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Marcellina
Guest
Ich weiß nicht, worum es im Vedanta geht. Das musst du mir schon genauer erklären.
bin ebenfalls unkundig.
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Ich weiß nicht, worum es im Vedanta geht. Das musst du mir schon genauer erklären.
sehr schöner Beitrag, Vaihinger begegnet mir schon wieder, daher sollte ich das mal lesen.
...und trotzdem bleibt nichts ungetan.
Hans Vaihinger, der Philosoph des "Als Ob" sagte ja, dass man nicht nichts tun kann , von ihm kommt der bekannte Satz:
"Handele als ob du der Handelnde wärest, aber wisse dass du nicht der Handelnde bist."
...und Buddha und andere Weise ergänzten, dass es keinen Handelnden gibt, dass Handlungen einfach so geschehen , wie das Gras von alleine wächst. Ach zu guter letzt fällt mir auch noch das : Dein Wille geschehe ein und Osho mit seinem: lerne zuerst, wie du nichts tust.
Da gibt es in den Philosphien, Religionen und sonstigen Konzepten doch einen gemeinsamen Nenner.
Im Nichttun das Tun,
bewahrt einen vor Verwicklungen mit den Vorstellungen.
Das Tun im Nichttun ,
verhindert dass man in eine Unlebendigkeit versinkt.
sehr schöner Beitrag, Vaihinger begegnet mir schon wieder, daher sollte ich das mal lesen.
Dazu fällt mir Wu-Wei ein, welches ebenso diese Grundhaltung des Nicht-Handelns vorschlägt.
Ja! Und die höheren Oktaven sind nur höher in Bezug auf die unteren Oktaven. Du kannst das eine nicht ohne das andere haben ... explizit oder implizit.Da stimme ich dir zu.
Allerdings entstehen die schönsten Melodien nicht, indem man nur die höchstmöglichen Oktaven nutzt.
sehr schöner Beitrag, Vaihinger begegnet mir schon wieder, daher sollte ich das mal lesen.
Dazu fällt mir Wu-Wei ein, welches ebenso diese Grundhaltung des Nicht-Handelns vorschlägt.
Alles was nicht dieser "let-go" Zustand ist, ist Persona in Aktion
Aber genau dieses Entweder-Oder (Wu-Wei vs. Persona, wie du es ständig formulierst) ist doch der Inbegriff der Dualität.der Dualität erzeugende Störenfried mit all seine Bewertungen,
Aber genau dieses Entweder-Oder (Wu-Wei vs. Persona, wie du es ständig formulierst) ist doch der Inbegriff der Dualität.
Auf der einen Seite ist da niemand, auf der anderen schon.
Wu-Wei ist nicht nondual, es ist nur die andere Seite.
Wäre es nondual, dann würde dir nichts anderes übrig bleiben, als darüber zu schweigen. Du - und im übrigen jeder, der Sprache spricht - bist nicht fähig, nonduale Wertlosigkeit auszudrücken. Jeder Ausdruck ist bewertbar.
Ich verstehe, was du rüberbringen willst, aber verstehe es gleichzeitig nicht: sieh dich an, du interpretierst. Jedes Wort ist Interpretation.Doch, du hängst in deinem Kopf,in deinen Interpretationen fest:
Wu-Wei ist ein Zustand , indem die nicht-duale Natur, die wahre Natur, die Essenz des Geistes ,das Tao...... erfahren wird.
Vom Standpunkt der Einheit von Zuschauer und Schauspiel aus, sind die Traumwelt, die Welt im Wachzustand und der Beobachter , der beides wahrnimmt ein und dasselbe. Vielleicht könnte man sagen , dass all das als der Zusachauer angesehen werden kann, der sich selbst betrachtet.
"Wie das Bild in einem Spiegel, das nicht real ist, sieht der Unverständige den Geist in dualistischer Weise im Spiegel seiner persönlichen Sicht der Welt" (Lankavatara-Sutra )
Dieses Zitat mag bedeuten, dass wir zwar alles non-dualistisch wahrnehmen, doch dass im Zuge der Verarbeitung die Wahrnehmungen dualistisch in das Bewusstsein treten, als Interpretationen, die von Gedächtnisinhalten bestimmt werden.
Alles ist aus dem einen Geist, der wir sind. Wer aber hartnäckig an dem Denken von einem Ich festhält,wird schwerlich in der Lage sein zu verstehen was mit der Lehre vom Nur-Geist gemeint ist. Zu diesem Konzept gehört auch, dass es keinerlei Ego geben kann, was handelt oder denkt. Wu-wei und wu- wien---nichts bleibt ungetan.
Erfahre den erhabenen, inneren Zustand, der nicht in die Dualität von Einssein und Anderssein zerfällt, dieser hat nichts zu tun mit Logik, Denken, Theoretisieren und Erläutern !!---diesen Zustand nenne ich Selbstverwirklichung.
Nochmal aus dem Lankavatara-Sutra:
Wo vollkommenes Verständnis herrscht, existiert nichts (Dualistisches).
Ich wiederhole nochmal: Die Lücke zwischen den Gedanken ist die Essenz, der Geist, der wir und alles ist. . Die Eigenschaft dieser Lücke ist nicht Denken-- denn mit Denken wäre man wieder im Interpretieren, in der Dualität--
sondern Intuition.
Das tägliche Leben lebt sich in allen Erfordernissen vollkommen selbst, Wasser holen,und Holz hacken funktioniert.
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sieh dich an, du interpretierst. Jedes Wort ist Interpretation.
Versuche nicht, es mir verständlich zu machen, denn deine Worte bleiben dual und gleichwohl vollkommen.![]()
In diesem Sinne ist Schweigen die einzige sinnvolle und Reden/Schreiben die nutzlose Option.
Das tägliche Leben lebt sich in allen Erfordernissen vollkommen selbst, Wasser holen,und Holz hacken funktioniert.
Welche Sache?Um mich geht es überhaupt nicht, es geht um die Sache an sich.
Das sollte keine Aufforderung sein.Wie soll ich denn reagieren, wenn du vorher mich zitierst? Ich habe so laut geschwiegen, aber du hast es nicht gehört .![]()
Wer hat hier was nicht verstanden? Es ist kein Paradoxon.Du hast das Paradoxon immer noch nicht verstanden :
Nicht-Handeln, Nicht-Denken, Nicht-Reden und trotzdem bleibt nichts ungetan, ungesagt und unverstanden.
Versuche das mal zu erfassen.......