...dennoch entsprechend gestorben...

  • Ersteller Ersteller SchattenElf
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Ich kann mir auch vorstellen, dass das so ähnlich wie magnetisch wirkt oder abläuft, dass wir das für uns Passende in dem Moment anziehen oder es auch so zu uns kommen lassen. Was dann aus dem "Strom allen Bewusstseins" kommt. Und diese "Anziehung" könnte über unsere Gefühle geschehen. Also die Gedanken kommen dann passend zu den bereits vorhanden Gefühlen. Aber das ist auch nur so eine Theorie von mir. Zumindest gäbe es dann auch nicht so unbedingt ein Wirrwarr, sondern das jeweils Passende.

In der Tat,das wäre durchaus eine Möglichkeit.

Und funktionieren kann eben genau das nur, wenn sich der Verstand nicht dazwischen klemmt, was das alles ins Stocken bringt oder sogar auch aufhält (es kann nicht durchrauschen). Was ich mit dem Beispiel verbinde, wenn man am Grübeln ist und nicht drauf kommt (der Verstand), hört man aber auf nachzudenken, kommt's auf einmal von allein zu einem.

Das Grübeln scheint aber dann sehr nützlich gewesen sein wenn man anschliessend damit wieder aufhört und es einem dann wie von alleine kommt.
Es scheint wie als sei ein Wille durch das Grübeln entstanden zu sein,welcher (der Wille) dann wie ein Türöffner wirkt damit die Informationen eindringen können.
Wobei wir dann beim nächsten bekannten Thema angekommen sind ;)
ob der Mensch einen eigenen Willen besitzt.

Die Aussage "Strom allen Bewusstseins", verstehe ich so, dass das quasi dieser "Raum" ist ... ja, wie soll ich das sagen ...

In dem alles >> ist <<.

Und wenn du komplett offen bist, kannst du diesen "Raum" wahrnehmen, in dem du auch "Nichts" fühlst oder wahrnimmst.

Das würde wieder bedeuten das man erst komplett offen sein muss um die Gedanken aus dem Strom allen Bewusstseins zu empfangen.
 
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endlich wissen wirs

wir sterben am Unterbewußtsein.

ein Wunder, daß Mensch älter als 2 Jahre werden kann.

Dieses Eso-Faschozeug ist unglaublich gruselig.

"Unterbewußtsein" hat sich eh komplett erledigt (ein wildes, quasi unerforschbares Konstrukt, was im Laufe der Zeit gern als "wahr" und "vorhanden" angenommen wurde).

Interessant sind die Attributionen im Verlauf über die Zeit: zum Beispiel - während in den 50er Jahren Frauen ihren Brustkrebs auf mechanische Irritationen ("ich hab mich mal doll gestoßen." u.ä.) attribuierten, waren es dann ab den späten 60ern vermehrt die psychischen Variablen ("Ich hatte extremen Stress" usw.).
Die Vorannahmen implizierten dann subjektiv auch ganz unterschiedliche Methoden der Krebstherapie ... .

Der Forschungsbereich Psychoonkologie beschäftigt sich ausführlich mit all diesen Zusammenhängen - man geht auch heute noch von einem mutifaktoriellen Geschehen aus (wobei man den "Stress" und das "Gestoßen-haben" und die typischen mainstream-Annahmen in ihrem jeweiligen Zeitgeist-Zusammenhang wohl gänzlich außer Acht lassen kann).
http://books.google.de/books?hl=de&...&q=krebsentstehung psychologie denken&f=false
 
Wenn das rauchen die Genstruktur dauerhaft verändert,würde ich dir zustimmen.Bei den Narben der Haut wird meiner Ansicht nach die Zellstruktur dauerhaft beschädigt,wärend das rauchen meiner Ansicht nach im Vergleich zur Haut mit einer leichteren verbrennung wie z.B. durch heisses Wasser zu vergleichen wäre.

Das mit der Haut war nur ein Bespiele. Es lässt sich auch auf viele andere Organe übertragen und ich bin der Meinung, dass rauchen nicht mit einer leichten Verbrennung der Haut vergleichbar ist. Schon mal eine extreme Raucherlunge gesehen?

stimmtes_nikotin_lunge_g.jpg

Nichtraucher- und Raucherlunge (rechts) im Vergleich

Mir kann keiner Erzählen das nach nur 7 Jahren so eine Lunge wieder völlig normal bzw. gesund aussehen kann.
Das es um die 7 Jahre sind stimmt so medizinisch gesehen auch nicht ganz. Es gibt diesbezüglich verschneide Quellen und einige reden von 7 Jahren, andere behaupten das sich nach 10 Jahren das Krebsrisiko gerade mal auf 50% verringert, was bedeuten würde, dass das Krebsrisiko erst nach 20 Jahren mit dem eines Nichtrauchers vergleichbar wäre und das kling doch schon etwas realistischer als 7 Jahre.

Ich glaube allerdings durchaus das wenn man nur wenige Jahre geraucht hat oder zumindest kein krasser Kettenraucher war und der Schaden dementsprechend noch nicht so groß ist, eine Heilung (schneller) möglich ist.
Aber bei extrem fällen, sprich Kettenraucher die schon seit 25 Jahren rauchen wird das sicher nicht so leicht gehen.
Ansonsten müsste sich auch die Leber, Nieren etc.. nach ein paar Jahren der besseren Ernährung von schweren Schäden erholen können, damit bräuchte man wohl auch keine Organspende mehr.
 
"Unterbewußtsein" hat sich eh komplett erledigt (ein wildes, quasi unerforschbares Konstrukt, was im Laufe der Zeit gern als "wahr" und "vorhanden" angenommen wurde).

Interessant sind die Attributionen im Verlauf über die Zeit: zum Beispiel - während in den 50er Jahren Frauen ihren Brustkrebs auf mechanische Irritationen ("ich hab mich mal doll gestoßen." u.ä.) attribuierten, waren es dann ab den späten 60ern vermehrt die psychischen Variablen ("Ich hatte extremen Stress" usw.).
Die Vorannahmen implizierten dann subjektiv auch ganz unterschiedliche Methoden der Krebstherapie ... .

Der Forschungsbereich Psychoonkologie beschäftigt sich ausführlich mit all diesen Zusammenhängen - man geht auch heute noch von einem mutifaktoriellen Geschehen aus (wobei man den "Stress" und das "Gestoßen-haben" und die typischen mainstream-Annahmen in ihrem jeweiligen Zeitgeist-Zusammenhang wohl gänzlich außer Acht lassen kann).
http://books.google.de/books?hl=de&...&q=krebsentstehung psychologie denken&f=false

Bwah... sehr cool. Danke für den Lesetipp.:)
 
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