30-jährige Bundesanleihe (Nominalzins 4,75 Prozent) mit einem Volumen von vier Milliarden Euro aufgestockt werden.

Die Bundesschatzanweisungen verfügen über eine Laufzeit von zwei Jahren und werden durch Tender vier Mal in diesem Jahr vergeben. Ihr Nominalzins liegt bei 2,25 Prozent. Sie können vorzeitig an der Börse verkauft werden. Schließlich gibt es noch die fünfjährigen Bundesobligationen, von denen in diesem Jahr die Serien 154 und 155 neu begeben werden.

Hinzu kommen unverzinsliche Schatzanweisungen als Geldmarkt-Instrumente, die 2009 gut die Hälfte des Emissionsvolumens von 323 Milliarden Euro ausmachen. Unverzinsliche Schatzanweisungen werden mit einem Kursabschlag ausgegeben und zum Nennwert zurückgezahlt - der Gläubiger vereinnahmt also statt der Zinsen am Ende der Laufzeit einen Kursgewinn. Die Laufzeit variiert zwischen drei, sechs, neun und zwölf Monaten.

Für die Privatkunden bietet der Bund Finanzierungsschätze, Bundesschatzbriefe und die so genannte Tagesanleihe als Daueremissionen. Privatanleger machen aber unter den Käufern von Staatspapieren immer noch nur einen kleinen Teil aus. Nur zwei Prozent des Volumens entfallen auf sie. Die Bundespapiere des Bundes werden in mehreren Auktionen im Jahr unter den Banken versteigert. Danach sind die meisten Papiere auch über die Börse zu kaufen.

Droht eine Anleihen-Blase? lol.. droht? wir sind mitten drin..
Andere Länder fluten ebenfalls die Kapitalmärkte mit Staatsanleihen und anderen Instrumenten, um ihre Konjunkturpakete zu finanzieren und ihre Haushaltslöcher zu stopfen. Nach Schätzung der britischen Bank Barclays werden die USA, die EU-Staaten, Großbritannien und Japan in diesem Jahr Anleihen im Volumen von 2,6 Billionen Euro emittieren. Das wären fast 600 Milliarden Euro mehr als 2008. Experten warnen vor der Gefahr einer Bond-Blase. Unter der zunehmenden Verschuldung der Länder könnte die Bonität leiden. Rating-Agenturen drohen einzelnen kleinen Ländern wie Portugal, Griechenland oder Irland schon, die Kreditwürdigkeit herabzusetzen. Die Risikoprämien steigen. Das könnte irgendwann dazu führen, dass Staaten ihre Anleihen nicht mehr loswerden. bei der letzten Auktion Deutscher Staatsanleihen konnte erstmals in der Geschichte nicht die komplette ausgeschriebene Summe versteigert werden. ein eingdeutiges alarmsignal

Jörg Krämer, Chefvolkswirt von der Commerzbank, sieht vor allem den Aktionismus der US-Notenbank mit Sorge. Um die Deflation zu bekämpfen, prüfe die Fed den Kauf amerikanischer Staatsanleihen. Die Fantasie über die Anleihekäufe haben die Renditen zehnjähriger amerikanischer Staatsanleihen auf 2,5 Prozent gedrückt. Solch niedrige Renditen lassen sich auf Dauer kaum rechtfertigen, meint Krämer. Schwinden die Ängste vor einer Deflation, werde die Blase an den Staatsanleihen-Märkten platzen, prophezeit er. * das platzen dieser Blase ist gleichbedeutend mit der Zahlungsunfähigkeit der betroffenen Staaten, dem Niedergang der jeweiligen Währungen und mit der an galoppierenden Hyperinflation....

börse.ard
 
ein ergänzender artikel zu oben stehendem "Hypo-Real-Estate-Beitrag"

Hypo Real Geldvernichtung


ps: ein kleiner Anstoss, für diejenigen die sich die links durchlesen: lest auch immer die untenstehenden Leserkommentare. Da sind meistens viele weiterführende Infos mit dabei...
 
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*grübel*

480 MRD + 30 MRD + 50 MRD + 100 MRD = ca. schlappe 660 MRD.

Bei 80 MIO Bundesbürgern also ca. 8.250,- Euro Schulden pro Nase und Kopp.
Das zahle ICH aber nicht zurück. Von mir bekommen diese Fatzken keinen Cent!!!!!
:tomate:

Summasummarum quasi also...
... sollte ich mein Geld auch raus hauen! (allerdings für sinnvolle Anschaffungen) Bevor das Geld dann nix mehr wert ist!
(H.-Inflation???) Hoffentlich kommt´s nicht soweit!!!

:wut1:
 
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